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Der Lehrkörper 20

Geschichte Info
Grillfest.
1.5k Wörter
4.52
14k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

20

———————————————————————————————————————

Alle hatten etwas zu trinken und wir standen gehemmt im Garten verteilt und wussten erstmal nicht, was wir miteinander reden sollten. Trude wurde von allen gescannt und sie fand das erwartbar unangenehm. Ich stellte mich neben sie und sie fasste aufgrund meines Alters ein wenig Vertrauen. Ich bot ihr einen Muffin an, den sie gleich aß, eine sehr gute Entwicklung. Mal schauen, wie sie so darauf reagierte. Herbert nahm auch einen Muffin und da war ich auch sehr gespannt.

Ich stellte den Timer auf 30 Minuten und war gespannt. Dann stellte ich mich an den Grill und brutzelte Haloumi und Fleisch und Gemüse. Christiane war aufgewacht, gesellte sich zu uns und führte bald tiefgründige philosophische Gespräche an die sie sich in ein paar Stunden nicht mehr erinnern würde können. Völlig unbemerkt von allen stand Susanne hinter mir, ihre Hände unter meiner Grillschürze hatten meinen Schwanz aus meiner Hose geholt und sie rieb sehr langsam und intensiv meinen Riemen, während ich das Fleisch wendete und die Zucchini salzte.

Ingeborg war an Trude so gar nicht interessiert, weil Herbert sie nicht mehr interessierte und sie sich mit Michaels Hilfe finanziell von ihm unabhängig gemacht hatte. Sie war ihr also vollkommen egal. Also eigentlich, aber es wurmte sie schon, so als Ehefrau, dass ihr Mann sie mit so einem Flittchen betrogen hatte, obwohl er gar nicht anders konnte. Sie war ja im Prinzip nicht besser und hatte sich von mir erpressen lassen, was jetzt auf eine Geschäftsbeziehung reduziert worden war.

Mein Timer meldete sich und ich sah Herbert, der völlig wirr durch den Garten stapfte, seine Schuhe auszog und barfuß auf dem Rasen tanzte. Holla, die Waldfee. Trude unterhielt sich noch mit Ingeborg, die ihr klarmachte, dass sie den Falschen molk und bei Herbert nichts zu holen war. Trude hatte schon glänzende Augen und konnte dem Gespräch nur noch teilweise folgen. Es war ihr aber auch egal.

Bei den Männern schien es die gleiche Wirkung wie LSD zu haben und Frauen entdeckten eine Libido, die sie so vielleicht gar nicht gehabt hätten. Cooles Zeug. Ich schlug vor, dass wir alle ein wenig im Pool baden sollten, weil die gegrillten Sachen noch etwas dauern würden. Herbert zog sich gleich nackt aus und sprang ins Wasser und wir hatten schon Angst, dass kein Wasser mehr im Pool sein würde, aber so fett war er dann doch nicht. Ingeborg hatte Mühe, ihre Hose auszuziehen und ich wollte immer wissen, wie man so eine enge Hose überhaupt anziehen konnte.

Susanne hatte von allem nichts mitbekommen und wichste unter der Grillschürze mechanisch weiter meinen Schwanz. Ich sah Michael durch Gartentor kommen und rief ihm zu: „Ab geht's in den Pool, kannst dich gleich nackig machen!" Er stieg aus seinen Sachen und bevor er sich in den Pool gleiten ließ, hatten alle Frauen schon einen Blick auf sein Gemächt geworfen und suchten seine Nähe. Ich riß Susanne aus ihrer Trance, zog ihr Hemd und Hose aus und schubste sie ins Wasser.

Jetzt waren nur noch Trude und ich am Beckenrand. Ich zog meine Schürze aus, meine T-Shirt und meine Hose und sie stierte auf meinen steifen Schwanz. Ich schlug ihr, zur Sondierung, auf ihren Lederhosenarsch. Sie machte einen Sprung nach vorn und wäre beinahe ins Wasser gefallen. Sie ruderte mit ihren Armen, um das Gleichgesicht zu halten und dabei hatte ich freie Sicht auf ihre Titten, die die Größe von Orangen hatten mit großen Warzenhöfen und kleinen Nippeln, die steif und hart waren.

„Wie wär's?" lud ich sie mit einer Handbewegung auf meinen Schwanz ein. Sie leckte sich unterbewusst die Lippen und war schon kurz davor, meinen Schwanz zu schlucken. Es fehlte noch etwas. Ich zog ihre Lederhose nach unten, riss ihr die Strumpfhose von den Beinen und sie stand mit ihrem Männerunterhemd vor mir und schaute magnetisiert meinen Schwanz an. Ich gab ihr einen Schubs und sie fiel auf ihre Knie, ihre Nase jetzt direkt vor meiner Eichel.

Ich schob mein Becken vor, sie öffnete ihren Mund und ich schob ihn ihr in den Rachen. Sie würgte etwas, schluckte ihn aber ohne Probleme. Ich schaute von oben auf ihre Titten, die unter dem Unterhemd vor und zurück schwangen und fickte ihren Hals. Ich hielt sie bei der Gurgel und spürte wie mein Schwanz in sie glitt. Sie hatte eine Glanz in ihren Augen und ich fickte sie jetzt schnell und fest. Ihre Augen tränten und ich spritze ihr mein Sperma direkt ins Gesicht.

