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Der Lehrkörper 21

Geschichte Info
unter Drogen.
2k Wörter
4.44
13.8k
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Teil 21 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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21

———————————————————————————————————————

Der Abend floss so dahin und wir machten noch ein Lagerfeuer und es fehlte nur noch ein Gitarrenspieler. Wir wärmten uns die Vorderseite am Feuer und es lag immer jemand hinter uns, der oder die den Rücken wärmte oder wir waren anderweitig beschäftigt, wo die Abendkühle keine Rolle spielte. Ich war hackedicht vom Muffin und hatte eine Dauerständer, an dem sich Susanne, Christiane, Ingeborg und auch Trude abwechselnd abarbeiteten, mich auch zwischendurch zum Abspritzen brachten, aber er wurde nicht schlaff.

Michael schnappte sich einen Muffin und meinte nur: „Wenn das so ist." Die Wirkung bei ihm war ähnlich, nur hatte er die Wahnvorstellung, dass ihm Titten wachsen würden, was nicht der Fall war. Aber alle Mädel, und es waren alle vier, die ihn zuritten, beteuerten, dass er keine Titten bekommen hätte. Er schaute immer wieder an sich herunter und deutete auf seine Brustwarzen. „Da! Seht ihr das nicht?" Ein Klaps auf seinen Arsch half meistens, dann legte er sich ins Zeug und fickte drauflos und vergaß seine eingebildeten Brüste.

Herbert wurde allmählich wieder nüchterner. Nicht sofort, sondern peu à peu.Er erfasste sie Situation überhaupt nicht, weder nüchtern noch unter Drogen. Das Einzige, was er ahnte, war, dass seine Ehe wohl bald ein Ende haben würde, aber der frigiden Ingeborg trauerte er nicht hinterher. Moment mal. Hatte er sie nicht vorhin mit Michael im Pool ficken gesehen? Oder mit diesem Jonas, der auf der Liege auf ihr lag und was war das, als sie seinen Schwanz im Mund hatte. Das war nicht Ingeborg. Sie hatte das nie bei ihm gemacht. Er musste sie verwechselt haben mit dieser liederlichen Christiane oder dieser burschikosen Susanne, die er eher als lesbisch eingeordnet hätte, wenn er nicht den Schwanz von Michael in ihrem Arsch gesehen hätte.

Er grüßte in die Runde und wollte sich ins Bett verabschieden, als Ingeborg meinte: „Herbert! Du wohnst hier nicht mehr. Dein Zimmer ist leergeräumt und deine Sachen habe ich einlagern lassen. Auf der Kommode liegt die Zugangskarte. Und jetzt mach einen Abflug." Herbert stockte der Atem. Er holte tief Luft. „Trude! Wir gehen!" rief er und Trude, mit meinem Schwanz im Mund, winkte ihm zum Abschied zu. „Trude bleibt noch ein wenig", sagte ich.

Als ich Trude den Mund durchgespült hatte, schob ich ihren Mund auf Christiane Möse, aber die hatte mehr Lust auf Michael und schob Trudes Kopf weiter auf Ingeborgs Schamlippen, die sie begierig erwartete. Zwischen ihren Schleckereien sagte sie atemlos: „Ich würde ..." ihre Zunge tauchte tief in Ingeborgs Fotze „...dann gerne..." sie leckte Ingeborgs Rosette „...nach Hause." Ingeborg hielt ihren Kopf fest und drückte ihn in ihren Schoß. „Ach, ich würde sagen, du bleibst noch ein wenig bei uns. Neben dem Heizungskeller, da ist es warm und eine Matratze liegt da auch." Trude schaute entsetzt: „Das könnt ihr nicht machen. Das ist Freiheitsberaubung." „Da hast du recht."

Niemand wollte Trude im Heizungsraum festhalten, aber man konnte ihr ja mal etwas Angst machen. Ich schleifte sie in den Keller und band sie auf der Matratze an das Heizungsrohr. Sie lag seitlich auf der Matratze und schluchzte leise vor sich hin. Eine Flasche Wasser und noch einen leckeren Muffin und ein Eimer für die Notdurft, damit auch alles echt aussah. Dann ging ich wieder nach oben, nicht ohne ihr kurz meinen Schwanz in die Möse zu stecken und sie ein wenig zu rammeln. Sie wimmerte leise, versuchte mich mit ihren Händen wegzudrücken, schob aber gleichzeitig ihr Becken nach hinten. Versteh einer die Frauen.

Endlich konnte ich abspritzen und platzierte alles in Trudes Gesicht und in ihren Haaren. Jetzt musste ich aber wirklich nach oben, ich hatte Durst und Appetit. Herbert stand noch immer in der Tür und konnte es nicht fassen, dass in seinem oder vielmehr ehemals seinem Haus Sodom und Gomorrha an der Tagesordnung waren. Es wurde wild und jeder mit jedem und jede mit jeder kopuliert und er konnte nichts daran finden. Das Dope hatte auf ihn wohl eher eine verblödende Wirkung. Aber wo nichts ist, kann auch nichts wachsen.

