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Der Meister der Zeit

Geschichte Info
Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
3.5k Wörter
4.58
57.2k
27

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/29/2019
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Lenny20
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Diese Geschichte enthält eine leichte Inzest-Thematik.

***

Ich lecke ganz sanft über den Nippel von Frau Professor Eichinger. Das Gefühl in meinem Mund ist herrlich. Dabei komme ich mir fast wie ein Baby vor, dass sich an lebenswichtigen Brüsten festsaugt.

Wie von selbst fährt eine meiner Hände unter ihren Rockbund, hinein in ihr Höschen. Sie ist eindeutig feucht!

- - -

Zehn Minuten vorher:

Ich sitze im Physikunterricht. Frau Professor Eichinger, eine der jüngsten Lehrerinnen an unserem Gymnasium redet gerade irgendetwas von Quantenphysik. Eigentlich bin ich in Physik ganz gut, aber in der letzten Schulstufe ist die Theorie doch sehr Trocken und die Praxis sehr theoretisch.

Das einzige, was mir die Zeit in solchen Situationen vertreibt ist das Aussehen von Professor Eichinger. Sie hat ganz markante, große Brüste, die sie unter selten mehr als einer Bluse und eventuell einem dünnen Blazer oder Sweater verbirgt. Ihre Ausschnitte sind selbst im Winter immer vorhanden und wie jetzt im Frühling sogar fast verboten tief. Ihre Hüften sind breit und einladend, der Körper bildet eine ästhetische Sanduhrfigur. In ein paar Jahren ist sie eine echte Top-MILF und schon jetzt der Traum von 99% der männlichen Schüler des Gymnasiums.

Hey, ich bin nicht pervers. Nur -- meinem Alter geschuldet -- immer recht geil.

Aber es gibt in unserer Klasse auch ein paar Mädchen, die ich nicht von der Bettkante schubsen würde. Da wäre etwa Anna, die mit ihrem zarten Körper und den mädchenhaften Kurven etwas Unschuldiges und doch Verruchtes an sich hat.

Natalie ist die blonde Mode-Bitch. Immer in teuren Klamotten, die ihren Luxuskörper gut zur Geltung bringen. Und bei ihren hochstehenden Titten bin ich mir nicht sicher, ob ihr Vater da nicht ein paar Tausender in ihren Vorbau investiert hat. Ich hoffe für ihn, dass er -- wenn es denn so ist -- auch was davon hat ...

Schließlich ist da Emma. Sie ist der klassische Typ Kindfrau. Flache Brust, maximal B-Körbchen, wenig Hintern und gerade 1.60m groß. Dafür hat sie makellose Haut und eine kräftige schwarze Mähne.

Plötzlich dreht sich Professor Eichinger um und schaut in die Runde. „Hat jemand Lust, die Formel aufzulösen?"

Totenstille.

„Na schön, dann such ich jemanden aus", bestimmt Professor Eichinger.

Leider ist mir das Glück heute nicht hold. „Max, an die Tafel."

Naja, immerhin kein Test. Ich schlurfe ich zur Tafel und fange an.

Nervös schnippe ich ein paar Mal mit den Fingern und starre auf die Formel.

Ich verstehe nicht genau, was ich da mache, aber in Mathe bin ich eigentlich gut und so schaffe ich es -- vielleicht nicht in Rekordzeit, aber immerhin -- die Formel nach ihren Wünschen aufzulösen.

Als ich fertig bin erwarte ich eine Reaktion von Frau Professor. Aber hinter mir ist es ruhig. Still. Totenstill.

Zu still.

„Hab ich einen Fehler gemacht?", frage ich, als ich mich umdrehe.

Zum ersten Mal überhaupt ist es in der Klasse völlig still. Als wäre ich ein Alien oder mir wäre gerade ein Arm abgefallen.

Ich schaue genauer in die Runde und bemerke, dass sich niemand auch nur einen Millimeter bewegt. Was zur Hölle geht hier vor sich? Mein Blick wandert zu Professor Eichinger, die ebenfalls stocksteif dasteht, die Hände an die Hüfte gestemmt, den Körper in meine Richtung und den Kopf zur Klasse gedreht.

Es ist wirklich beunruhigend. Als würde ich ein Foto anschauen.

Mit langsamen Schritten nähere ich mich der Lehrerin. Sie wirkt so, als wäre sie mitten im Satz schockgefrostet worden.