Im Pool umkreisen Susanne, Ingeborg und auch Christiane schwammen wie Sirenen um Michael herum und streiften wie zufällig seine Rute, die sich bei dieser Zuwendung entfaltete und wuchs. Herbert stand im flachen Teil des Pools und schaute neidisch zu und rieb sich seinen Stummelschwanz. Es kommt ja nicht auf die Größe an, murmelte er sein Mantra und wurde von allen übersehen. Aber das war ihm egal. Das Wasser war warm, umhüllte ihn und er war frei. Frei.

Ich packte Trude und warf sie in den Pool. Sie quietschte laut und landete direkt vor Michael, tauchte unter, riss ihre Augen auf und sah sich mit dem längsten und dicksten Schwanz konfrontiert, den sie je in ihrem jungen Leben gesehen hatte. Sie musste ihn unbedingt anfassen und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus, als ihr Ingeborg die Hand unter Wasser wegdrückte. Prustend tauchte Trude auf. „Du musst dich schon anstellen", meinte Ingeborg kurz und tauchte unter, um Michels Schwanz ganz aus der Nähe zu begutachten.

Trude stand etwas abseits und ich sprang ins Wasser, verstauchte mir leicht die Eier, weil mein Sprung zu flach war und schwamm zu ihr hin, packte ihr Becken und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein. Sie ließ alles mit sich machen, war noch paralysiert und unter Drogen und legte sich mit dem Rücken aufs Wasser, während ich ihre Hüften hielt und unter Wasser fickte. Ingeborg machte Fotos von uns Beiden, auf denen ihr Gesicht gut zu erkennen war. Ich hämmerte sie und sie strampelte mit ihren Beinen, als es ihr besonders gut gefiel. Dann war Michael an der Reihe und nahm meinen Platz ein. Er nahm etwas Rücksicht.

Vorsichtig drückte er seinen Riesenpimmel an ihre Möse, die ihn ohne Probleme aufnahm und einverleibte. Ingeborg schoss wieder ein paar Fotos. Trude bekam davon nichts mit. Ich schlüpfte mit meinen Händen unter ihr Hemd und knetete ihre Orangen. Sie wurde von mir über Wasser gehalten und hatte einen schwerelosen Fick mit einem Monsterschwanz. Alles dokumentiert. Jetzt wäre es schwerer für sie, das kleine Hascherl zu spielen, die vom bösen Chef gefickt worden war. Mal sehen.

Herbert tanzte jetzt mit erhobenen Armen im Wasser, sein Ranzen machte Wellen und es interessierte sich keiner so richtig für ihn, der in seiner Firma auch nicht so interessant war, wie sich bald zeigen würde. Ingeborg hatte jetzt Michael abgelöst und bearbeitete Trude mit einem wasserdichten Vibrator von Susanne. Diesmal schoss ich die Fotos, Christiane leckte ihre Titten, die sie freigelegt hatte und noch ein Foto. Das dürfte reichen, aber die beiden Frauen waren großzügig und ließen Trude kommen. Sie spritze ihren Orgasmus in den Pool und ließ sich dann treiben, so als „Tote Frau", wenn's gegendert wird.

Ich sprang aus dem Wasser und band mir schnell die Schürze um, wende alles, was auf dem Grill war und rettete das frühe Abendessen. Trude lag noch immer im Wasser, Herbert neben ihr, er musste bald einen Drehwurm bekommen und wir saßen am Tisch und ließen es uns schmecken. Dazu guten Weißwein und Ingeborg nahm sich zum Abschluss noch einen Muffin und aß ihn auf einen Satz. „ich schaute sie an und sie deutete auf mich und ich wusste, dass das eine lange Nacht werden würde. Vielleicht sollte ich auch einen Muffin essen. Gedacht, getan.

Ich stellte mir ohne Nachzudenken den Timer auf 30 Minuten und holten Trude aus dem Wasser. Ihre Haut war sehr weich vom Wasser und wir legten sie auf Ingeborgs Liege, obwohl sie etwas protestierte. Sie war schön, nicht besonders groß, aber die Proportionen waren gut verteilt. Ich spürte, wie mein Schwanz schon wieder zuckte, aber Michael schob mich zur Seite. „ich hab kurz mit Björn gesprochen", meinte er. „Wenn du etwas von dem Zeug intus hast, dann bereite dich auf eine lustige Nacht vor und lass mir das Sahneschnittchen. Ich habe noch ein Rechnung mit ihr offen." „Was ist passiert?" „Ach, Sie hat mich in der Bank öfter auflaufen lassen und hatte immer Herbert, der sie in Schutz genommen hatte, aber schau ihn dir jetzt an. Dreht sich im Wasser im Kreis und summt Helene Fischer. Pass also auf dich auf."

Michael legte sich auf sie und rückte ihr seinen Schwanz an die Möse und rieb damit ihre Schamlippen, die sich öffneten und als sie mit ihrer Hand seinen Schwengel griff und ihn sich einführte, schob er sich ganz in sich rein. Ihr blieb die Luft weg und schaute ihn verwundert an. „Ich wusste ja gar nicht, dass er so groß ist", murmelte sie und schloss wieder ihre Augen und gab sich ganz den inneren Reizen hin.

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