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Der Lehrkörper 16

Geschichte Info
Feinsensorik.
1.7k Wörter
4.52
19.3k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

———————————————————————————————————————

Ingeborg und ich vereinbarten unsere Zusammenarbeit, was es für mich schwieriger machte, sie unter Druck zu setzen, aber man muss auch loslassen können, außerdem versprach es eine Menge Spaß. Ihre Handschellen hatte ich ihr dann abgenommen, damit sie nicht so hilflos erschien. Bis Herbert aus dem Büro kam, war es ja noch eine Weile.

Wir saßen im Garten und tranken Wein, den Guten, als es wieder an der Tür klingelte. Michael war gekommen. Er setzte sich zu uns und Ingeborg fragte ihn pfeilgeradeaus, ob er mit der Erpressung ihres Mannes was zu tun hätte und ob er mit Trude unter einer Decke stecken würde. Michael schaute verwirrt und verneinte. „Ich habe die Fotos von Herbert und Trude gemacht, aber sie haben nicht mitbekommen, wer die schoß", verteidigte er sich glaubhaft.

Er wollte wissen, was es mit der Erpressung von Herbert auf sich hatte und Ingeborg erzählte, was ihr ihr Mann erzählt hatte. Michael hörte gespannt zu. „Dieses kleine Miststück", meinte er. „Sie macht das nicht nur bei deinem Mann sondern auch noch bei einem Mitarbeiter im Controlling. Der scheint etwas mit der Veruntreuung von Herbert zu tun zu haben. Ich mach mich mal schlau bei denen und häng mich mal an Trude ran. Vielleicht erfahre ich da etwas Genaueres."

Michael konntest du mit roten Haaren, einem gelben Pullover und einer pinkfarbenen Hose vor eine weiße Wand stellen und du hättest ihn trotzdem nicht wahrgenommen. Er wäre der geborene Lebensmittelkontrolleur. Niemand würde ihn bemerken, bis es zu spät war. Für eine Vermarktungsidee dachte ich daran, dass Michael die Eskapaden von Ingeborg filmen sollte und wir würden wie hinter eine Paywall ins Netz stellen, um noch etwas dazuzuverdienen. Er war interessiert und wollte auch nur schlappe 30 Prozent des generierten Umsatzes.

Christiane kam auf ein Gläschen vorbei, Gabi im Schlepptau und ich dachte, die Konstruktionen zuerst mit Gabi auszuprobieren. Ich fragte Ingeborg, ob wie ihr Bett benutzen könnten und dann Christiane, ob wir uns Gabi ausleihen könnten und wollten gerade mit ihr ins Schlafzimmer gehen, als es klingelte und die Blaschke vor der Tür stand.

„Ach gut, Sie sind es, Herr Jonas", begrüßte sie mich und fiel mir um den Hals. „Das war eine gute Idee, mit den Herbert von der DHL vorbei zu schicken. Ich werde jetzt regelmässig bestellen." Sie wollte schon wieder gehen, als ich sie fragte, ob sie Lust auf mehr hätte und sie schaute mich verwirrt an und ich bat sie ins Haus. Wir gingen in den Garten und sei begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich, musterte Gabi, die sie nicht kannte, schaute sich ihr eher nuttiges Outfit an und setzte sich schüchtern in einen freien Gartenstuhl.

Wir tranken noch ein paar Gläser und die Blaschke entspannte sich bei jedem Schluck. Gabi wollte wissen, wann es jetzt nach oben ginge und ich winkte ab. „Frau Blaschke" hob ich an. „Susanne, ich heiße Susanne."

„Also Susanne, wie wäre es mit einem Spiel, das wir hier im Haus immer gern spielen?"

„Ja, warum nicht. Ich bin dabei."

„Davon gehe ich aus. Es geht darum, mit verbunden Augen möglichst viele sensorische Ereignisse zu erraten", fabulierte ich.

„Da bin ich gut. Ich hatte mal als Gast einen blinden Syrer, den ich einige Zeit bei mir wohnen ließ. Der hat mir einiges beigebracht."

