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Der Lehrkörper 24

Geschichte Info
Birte.
1.5k Wörter
4.5
8.6k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

24

———————————————————————————————————————

Ich lud die Birte, wie die Postlerin hieß, auf einen Kaffee ein, sie zog ihre Jacke aus und hängte sie über den Küchenstuhl. „Ich habe jetzt Feierabend", meinte sie und streckte sich. Dabei drückten sich ihre Nippel durch den dünnen T-Shirt Stoff.

„Ich habe noch nie so eine große Frau gesehen", kommentierte ich ihre außergewöhnliche Körpergröße. Sie ließ das umkommentiert. „Habt ihr eine Kleinigkeit zu essen? Ich habe noch nichts gegessen. Vielleicht einen von den Muffins da." Ich hielt ihr das Tablett hin und sie schnappte sich ein kleines Küchlein. Annegret bediente sich auch und ich schaute auf die Uhr. Zwölf Uhr fünfzehn.

Ich ließ noch einen Espresso aus der Maschine, schäumte Milch und wir unterhielten uns über die Arbeit bei der Post. Sie machte das neben ihrem Studium der Psychologie und verdiente sich damit ihren Lebensunterhalt. Ihre Eltern waren reich, aber sie wollte mit ihnen nichts mehr zu tun haben und sie verzichtete auf den Unterhalt. Halb eins.

Ich erzählte aus der Schule und sie erzählte Anekdoten aus dem Internat, in das sie verschickt wurde. Für Töchter aus gutem Hause in der Schweiz, abgelegen und nur die Jungs aus dem nächsten Dorf, die hinter ihnen her waren, aber nie zum Zug kamen, weil sie nicht standesgemäß waren. Pünktlich um Viertel vor eins setzte die Wirkung des Dopes ein. Birte bekam einen trockenen Mund und bat um ein Glas Wasser. Sie trank es gierig aus und begann leicht zu schwitzen.

„Im Garten ist ein Pool", schlug ich vor.

Sie krächzte etwas: „Ich habe keine Badesachen dabei."

„Ist nicht nötig, der Garten hat eine hohe Hecke, ist nicht einsehbar."

Sie nickte, konnte sich aber nicht aufraffen und schwitzte jetzt etwas mehr.

Annegret fiel jetzt ein, warum sie gestern hergekommen war und hatte die Schränke nach Mehl durchforstet, aber nicht gefunden. Ich half Birte beim Aufstehen und mit leichter Schlag Seite schlurften wir in den Garten. Annegret folgte uns und öffnete schon auf der Terrasse ihre Kittelschürze und riss dabei zwei Knöpfe ab. Sie ließ die Schürze auf den Boden fallen und lief mit hüpfenden Titten an Birte und mir vorbei. Birtes Kreislauf ging es jetzt besser und am Beckenrand sammelten sich unsere Klamotten, die wir uns vom Körper schälten.

Birte trug unter ihrer Postlerhose haltlose Strümpfe und rollte diese jetzt lasziv nach unten und zog sie aus. Sie hatte die längsten und schlanksten und anmutigsten Beine, die ich in meinem jungen Leben gesehen hatte. Ihr T-Shirt flog auf den Haufen und sie sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und tauchte wie ein Pfeil durchs Wasser. Ich gleich hinterher, wobei ich mir etwas die Eier prellte. Birte hatte das registriert und als ich neben ihr auftauchte und direkt vor ihren Titten meine Augen öffnete, griff sie mir an den Schwanz und streichelte vorsichtig meine Eier. „Hat weh getan", stellte sie fest und brachte alles wieder ins Lot.

Annegret kam brustschwimmend auf uns zu. Ich sah ihre Titten im Wasser hängen. Schwerelos baumelten sie im Zeitlupentempo im Wasser. Ich schwang mich aus dem Wasser und setzte mich auf den Beckenrand. Mein Schwanz reckte sich in die Höhe und Birte schwamm auf mich zu. In diesem Teil des Pools konnte sie noch stehen und hatte ihr Gesicht auf Schwanzhöhe, wie ich es bezeichnet hätte. Ohne ihre Hände zu benutzen, fanden ihre Lippen meine Eichel und umschlossen sie weich und feucht. Mit einer Hand hielt ich ihren Hinterkopf fest und schob ihn rhythmisch auf meinen Schwanz. Ihre Titten waren fest und teilten das Wasser vor ihrer Brust. Annegret schaute uns aus einiger Entfernung gespannt zu und hatte ihre Hände unter Wasser in ihrem Schritt vergraben. Wahrscheinlich besorgte sie es sich gerade selbst.

Ich schaute hoch, als es spritze und Heinz kurz danach auftauchte. „Puh, die Ingeborg ist wundgefickt und ich kann auch nicht mehr", prustete er. Annegret war enttäuscht. Sie hätte jetzt eine Füllung gebraucht und hatte auf Heinz gehofft, aber der konnte nach dieser Nacht erstmal nicht. Sein Pimmel war wundgerieben und rot und auch keine Augenweide. Mit Tränen in den Augen stieg sie aus dem Pool und stieß auf der Terrasse mit Michael zusammen. Sie schaute hoch, schaute an ihm herunter und sah, dass sein Pferdeschwanz schlaff herunterhing. „Nicht mein Tag heute", jammerte sie und wollte seinen Schwanz anfassen, um ihn zu motivieren, aber Michael schlug ihre Hände weg und schob sie ihr auf den Rücken, dann drückte er auf ihren Kopf und zwang sie auf ihre Knie. „Du kannst ja daran arbeiten", schlug er vor. „Aber ohne deine Hände zu benutzen. Annegret drehte ihren Kopf zur Seite, um seinen Schwanz zu schnappen und hatte ihn eingefangen und lutschte ihn hart. Michael hielt ihre Arme auf ihrem Rücken fest und schob sein Becken vor. Sie schluckte alles, würgte etwas, fand aber sehr schnell zu einem angenehmen Rachenfick. Ihr Hals buchtete sich jedes Mal aus, wenn Michael seinen Schwanz tief in ihren Hals schob. Er konnte ihn fühlen, wenn er mit einer Hand ihren Hals umschloss.