Ich wedel mit der Hand vor ihrem Gesicht. „Hallo?"

Keine Reaktion.

Ich stelle mich vor sie und mache den Blindentest. Meine Faust rast auf ihr Gesicht und bremst sich nur Millimeter vor ihrer Nasenspitze ein.

Wieder keine Reaktion.

Im Augenwinkel glaube ich Bewegung zu sehen. Aber als ich in die Richtung schaue, ist wieder alles eingefroren.

Seltsame Situation, denke ich. Dann kommt mir eine Idee. Eigentlich würde ich das niemals machen ... jedenfalls unter normalen Umständen. Ich gehe um Professor Eichinger herum und strecke die Hand aus. Zaghaft berühre ich ihren Po. Er ist schön nachgiebig, weich, wie ein hochqualitatives Kissen.

Sie zeigt immer noch keine Reaktion.

„Soll das irgend ein Scherz sein?", frage ich in den Raum. Aber 'logischerweise' antwortet keiner.

Ich wiederhole den Test bei einigen Mitschülern, aber keiner scheint aus dieser ominösen Schockstarre zu erwachen.

Langsam fängt sich etwas in mir zu regen an. Ein Gefühl ... Macht. Wenn wirklich jeder in der Zeit eingefroren ist, dann ergeben sich daraus unglaubliche Möglichkeiten. Ich könnte ohne Führerschein durch die Gegend fahren, ein paar Videospiele 'ausleihen' und sie nach dem spielen wieder zurückbringen, oder einfach so lange ich möchte draußen chillen.

Da fallen mir drei Fragen ein, die ich unbedingt beantworten muss bevor ich meine scheinbaren Kräfte wirklich auskosten kann:

1. Ist das ganze örtlich begrenzt?

2. Wie verhält sich Elektrizität und andere Objekte in diesem Zustand? Und zu guter Letzt:

3. Wie kann ich das ganze rückgängig machen?

Ich beließe das nach der Reihe auszuprobieren. Also spaziere ich, eigentlich mitten in der Unterrichtszeit aus der Schule und mache mich auf den Weg zu meiner Lieblingspizzeria ein paar Straßen weiter.

Hier ist auch alles eingefroren, der dicke Giovanni hinter dem Tresen und die paar Gäste, die am späten Vormittag schon Mittagspause haben oder einfach später arbeiten.

Da die Thunfischpizza so lecker aussieht, nehme ich mir ein Stück und gehe zurück Richtung Schule.

Als ich in die Klasse komme hat sich absolut gar nichts verändert. Oder ... sitzt noch jeder an seinem Platz? Ja, muss so sein. Schließlich hat sich Professor Eichinger nicht einen Millimeter bewegt. Höchst unwahrscheinlich, dass hier irgendwas passiert ist.

Also scheint das ganze wirklich nicht nur örtlich begrenzt zu sein. Ob es wohl das ganze Land, vielleicht die ganze Welt betrifft? Könnte ich mal ausprobieren. Aber später.

Als nächstes will ich das Verhalten von Objekten und elektronischen Geräten testen.

Ich nehme einen Kugelschreiber vom Lehrerpult und lasse ihn fallen.

Er klatscht auf den Boden.

Dann gehe ich zu einem Klassenkameraden, den ich sowieso nicht ausstehen kann. Als ich ihn bewegen möchte, fühlt er sich ein bisschen so an wie eine Puppe mit schon leicht eingerosteten Gelenken. Ich öffne seinen Gürtel und ... seine Hose fällt mitten in der Klasse zu Boden.

Interessant. Vieles scheint sich so zu verhalten wie immer. Da ich allerdings draußen noch keine Autos zusammenkrachen habe hören, ist aber offenbar doch mehr eingefroren, als nur die Menschen. Wobei ...

Ich gehe ein paar Klassenräume weiter in den EDV Saal unserer Schule. Hier versuche ich mich am Verhalten elektrischer Geräte. Der Monitor geht an, ich kann MS Word öffnen und auch im Internet scheint alles zu funktionieren. Kurz überlege ich, ob ich mir den Spaß machen soll auf allen Computern der Schule einen Porno laufen zu lassen, entscheide mich dann aber doch dagegen.

Zurück in der Klasse überlege ich, wie ich denn nun diesem ganzen Spuk ein Ende machen kann. Ich versuche ein paar Zaubersprüche, komme mir albern vor und lasse es lieber gut sein.