Dann klingelte es an der Tür und ich öffnete nackt die Tür. Die Nachbarin von gegenüber, Frau Beisel, wollte sich von Ingeborg eine Tüte Mehl ausleihen. Nachdem ich aber nicht Ingeborg war und zudem mit meinem Schwanz auf ihren Unterleib zielte, blieb ihr Blick an meiner Eichel hängen und sie stotterte ihr Anliegen vor, verhaspelte sich und hörte dann mitten im Satz auf zu reden. Michael kam aus dem Wohnzimmer.

„Jonas, du wirst von Christiane verlangt, ich kümmere mich um die Dame hier." Frau Beisel wurde rot. Dame ist sie ja länger nicht genannt worden. Zuletzt von ihrem Günter, der vor vier Jahren an Lungenkrebs gestorben war. Sie hauchte schüchtern: „Annegret, ich heiße Annegret. Beisel." Michael, dessen Gemächt so halb erigiert vor ihren Augen baumelte, legte ihr seine Hand auf die Schulter. „Michael, ich heiße Michael." „Angenehm", hüstelte sie und konnte ihren Blick nicht von seinem Riesenschwanz nehmen.

„Kommen Sie doch erstmal herein, wir finden dann schon das, was sie suchen", schlug er vor und dirigierte sie mit seiner Hand durch die Tür. Wie in Trance ließ sie sich ins Haus in die Küche leiten und fragte nochmal nach Mehl. Michael gab ihr erstmal einen Muffin und tat dann so, als ob er in den Schränken nach Mehl suchen würde. Während er die Schränke öffnete und wieder schloss, sich reckte oder bückte, verfolgte Annegret seinen jetzt etwas steiferen, wippenden Schwanz bei jeder Bewegung.

Michael hob seine Schultern. „Anscheinend hat Ingeborg kein Mehl im Haus. Aber probieren Sie doch mal etwas Vanillesahne dazu", schlug er vor, als sie in den Muffin biß. Annegret verschluckte sich, weil sie gerade vor ihrem inneren Auge die Sahne auf seine Eichel schmierte und ihre Zunge die Sahne ableckte. Beinahe wäre sie vor ihm auf die Knie gegangen.

Es entspann sich ein Smalltalk, bei dem Michael erfuhr, dass Günter Kapitän zur See gewesen war, immer ein halbes Jahr unterwegs und ein halbes Jahr zuhause. In den Zeiten, in denen er unterwegs war, war sie sehr einsam und sie fragte sich, warum sie ihm das jetzt erzählte. Sie kannte ihn doch gar nicht. Sie war verwirrt und als er ihr ein Glas Wein anbot, griff sie zu und trank einen großen Schluck. Sie trank sonst ganz selten Alkohol und wusste, dass es sie enthemmte.

Als Günter vor Jahren einmal drei Matrosen seiner Crew mit nach Hause gebracht hatte, weil sie drei Tage Landgang hatten und er einen Termin in Kaiserslautern, gab es nach dem Essen Zigarren und Rum. Annegret mochte weder den Rauch, noch den Schnaps, aber die Jungs und Günter drängten sie immer wieder mit ihnen anzustoßen, weil immer wenn sie ablehnte, ein Matrose sterben würde. Das wollte sie natürlich nicht. So trank sie in kurzer Zeit sechs gut gefüllte Gläser milden Rum, der gar nicht so brannte, wie sie zuerst dachte.

Als Günter vorschlug, sie könnte doch zur Unterhaltung ein wenig für ihn und die Jungs tanzen, zierte sie sich erst, ließ sich dann aber überreden, auf den Tisch zu steigen. Günter machte irgendeine Tanzmusik an und sie begann, sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen. Erst schüchtern und dann etwas ausgelassener.

„Zieh deine Strickjacke aus!" rief Günter und die drei Matrosen sagten etwas, was sie nicht verstand. Günter lachte dreckig. Sie zog die Strickjacke aus, ganz langsam streifte sie die Ärmel ab und schaute die Männer, die sich um sie wie ein Karussell drehten, dabei an. Ihr fiel nicht auf, dass alle ihre Hand an ihrem Schritt hatten und sich den Schwanz streichelten, als sie anfing zu strippen.

„Jetzt das Kleid!", brüllte Günter und half ihr, den Reißverschluss auf der Rückseite herunterzuziehen. Annegret war unsicher auf den Beinen, schlüpfte aus ihrem Kleid und ließ es auf den Tisch gleiten. Die Männer johlten und einer der Matrosen hatte jetzt seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn vor ihr. Sie war entsetzt, aber tanzte weiter. Ihr Kleid wurde in eine Ecke des Raumes geworfen.

