Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der letzte Knopf

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber alles, was ich tat, um meinen sich langsam auftürmenden Höhepunkt zu verhindern, war vergeblich, es hätte nur eine kleine aufschiebende Wirkung gehabt. Zumal Lien jetzt wie eine Furie ihren grazilen Körper drehte und verbog, nur um weiterhin den Kontakt zu meiner Härte nicht zu verlieren.

Letztlich drückte sie ihre Schulter gegen die hinter ihr liegenden Kissen, wölbte ihren Leib so, dass ihr klaffendes Geschlecht einen optimalen Eintrittswinkel für mein zuckendes Glied bot. Ich musste nur noch zustoßen.

Ihr Tonfall war verzweifelt stöhnend: „Bitte, bitte fick m..."

Das „mich" brachte sie nicht mehr zu Ende, denn ich stieß kraftvoll zu, und Lien ließ sich im gleichen Moment voller Ungeduld fallen.

Was sich in den folgenden Minuten zwischen uns beiden abspielte, lässt sich kaum in Worte fassen, zumal ich es im Detail auch gar nicht mehr weiß. Es war die ultimative Raserei.

Von einer Sekunde auf die andere steckte ich bis zum Anschlag in Liens dampfenden Schoß. Sie quittierte es mit einem heiseren Aufschrei, so eine Mischung aus totaler Überraschung und geiler Lust.

Mir war klar, dass ich bis zu meinem Abgang nicht mehr viel Zeit hatte. Ich beugte mich vor und nahm das stöhnende Mädchen fest in den Arm. Lien verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und klammerte sich zitternd an mich. Dass sie mir dabei den kompletten Rücken zerkratzte, bekam ich gar nicht mit. Mein steinharter Schwanz war bis zur Wurzel von ihrem heißen, nassen Fleisch fest umschlossen, ein gigantisch schönes Gefühl. Jetzt presste sie ihren bebenden Körper fest auf auf meinen Schoß und ließ ihr Becken bei größtmöglichem Tiefgang hemmungslos auf mir rotieren.

Diese Reizung meines Geschlechtsteils war derart intensiv, dass ich förmlich spürte, wie mein Sperma langsam aber sicher nach oben stieg.

Meine beiden Hände bahnten sich trotz der Umklammerung einen Weg zu Liens schweißnassen Brüsten, und ich rieb ihre steifen Knospen zwischen meinen Finger.

Das war es für das Mädchen. Ihr Körper versteifte sich kurz, sie holte tief Luft und mit einem lang anhaltenden, erlösenden „Jaaaa..." kam es ihr. Sie warf den Kopf nach hinten lockerte kurz ihre Umarmung, aber nur um sich mit einem zweiten „Jaaa..." um so fester an mich zu klammern. Ihr ganzer zarter Körper zuckte und krampfte, es war eine Naturgewalt.

Und mitten hinein in ihr drittes heiseres „Jaaaa..." brach auch bei mit der Damm und ich flutete ihren Schoß.

Lien sagte mir am nächsten Morgen, dass sie regelrecht erschrocken war über die Heftigkeit und Intensität ihres eigenen Höhepunkts. Wenn sie es sich selbst macht, ist das auch schön und befriedigend, aber so gewaltig... Und als sie dann noch auf dem Höhepunkt ihres Orgasmusses spürte, wie ich ihr mein heißes Sperma in mehreren Schüben in den Bauch spritzte, ist sie völlig abgedreht.

Ich nahm es wahr, als ich nach mehreren endlos langen und heftigen Spasmen, die meinen Erguss begleiteten, wieder halbwegs zu mir kam und spürte, dass Lien völlig ausgepumpt und schlaff an mir hing. Ich steckte immer noch tief in ihrem Schoß und spürte die leichten Zuckungen ihrer mich umschließenden Vaginalmuskeln, die eben noch mit kräftigen Kontraktionen meinen Schwanz abgemolken hatten. Ich hob sie etwas an, bis mein hartes Glied aus ihrem Schoß rutschte und legte ihren Körper neben mich auf das Bett.