Was habe ich denn gemacht, kurz bevor das hier passiert ist?

Die Formel!

Ich schreibe die Formel neben meinen Lösungsweg und löse sie dann genau so auf, wie vorhin auch.

Nichts.

Aber was habe ich sonst noch gemacht? Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und schlurfe genau wie vorher von dort aus an die Tafel. Dann starre ich auf die Formel. Und schnippe mit den Fingern.

Moment, das muss es sein!

Ich drehe mich hoffnungsvoll um, aber nichts da; immer noch alles eingefroren. Aber sonst habe ich nichts gemacht. Es muss das Schnippen sein.

Wie habe ich denn vorhin geschnippt? Wie oft? In welchem Rhythmus? Ich probiere ein paar Variationen aus. Dreimal direkt hintereinander, viermal hintereinander, dann dort mal eine kurze Pause und da.

Dreimal schnippen, kurze Pause, dann zweimal.

Plötzlich entfährt Frau Professor Eichinger ein „Wow!" Sie kommt näher an die Tafel und beäugt die zwei Formeln, die da stehen.

„Wie hast du das so schnell hinbekommen?", fragt sie verblüfft. „Ich hab doch kaum zehn Sekunden weggeschaut."

Ich zucke nur mit den Schultern.

Heureka! Es hat geklappt.

„Und dann auch noch ein zweites Mal zum Überprüfen. Beeindruckend. Das gibt ein zusätzliches Plus in der Mitarbeit."

Als ich mich setzte fällt mir auf, dass der Typ, dem ich vorhin die Hose heruntergelassen habe wieder normal auf seinem Platz sitzt. Offenbar werden Veränderungen, die ich während des Eingefrorenseins mache wieder zurückgesetzt. Oder zumindest manche, denn die zweite Formel an der Tafel ist ja immer noch da. Wie es aussieht habe ich die ganzen Regeln meiner neuen Kraft noch nicht wirklich verstanden.

Den Rest der Stunde versuche ich mir die genaue Reihenfolge und das Timing des Schnippens zu merken. Wenn ich das wirklich nach belieben wiederholen kann ... Mein Leben wird nie wieder so sein wie bisher.

Als ich zuhause bin und auf meinem Bett liege, den Fernseher am Fußende leise gedreht, kann ich es nicht mehr abwarten. Ich muss meine neuen Kräfte einfach testen!

Meine Eltern sind noch außer Haus, nur meine fünf Jahre ältere Schwester Jasmin ist da. Die höre ich auch gerade aus der Dusche, die direkt neben meinem Zimmer ist. So pervers das auch ist, ich kann einfach nicht widerstehen.

Ich schnippe dreimal, dann zweimal.

In meinem Zimmer hat sich nichts verändert. Aber das war ja zu erwarten. Also schleiche ich durch den Flur zur Tür direkt neben meiner. Sie ist nicht abgeschlossen.

Dampfige Luft hängt im Raum und ich kann hinter dem halbtransparenten Duschvorhang Jasmins Silhouette ausmachen.

Mir kommt es etwas falsch vor meine Schwester so zu betrachten, vor allem, da wir uns recht gut verstanden haben. Aber es schadet ja keinem, außer vielleicht ihrer Privatsphäre.

Ich ziehe den Duschvorhang zur Seite und staune.

Jasmin sieht aus wie eine der Statuen von Madame Tussoes, starr und schön. An ihr läuft das Wasser herab, dass aus dem Duschkopf sprüht.

Ich drehe den Strahl ab und betrachte sie ergiebig. Sie hat eine schön gebräunte Haut, nur leicht sieht man die Spuren von einen Tanga und einem Bikini-Oberteil, den sie beim Sonnen offenbar trägt. Ihr Brüste sind recht klein, vielleicht B-Körbchen, aber sie schauen herrlich straff aus und ihr Arsch wirkt wie modelliert.

Zum ersten Mal kommt mir bei dem Bild der Gedanke, dass ich meine Kraft ja auch für ein paar kleine Sauereien ausnutzen könnte ...

Aber das versuche ich nicht an meiner Schwester. Dennoch lasse ich es mir nicht nehmen, ein paar Fotos von ihrem schönen Körper zu schießen, bevor ich das Wasser wieder anstelle und aus dem Bad verschwinde. Man weiß ja nie, ob so ein Foto nochmal nützlich sein kann.