„Davon gehe ich aus. Ich werde Ihnen, dir, jetzt die Augen verbinden und du musst raten, was du dann spürst. Eigentlich ganz einfach. Und jede und jeder kann gewinnen."

Sie kniff schon mal die Augen zu, um zu üben und ich holte einen Seidenschal und verband ihr die Augen.

„Schummeln gilt nicht und ich werde jetzt überprüfen, ob der Schal richtig sitzt", erklärte ich. „Ich kann auf der rechten Seite etwas sehen", gab sie zu. Ich holte noch zwei Blätter vom Küchentuch und schob es vorsichtig über ihre Augen und platzierte den Schal. „Jetzt kann ich nichts mehr sehen." „Gut. Es geht los." Ich nahm ein Eis aus dem Weinkühler und hielt es an ihren Arm. „Eis!" rief sie. „Ein Eiswürfel." Dann nahm ich einen Zweig, der auf die Terrasse geweht wurde. „Ein Ast! Nein, ein Zweig, ein Buchenzweig", sagte sie zutreffend. „Du bist sehr gut", lobte ich sie. „Jetzt machen wir es etwas schwieriger und wechseln kurz den Ort."

Untergehakt gingen wir die Treppe hoch und landeten in Ingeborgs Schlafzimmer. Sie schnüffelte. „Hier wohnt eine Frau", sagte sie immer noch arglos. Ich schob sie aufs Bett und legte sie mir dem Rücken auf die Matratze. „Ein Bett, ein großes Bett." „Sehr gut", sagte ich und hatte eine Handschelle in der Hand und schloss ein Ende um ihr rechtes Handgelenk. „Stahl", tippte sie. „Korrekt." Eine weite Handschelle um ihr linkes Handgelenk. „Ebenfalls Stahl, nur kälter." „Auch wieder richtig."

Ich befestigte erst die linke, dann die rechte Handschelle an die Haken auf der Stirnseite. „Ausgestreckt", sagte sie und ich gab ihr recht. Dann fixierte ich ihre Beine mit Seilen an den Pfosten an der unteren Stirnseite des Bettes und sie schwieg. „Susanne?" fragte ich sie. „Fixiert", sagte sie. „Ich bin auf dem Bett fixiert." „Sehr gut." Dann schob ich ihr den Knebel in den Mund und band ihn hinter ihrem Kopf zusammen. Sie murmelte jetzt unklar, weil geknebelt etwas, war aber nicht zu verstehen.

Sie war ganz entspannt und wartete, was jetzt kommen würde und ich zog das Hemd aus ihrer Hose und setzte eine Schere unten an und schnitt ihr Hemd vorn bis zu ihrem Hals auf. Dann schnitt ich ihre Ärmel entlang und schälte sie aus ihrer Oberbekleidung. Sie trug keinen BH, ihre Titten waren handballgroß und fest und sie hatte Schlupfwarzen, die erst noch hervorgelockt werden mussten. Ich setzte die Schere an ihren Hosenbeinen an und schnitt bis sie zum Bund auf. Dann schnitt ich den Bund auf und legte ihren Unterkörper, nannte man das so, frei. Ihr Slip ging auch gleich mit.

Sie war glatt rasiert und hatte sich während ich ihre Kleidung von ihr schnitt, nicht bewegt. Ich schmiss die unbrauchbaren Stoffreste auf den Boden und spreizte ihre Schamlippen. Sie war nass und ihr Saft lief über ihren Damm und befeuchtete schon ihr Arschloch. Gute Voraussetzungen. Ich deckte sie mit einer Decke zu und hörte ein, wie mir schien, enttäuschtes Seufzen und ging kurz nach unten, um Michael zu holen. Der wurde gerade von Ingeborg heiß gemacht, die sich seinen Schwanz in welcher Öffnung ihres Körpers auch immer vorstellte.

„Ich muss euch den jungen Mann kurz entführen und ihr seid herzlich eingeladen, euch die Einweihung von Ingeborg Toture Club anzuschauen. Damit gingen alle nach oben und Michael schlüpfte beim Anblick von Susanne aus seinen Klamotten, weil sie seinem Beuteschema voll entsprach. Sie kleidete sich sehr konservativ und altbacken, aber so ohne alles, war sie sein Ideal. Sein Rohr stand zu 85° ab und ich war in zwei Sekunden ebenfalls nackt und genauso geil.