Was für ein Anblick:

Sie lag da, alle viere von sich gestreckt, immer noch schwer atmend mit geschlossenen Augen, aber strahlendem Gesicht, ihr durchnässtes Seidenhemd, dessen letzter Knopf diesen orgiastischen Abend einleitete, hing ihr noch an einer Schulter, ihr völlig verschwitzter Leib war einzig bedeckt von ihren langen Haaren die wild verstreut an ihr klebten.

Ich konnte es nicht fassen, gestern um dieses Zeit hätte man mir diese Frau auf den Bauch schnallen können, und es hätte sich nichts gerührt.

Jetzt, 24 Stunden später lag Lien völlig ausgepowert auf dem Bett, überrollt von einem gigantischen Orgasmus, der ihren makellosen Körper jetzt, Minuten später immer noch unkontrolliert zucken und stöhnen ließ, aus ihrem klaffenden Schoß sickerte mein Sperma. Und ich lag genauso atem- und sprachlos neben ihr, und aus meinem langsam abschwellenden Glied quollen letzte Samenfäden.

Lien kam nicht mehr zu sich. Ich ließ sie schlafen, versorgte ihr auslaufendes Geschlecht noch mit einem Handtuch und bedeckte ihren langsam zur Ruhe kommenden Körper behutsam mit einem Laken.

Dann machte ich das Licht aus und schlief erschöpft ein.

Mein Aufwachen am nächsten Morgen gestaltete sich genau so zäh, wie am Morgen davor, so ganz hatte ich den Jetlag noch nicht überwunden. Aber spätestens die Erinnerung an den gestrigen Abend ließ mich hellwach werden.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass das kein Traum war. Spätestens das besudelte Laken neben mir zeigte deutlich, was Lien da im wahrsten Sinne des Wortes aus mir heraus geholt hatte.

Ich sah das Mädchen, wie sie gerade nackt am Ufer des Sees stand, um zu schwimmen. Ich folgte ihr, und wir plantschten herum wie kleine Kinder.

Ich gebe zu, dass da auch etwas Verlegenheit im Spiel war, denn die Geschwindigkeit, in der wir in dieser Nacht aneinander, respektive aufeinander geraten sind, war schon außergewöhnlich.

Beim Frühstück machte Lien mir dann den Vorschlag, anstatt in das von mir angedachte nahe gelegene Dorf zu ersten Auskundung zu fahren, doch lieber in ihrem Heimatdorf zu starten. Sie würde mich dorthin auch gerne begleiten, sie könnte mich dabei auch gleich mit den Eigenheiten des örtlichen Verkehrs vertraut machen.

Ich musste grinsen angesichts dieser Zweideutigkeit: „Ja ja, der örtliche Verkehr hat´s tatsächlich in sich..."

Lien stand in ihrem grob karierten Hemd an das Geländer gelehnt und lachte.

„Nein, aber im Ernst, hier gibt es ein paar ungeschriebene Regeln, die man kennen sollte. Außerdem kannst du dann gleich mal meine Leute kennenlernen."

Jetzt wurde mir mulmig. Ich saß immer noch am Tisch und rutschte unruhig hin und her.

„Meinst du, dass das so eine gute Idee ist? Ich meine, die wissen doch wohl, dass du... also das ich dich... also, dass wir..."

„... rumvögeln?" Wieder stand sie da und lachte.

„Glaubst du, dass dich meine Familie einkassiert und dich dann nach altbuddhistischem Ritus mit einem geweihten Messer kastriert, weil du ihre Tochter geschändet hast."

Ich schüttelte mich. „Womöglich stumpf und verrostet... Scheiße, so weit hab ich jetzt gar nicht gedacht. Nein, ich find´s halt nur etwas befremdlich, wenn du verstehst."