Vor der Badezimmertür schnippe ich wieder dreimal, dann zweimal.

Plötzlich liege ich wieder auf meinem Bett. Kurz überkommt mich ein Schwindelgefühl, denn von einer Sekunde auf die andere zu liegen statt zu stehen gefällt meinem Körper offenbar gar nicht gut.

Offenbar werde ich beim Rückgängigmachen des Zeiteinfrierens an den Ort zurückgebracht, wo ich die Zeit angehalten habe. Ebenfalls interessant.

Den Rest des Abends verbringe ich in meinem Zimmer. Mit der Ausnahme, dass ich mir zehn Pornoclips in unter einer Sekunde anschaue, nutze ich meine Kräfte nicht mehr.

Am nächsten Tag ist direkt in der ersten Stunde Physik. Frau Professor Eichinger kommt in die Klasse und fängt mit einer kurzen Wiederholung der gestrigen Stunde an. Sie lobt mich sogar, aber das ist mir völlig egal. Ich habe nur Augen für das Outfit, das sie heute trägt.

Ihre Bluse ist weiß und halbtransparent, sodass man den BH darunter erahnen kann. Da sie die obersten zwei Knöpfe offen hat, kann man ein großzügiges Dekolletee sehen. Die weißen Rundungen sind aber auch zu verlockend, als dass man wegschauen könnte. Ihr Rock ist etwas kürzer als der gestern und reicht ihr gerade bis übers Knie. Und als sie sich dann zur Tafel dreht erkenne ich -- genau wie sicher jeder andere Schüler der Klasse --, dass der Rock auf einer Seite einen zirka zehn Zentimeter langen Schlitz bis zur Mitte der Oberschenkel aufweist.

Mir geht der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass ich meine Kraft nutzen könnte. Etwas Schweinisches machen. Sie ausziehen. Vielleicht vor ihren Augen, ohne dass sie es mitbekommt wichsen.

Je länger ich darüber nachdenke, je länger ich ihren schönen reifen Körper mustere und je härter mein Schwanz in der Hose wird, desto größer wird die Versuchung.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus.

Ich schnippe dreimal, dann zweimal.

Ich stehe auf und gehe mit einer gewaltigen Beule in der Hose auf Frau Professor Eichinger zu.

Sie steht in einer Position, die zu unzüchtigen Gedanken geradezu einlädt. Ihre Füße stehen im rechten Winkel zueinander, den Körper leicht seitlich gedreht. Sie zeigt mit der rechten Hand auf eine Skizze auf der Tafel und gestikuliert mit der linken zur Klasse. Ihre großen Brüste kommen dabei gut zur Geltung, um nicht zu sagen, dass sie ihre Bluse fast sprengen.

Mit zittrigen Fingern berühre ich die Haut am Hals meiner Physiklehrerin. Sie ist warm und weich und glatt. Mit einer unendlich langsamen Bewegung lasse ich meine Finger tiefer wandern, zu ihrem Schlüsselbein und schließlich an den oberen Ansatz ihrer Brüste.

Ich will ihr in die Augen schauen, doch die hat sie auf irgendeinen Punkt in der Klasse gerichtet.

Langsam öffne ich ihre Bluse, schaue nach jedem Blick sicherheitshalber nochmal zu ihr auf, um auch sicherzugehen, dass die Zeit immer noch stillsteht. Es wird immer mehr von ihrem Dekolletee sichtbar, dann auch noch ihr flachen Bauch.

Mit einer sanften Bewegung lasse ich ihre Bluse von den Schultern gleiten. Jetzt steht Frau Professor Eichinger nur mit BH und kurzem Rock vor mir.

Wie ein geiler Panter umkreise ich sie mehrmals, bis meine Hände auf ihren vom BH bedeckten Brüsten landen. Mit den Fingern ziehe ich die Kontur nach, von den Körbchen vorne bis zum Verschluss hinten.

Klack. Er ist offen.

Zitternd fahren meine Finger an ihren nackten Schulterblättern hoch und streifen die BH-Träger von ihren Schultern. Mit einem leisen Platschen fällt die letzte Barriere vor ihren Brüsten auf den Boden.

Als ich wieder vor ihr stehe und ihre wunderschönen Brüste bestaunen kann, traue ich meinen Augen nicht. Mir wurde immer gesagt, dass die Möpse von Pornodarstellerinnen unrealistisch sein, und ich mir eher realistische Ziele suchen solle, was die Oberweite einer potentiellen Partnerin angeht. Frau Professor Eichingers Brüste strafen diesen Zungen Lügen.