Ihre Nippel waren hart und steif aufgerichtet und er zwirbelte sie mit seinen Fingern. Sie hätte sich jetzt gern die Klitoris gerieben, aber ihre Arme waren wie festgeschraubt auf ihrem Rücken. Sie hielt es nicht mehr aus und muffelte mit Schwanz im Mund: „Fick mich bitte." Michael zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Was hast du gesagt?" „Fick mich." Michael drehte sie um, schob ihren Oberkörper vor, sie musste sich an der Hausmauer abstützen und er schob ihr sein Gerät mit einem Schwung in ihre nasse Fotze, Ihre Titten schwangen vor, stießen an die raue Wand und pendelten zurück und dann immer hin und her im Rhythmus, den Michael mit seinen Stößen vorgab.

Birte führte eine vorzügliche Zunge und sie schluckte meinen Schwanz ohne jegliche Probleme. Er glitt in ihren Rachen wie in eine gut geschmierte Fotze und ich schlug vor, auf der Wiese weiterzumachen. Sie stieg aus dem Wasser und ich rollte mich auf den Rasen und blieb auf dem Rücken liegen. Sie stieg mit ihren elendig langen Beinen auf mich, hockte sich hin als wollte sie pinkeln, schob sich aber dann mit Hilfe ihrer Hand meinen Schwanz in ihre schon erwartungsfrohe Fotze und ritt mich wie ein Jockey. Sie nutzte die ganze Länge meines Schwanzes von der Spitze bis zur Wurzel und sie hatte ihre Beckenbodenmuskulatur voll im Griff und diese hatte meinen Schwanz voll im Griff.

Heinz wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte. Annegret und Michael, die stehend an der Hausmauer fickten oder Birte und ich, wie sie mit ihren langen Beinen und sehr gekonnt meinen Schwanz der Länge nach in ihrer Fotze rieb. Ich versuchte ihre Hüften zu fassen, aber meine Arme waren nicht lang genug. Dann eben ihre kleinen Titten, die sehr stabil in der Luft standen. Sie passten genau in meine Hände und ich umschloss sie ganz und rieb mit der Innenseite meiner Handflächen ihre Brustwarzen, was sie schneller werden ließ. Dann behielt sie meinen Schwanz tief in sich vergraben und hatte einen Orgasmus, einen fast geräuschlosen Höhepunkt.

Wir lagen noch eine Weile im Gras und sie musste los, weil noch eine Vorlesung auf sie wartete. Wie sie trotz der Drogendosis so straight sein konnte. Wir gingen ins Haus und als wir bei Annegret und Michael waren, ließen die Beiden gerade voneinander ab und Michaels Schwanz ploppte aus Annegrets Fotze. Birte riss die Augen auf und es kam die Frage, die immer kam: „Kann ich den mal anfassen?" „Nur lutschen", sagte Michael und Birte zuckte mit den Schultern und beugte sich vor um ihn genauer zu inspizieren. Zack, hatte sie ihn im Maul und bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst und schaffte eine gewisse Steifheit, leckte und zog und drückte weiter und hatte ihn wieder hart.

Auch den Riesenprügel von Michael konnte Birte ohne Probleme inhalieren. Ihre Halsmuskeln quetschten seinen Schwanz und Birte frage mich, ob ich ein Gleitmittel im Haus hätte. Sie wollte schon immer mal so ein Ding in ihrem Arsch versenken. Ich lief los, fand das Melkfett und während sie noch Michaels Schwanz die letzte Härte verlieh, rieb ich ihr großzügig die Rosette mit dem Melkfett ein. Dann kümmerte ich mich um ihre Titten, cremte sie ein und meine Hände flutschten nur so und konnten ihre Titten nicht mehr halten.

Birte musste in die Hocke gehen, damit Michael seinen Schwanz an ihr Arschloch führen konnte, aber das war sie anscheinend gewohnt. Ihre Oberschenkelmuskeln waren gut durchtrainiert und sie hatte ein leichtes Oberbein. Muss sie wohl öfter machen, dachte ich und lag richtig. Annegret hatte sich ihre Kittelschürze angezogen, den letzten verblieben Knopf geschlossen und verabschiedete sich, bedankte sich für die schöne Zeit und versprach, mal wieder vorbeizuschauen. Ich brachte sie noch zur Tür und sah sie, wie sie der Nachbarschaft ihre Titten präsentierte, weil die Schürze kaum noch etwas verbarg.

Birte war dann soweit, Michael auch und er schaffte es, ihren langen Rücken komplett mit Sperma einzucremen. Ich verrieb ihr alles auf dem Rücken und sie sammelte ihre Klamotten auf, zog sich an, schnappte ihre Postlertasche und fuhr auf ihrem Dienstrad davon.

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