Lien versuchte zu beruhigen. „Mach dir keine Gedanken. Dein Schwanz macht mir viel zu viel Spaß, den werde ich zu verteidigen wissen. Außerdem wissen meine Eltern genau, dass du ein Guter bist, wenn ich dich zu ihnen bringe. Niemals würde ich das tun, wenn du ein sabbernder, geiler Bock wärst."

Ich zweifelte immer noch: „... und wenn sie fragen... so nach Einzelheiten... ich mein ja nur.."

„Dann werde ich ihnen sagen, dass du der geilste Ficker des westlichen Abendlands bist, und dass du es mir endlich mal so richtig besorgt hast." Lien lachte mich aus.

Ich lachte verlegen zurück.

„Aber streng genommen haben wir ja gar nicht richtig gefickt." Lien sah mich fragend an.

Ich erklärte grinsend: „Na ja, erst hast du dich eine halbe Ewigkeit lang an meinem steifen Schwanz aufgegeilt, ohne dass er rein durfte, und dann, als du mich dann endlich so richtig rangelassen hast, hat´s auch schon geknallt."

Ich wollte witzig sein und setzte nach:

„Jetzt weiß ich, wie ein Dildo sich fühlen muss. Der wird auch erst dann reingeschoben, wenn es nicht mehr anders geht."

Ich rechnete damit, dass Lien jetzt ebenfalls eine spaßige Bemerkung machen würde, aber sie lächelte mich nur nachdenklich an, überlegte eine Weile und sagte dann mit einem verführerischen Augenaufschlag:

„Stimmt." und ganz leise fuhr sie fort:

„Dann schlage ich vor, wir probieren das Ganze jetzt gleich noch einmal."

Sie kam langsam auf mich zu und knöpfte dabei ihr Hemd auf.

„Ich werde dich jetzt hier und sofort ganz genüsslich vernaschen. Und ich werde deinen dicken, geilen Schwanz von Beginn an in mich rein lassen, und wir werden dann so richtig schön langsam, tief und fest ficken. Was meinst du dazu?"

Diese Frage beim letzten Knopf ihres Hemds brauchte ich nicht zu beantworten, denn meine Hose lag schon auf dem Boden und mein Schwanz wuchs stocksteif dem warmen Licht der Sonne entgegen. Allerdings nicht lange, denn es wurde sehr bald dunkel und eng um ihn.

Lien bestieg mich, ließ die entblößte dicke Spitze meiner Erektion einmal längs durch ihren immer noch feuchten Schoß gleiten, um sich dann ganz langsam Zentimeter für Zentimeter auf ihr zu pfählen.

Und bevor wir uns in atemloser Umklammerung zum zweiten Mal diesem herrlich lustvollen Kontrollverlust hingaben, flüsterte sie mir noch mit schon leicht stöhnenden Unterton zu:

„Ich bin so froh, dass wir noch so viele Wochen vor uns haben. Dein harter Schwanz fühlt sich so megageil in mir an, ich hätte die allergrößte Lust, mich mit dir einmal quer durchs Kamasutra zu vögeln."

Sie hielt mir zur Bestätigung die Hand hin, ich schlug ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
FraGe1963FraGe1963vor 4 Monaten

Oh ja, das war schön. Es darf gern Nachschlag kommen. 5⭐️

Feininger67Feininger67vor 4 Monaten

Das schreit ja nach weiteren Teilen.

Super geschrieben und eine echt tolle Handlung.

Davor gerne viiiiiel mehr.

👍👏

Gecko22Gecko22vor 5 Monaten

Toll geschrieben, ich fand es so intensiv, es macht Spass auf mehr👍

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Der noch fehlende Kuss wird sicherlich im Laufe der Fortsetzung/en erfolgen, oder?😉

AnagnostisAnagnostisvor 5 Monaten

Eine wunderbare Geschichte. Bitte weiter so!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Urlaub in Südfrankreich Meine Frau Viola zwingt mich zum Urlaub in Südfrankreich.
Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Ein zweites erstes Mal Wenn man sich nach Jahren wieder trifft.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Mehr Geschichten