Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der letzte Urlaubsabend 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt war es raus. Maria sah mich nur mit ihren ernsten, dunkelbraunen Augen an und fragte ganz ruhig: ,Glaubst Du, Du hältst es noch bis zum Campingplatz aus? Ich finde, wir haben jetzt auch genug Sonne auf die Haut bekommen. Die Kinder und Dein Mann kommen frühestens in drei Stunden zurück. Bis dahin können wir uns bei uns im Zelt mit Apres-Milch eincremen...' Wir sind tatsächlich sofort aufgebrochen und mit quietschenden Reifen zum Campingplatz zurück. Und dann gab es Frauensex vom Allerfeinsten.

Natürlich war es in dem Zelt um die Mittagszeit ziemlich heiß, so dass wir innerhalb kürzester Zeit total nassgeschwitzt waren. Doch das störte uns gar nicht. Wir waren sofort in einem wunderschönen Flow und haben uns eine gefühlte Ewigkeit nur gestreichelt und geküsst. Ganz sanft, zärtlich und behutsam. Fast so als hätten wir Angst, durch übertriebene Hast etwas kaputt zu machen. Aber auch das Küssen und das Streicheln über Hals, Bauch und Beine hat bei mir ein wahnsinniges Kribbeln ausgelöst. Eva hat auch leise vor sich hingestöhnt, also muss es bei ihr genauso gewesen sein.

Irgendwann habe ich es dann nicht mehr ausgehalten, dass dieser fantastische Traumbusen immer noch vom Bikinistoff verhüllt war und habe ihr das Oberteil vorsichtig über den Kopf gezogen. Mann, war das ein göttlicher Anblick. Die Frau hatte einfach die perfekte Brust. Aber ich blieb weiter vorsichtig und habe zuerst nur gestreichelt und ganz sacht versucht, die Nippies mit Küsschen und ein wenig mit der Zunge zu reizen. Schon das hat ihr ganz offensichtlich gut gefallen. Und als ich dann doch ein wenig mit den Zähnen an ihr geknabbert habe, hat sie gesagt, ich soll bitte, bitte weitermachen. Was ich natürlich getan habe.

Eva hat mich dann später von meinen beiden Bikiniteilen befreit und weiter gestreichelt: meine Boobs, den unteren Bauch und die Innenseiten der Oberschenkel. Erst ganz langsam hat sie angefangen, sich meiner Mumu mit ihren Händen zu nähern. Aber als sie dann das erste Mal sanft über die Schamlippen gestrichen hat, war das für mich wie ein gigantischer Stromstoss. Ich musste ganz scharf die Luft einziehen, denn Lautstärke jeder Art wäre mittags auf dem Campingplatz gar nicht gegangen.

Immer mutiger hat sie dann mein Schatzkästchen erkundet, zuerst von außen und dann mit dem Mittelfinger auch von innen. Ich war schon kurz davor zu explodieren, als sie gesagt hat, dass sie mich jetzt gerne lecken würde. Ich habe sie nur angestrahlt und heftig mit dem Kopf geknickt. Und das war dermaßen genial. Sie hat mit einer Seelenruhe mit Zunge und Lippen an mir gespielt, dass mir Hören und Sehen vergangen ist. Ichhätte nie geglaubt, dass sie erst vor einer Woche das erste Mal mit einer Frau zusammen war. Ich hab zum Schluss meine Muschi ganz, ganz dicht an sie drangepresst, um jede Zungenbewegung mit zu bekommen. Und dann bin ich abgegangen wie eine Rakete. Ich glaube das war mein schönster Orgasmus mit einer Frau seit Nuria.

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, habe ich ihr schnell das Bikini-Höschen heruntergestreift, das sie immer noch anhalte, und habe mich ausführlich ihrer Muschi gewidmet. Sie hat mir durch ihre Reaktionen schnell zu verstehen gegeben, dass es für sie gerade am schönsten ist, wenn ich ihr den Finger reinstecke, und zwar so tief wie möglich. Das war total scharf. Natürlich war sie genauso nass wie ich, so dass das nicht nur gut geflutscht hat, sondern auch geil geschmatzt. Als ich gemerkt habe, dass sie gleich kommt, habe ich mein Tempo so weit erhöht, wie es gerade ging. Sie hat gezuckt und sich gewunden, dass es eine wahre Freude war. Und am Schluss hat sie die Augen verdreht, nur noch ,jetzt, jetzt, jetzt' geflüstert und ist hammermässig abgegangen.

Das war für uns beide so ein starkes Erlebnis, dass wir gar nicht anders konnten, als im Zelt zu bleiben, uns zu küssen und weiter zu streicheln. Die Erregungskurve ging einfach nicht nach Unten. Und so nach einer knappen halben Stunde wanderten dann unsere Hände wieder nach unten und wir haben uns noch einmal richtig schön gefingert und sind sogar zusammen gekommen. Dann haben wir die Badesachen wieder übergezogen, sind raus aus dem Zelt und zum dritten Mal an dem Tag in den See gesprungen. Als Oliver abends mit den Kindern zurückkam, haben wir, glaube ich, schon wieder einen ganz normalen Eindruck gemacht."

„In der Tat, man hat Euch nichts angemerkt", bestätigte ihr Mann. „Wenn ich geahnt hätte, was da abgegangen ist... Aber jetzt mal ganz ernsthaft", Oliver blickte fast feierlich in die Runde, „gibt es hier am Tisch irgendjemand, der kein völlig durchnässtes Höschen hat nach dieser Geschichte? Ich glaube, Ihr müsst uns jetzt ganz dringend mal Euer Schlafzimmer zeigen."

Das taten wir dann auch. Und zwar ausführlich und sehr heftig. Aber das ist eine andere Geschichte. Die muss ein anderes Mal erzählt werden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 7 JahrenAutor
Okay, eine noch.

Dann ist das auserzählt...

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Geile Fortsetzung - Bitte eine weitere Geschichte

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Zu jung zum zum Vier Jahre wehrt er sich, dann wird sie 18.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Die reife Verführung Geiler Spaß mit einer doppelt so alten Frau.
Mutterfotze 01-04 Inzest Rollenspiel - Muttis strenge Hand. - Parts 1-4.
Mehr Geschichten