Wir spielten Schnick, Schnack, Schnuck, wer sie in den Arsch ficken sollte und er verlor. Also schob ich mich unter Susanne, die in ihren Knebel murmelte, fummelte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und warte auf den Auftritt von Michael, der sich zwischen ihren Schenkeln bereit machte, ihre Fotze mit seinem Riesenschwanz zu füllen. All das sah Susanne ja nicht und sie bewegte hektisch ihren Kopf, wenn sie Geräusche wahrnahm, zuckte zur Seite, wenn sie Berührungen wahrnahm und hatte, wegen des Knebels auch aufgehört zu kommentieren, was sie gerade fühlte.

Michael war jetzt soweit und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen, die rosig leuchteten. Als sich seine fette Eichel in ihre Fotze schob, keuchte sie durch ihren Knebel und sie wusste ja gar nicht, was da noch kommen sollte. Michael ließ ihr Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen und ich setzte meinen Schwanz an ihr Arschloch. Als sie das spürte wurde sie lebhaft und versuchte, meinem Schwanz zu entkommen, hatte aber wenig Chancen, weil sie relativ fest angebunden war. Schließlich war ich ein stückweit in ihrem Arsch drin und sie entspannte sich, weil sie einsah, dass sie chancenlos war in dieser Lage.

Michael schob nach und ich spürte seinen Schwanz durch die dünne Membran, die ihre Vagina von ihrem Arsch trennte. Ich schob ebenfalls etwas nach und sie stöhnte oder beschwerte sich. So genau konnte ich es nicht unterscheiden. Ich entschied mich für Stöhnen und schob meinen Schwan tief in ihren Arsch. Es war ein Stöhnen, ihre Schlupfwarzen ploppten auf und ihre Nippel kamen zum Vorschein. Konnte ich allerdings nicht sehen, aber ertasten.

Michael schob jetzt seinen fetten Schwanz in ihre Fotze und sie bäumte sich auf, als sie seinen fetten Schwanz ganz in ihr spürte. Ich knetete ihre Titten und fickte ihren Arsch, während Michael jetzt anfing, schneller und schneller zu stoßen und dabei ihre Klitoris zu reizen.

Susanne bäumte sich auf und hatte ihren ersten Orgasmus, sie flutete Ingeborgs Bett mit ihren Säften und wir fickten sie einfach weiter und spürten dann ihre zitternden Schenkel als sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Ich wand mich unter ihr heraus und kletterte auf sie, um ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen. Sie holte tief Luft, biss die Zähne zusammen, als Michael tief in ihr drin war und als ich mit meinem Schwanz an ihre Lippen stieß, öffnete sie ihren Mund und ließ mich meinen Schwanz in ihren Rachen fahren.

Ich fickte ihren Mund ein Weile und kletterte dann herunter und kniete mich seitlich neben sie und schaute zu, wie Michael sie fickte, sie sich hin und her warf, soweit es ging. Ich lutschte ihre Nippel, massierte ihre Titten und holte mir einen runter und spritze schon mal mein Ejakulat auf ihre Titten und verrieb alles. Michael zog seinen Schwanz heraus und salbte ihren Bauch, verrieb ebenfalls alles und wir deckten sie mit der Bettdecke zu und kuschelten uns an sie.

„Das war gut", keuchte Susanne und ihr Bauch hob und senkte sich bei jeder Silbe. Wir gingen nach unten und Christiane und Gabi kamen näher, um Susanne sauber zu lecken. Nach gut einer halben Stunde kamen die drei mit Susanne in der Mitte nach unten. Sie hatten ihr einen Bademantel von Ingeborg angezogen und der stand ihr hervorragend. Susanne Blaschke, Mittelpunkt des Abends, war sie und so fühlte sie sich auch. Sie schaute zufrieden und satt aus und Ingeborg lieh ihr gern den Bademantel, sie hatte ja gleich mehrere davon.

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