„Fass deine Knöchel an und bück dich!" befahl Günter jetzt und sie, völlig betrunken, griff ihre Knöchel und zeigte den grinsenden und geifernden Männern ihren Arsch, der noch von einem Slip bedeckt war. Dann hörte sie wie ein Echo Günters Stimme: „Zieh deinen Büstenhalter aus! Wir wollen deine Titten sehen." Annegret erfasste in ihrem Zustand nicht die absurde Situation und griff auf ihren Rücken, fand den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Langsam und lasziv hielt sie ihn mit beiden Händen an ihren Titten und ließ ihn ganz langsam nach unten gleiten und präsentierte der johlenden Männermeute ihre Birnentitten. Sie tanzte weiter und Günter zeigte ihr mit einer Geste, dass sie ihre Unterhose ausziehen sollte. Sie tanzte noch etwas weiter, bückte sich dann, hielt den Männern ihren Arsch vors Gesicht und zog dann langsam ihren Slip auf ihre Knöchel und stieg aus ihrer Unterhose, die sie vom Tisch kickte.

Die Matrosen und auch Günter hielten jetzt alle ihre Schwänze in der Hand als sie Annegrets Arsch und ihre leicht feucht schimmernde Fotze sahen. Es war bis auf die Musik jetzt still im Raum. Annegret tanzte weiter und hob ihre Arme, ihre Titten wanderten nach oben, sie senkte ihre Arme, ihre Titten sanken nach unten und alle Männeraugen folgten ihren Nippeln, die jetzt hart und steif vor ihren Augen hin und her tanzten.

Günter war schon lange drüber, sprich voll betrunken, hing schief im Sessel, seinen Schwanz in der Hand, als einer der Matrosen Annegret am Handgelenk packte und sie vom Tisch zog. Sie fiel dabei fast auf den Boden. Er griff ihr unvermittelt in den Schritt und sie zuckte zurück. Günter wurde wieder wach, schaute sie an und meinte nur: „Sei ein bißchen nett zu den Jungs, die hatten länger keine Frau." Annegret dachte, sie hörte nicht richtig, aber das war das, was er gesagt hatte.

Ihre Mutter hatte sie noch christlich erzogen, in der der Ehemann über seine Frau, nach Gottes Willen oder warum auch immer, verfügen konnte und so fügte sie sich in diese Situation, in die sie Günter gebracht hatte. Einer der Matrosen legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, polierte seinen Ständer und die anderen schoben Annegret auf ihn. Sie hockte jetzt über seinem Schwanz und der Matrose führte seinen Schwanz an und dann in ihre Fotze, die gut feucht war. Zum Glück hatte sie das Tanzen ein wenig erregt. So war das Rammeln auszuhalten, dass sofort stattfand, als der Schwanz in ihr drin war.

Als sie nach vorn schaute, sah sie Günter, der im Sessel eingeschlafen war und als nächstes den Schwanz eines anderen Matrosen, der ihn ihr vor den Mund hielt und etwas sagte, was sie mit „Mach's Maul auf!" interpretieren konnte. Sie öffnete ihren Mund und hatte in ihrer Fotze und ihrem Mund zwei Matrosenschwänze. Fehlte noch, dass der andere ihr Arschloch ficken wollte, dachte sie und schüttelte gleich den Kopf, so unflätige Worte auch nur zu denken.

Als dann die Eichel des dritten Matrosen an ihrer Rosette klopfte, versuchte sie, sich zu entspannen, was ihr leidlich gelang. Es tat etwas weh, aber nach einigen Sekunden war sie eine Dreilochstute und sie fragte sich, wo sie den Ausdruck schon mal gehört hatte und sah dann den schnarchenden Günter und wusste, wie sie in so eine Situation geraten konnte.

Sie konnte nicht sagen, dass es ihr nur unangenehm war, schließlich kannte sie die Matrosen ja erst seit Günter sie ins Haus mitgebracht hatte. Sie versuchte, das Beste daraus zu machen und sie ritt den Schwanz in ihrer Möse, stieß ihr Becken zurück, als der Schwanz in ihrem Arsch sich nach vorn schob und versuchte möglichst viel vom Schwanz in ihrem Mund zu schlucken.

Die perfekte Dreilochstute eben. Wenn sie was konnte, dann perfekt sein. Michael war perplex. Was erzählte ihm die Frau da gerade? Wie sie vergewaltigt wurde im Beisein ihres Mannes. Hallo? Er kannte sie ja gerade mal eine halbe Stunde und kennen ist da relativ. „Und wie ist es weitergegangen?" fragte er und Annegret meinte, dass sich die Matrosen dann reihum abgelöst hätten und sie gut vier Stunden in alle Löcher gefickt hätten.

Diese Wortwahl hatte er ihr gar nicht zugetraut, aber dann fiel ihm ein, dass sie ja einen Muffin intus hatte. Ihre Augen sprühten Funken und sie berührte immer wieder wie zufällig Michaels Schwanz, der bei jeder Berührung ein Stück wuchs. Annegret in ihrer Kittelschürze benahm sich wie ein Teenager, kicherte grundlos und redete unverständliches Zeug. Michael schaute jetzt mit wachsender Begeisterung oder eher mit wachsendem Schwanz genauer hin.

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