Sie sind absolut perfekt! Milchig weiß, mit schönen pinken Nippeln und zarten Vorhöfen, die ausschauen, als würden ihre Brüste genau um ihre Warzen herum leicht erröten.

Ich kann nicht anders, greife sanft nach ihnen und knete das weiche und dennoch griffige Fleisch vorsichtig durch. Dann beuge ich mich vor und umfahre mit der Zunge behutsam erst den linken, dann den rechten Nippel. Langsam werden sie steif, als ob ihre Geilheit nicht in der Zeit feststecken würde.

Ich lecke ganz sanft über den Nippel von Frau Professor Eichinger. Das Gefühl in meinem Mund ist herrlich. Dabei komme ich mir fast wie ein Baby vor, dass sich an lebenswichtigen Brüsten festsaugt.

Wie von selbst fährt eine meiner Hände unter ihren Rockbund, hinein in ihr Höschen. Sie ist eindeutig feucht!

Mit einer hektischen, nun von Geilheit getriebenen Handbewegung streife ich ihr den Rock ab. Er gleitet auf den Boden, bedeckt ihre Füße, genauso wie ihr Höschen wenige Sekunden später.

Ich trete einen Schritt zurück und sauge den Anblick meiner völlig nackten Lehrerin für einige Zeit auf. Frauen mit dieser Figur sind normalerweise auf Modezeitungen oder in Bikini-Werbungen anzutreffen, und jetzt steht eine direkt vor mir.

Die Beherrschung habe ich schon längst verloren und so dauert es keine fünf Sekunden, bis mein Ständer an der frischen Luft ist, nur um dann in der Fotze von Frau Professor Eichinger zu verschwinden.

Schon bei den ersten Stößen merke ich, dass im Stehen zu ficken nicht besonders angenehm ist.

Wie eine ultimativ realistische Sexpuppe bewege ich Arme, Beine und den Rumpf so, dass sie wenig später vor mir kniet. In der Hündchenstellung kommen ihr Brüste zwar nicht so zur Geltung, dafür lädt ihr weicher, großer und makelloser Arsch nicht minder zu Schweinereien ein.

Ich dringe wieder in sie ein, diesmal von hinten. So fühlt sich ihre Muschi nochmal völlig anders an. Ich packe mit beiden Händen ihre prallen Hüften, um mich festzuhalten, während ich mit rollenden Bewegungen in sie hineinstoße.

Wie ich es in Pornos gesehen habe lange ich nach vorne und greife mir ihre Brüste, die offenbar noch nie etwas von Schwerkraft gehört haben. In dieser Position fühle ich auch, dass ihre schönen großen Titten offenbar doch nicht hundertprozentig natürlich sind. Aber was macht das schon?

Die Finger an den Nippeln von Frau Professor Eichinger, den Schwanz in ihrer Fotze und die Nase in ihren gut riechenden Haaren vergraben stoße ich sie immer weiter.

In meiner Erregung bilde ich mir sogar ein, dass ihr ein sanftes Stöhnen entkommt. Schon komisch, wie sehr einem die Geilheit die Sinne vernebelt und trügt.

Ihre feuchte, warme Muschi bringt mich immer näher zum Orgasmus. Ich stoße noch zweimal zu, dann entlade ich mich mit einem brünftigen Stöhnen in meiner Physiklehrerin. Mein Samen klatscht in mehreren Schüben tief in ihre Fotze.

Als ich ein paar Sekunden später wieder klar denken kann, wird mir bewusst, dass ich sie gerade abgefüllt habe. Fuck! Sie wird das ganz sicher bemerken, sobald die Zeit wieder weiterläuft.

Ich muss von der Toilette ein paar Tücher holen, um sie sauberzumachen.

Ich drehe mich um und blicke Angesicht zu Angesicht in ein weibliches Gesicht. Mein Schrei ist markerschütternd. Vor Schreck schlage ich zu.

„AUA! Verdammt, was soll das?" Anna reibt sich die Nase, die ich offenbar voll erwischt habe. Aber ich habe gerade ganz andere Sorgen, als eine eventuell verstauchte Nase.

„Wie ... Wie kann das sein? Warum bist du nicht so wie die?" Ich deute auf meine Klassenkameraden und schließlich Frau Professor Eichinger, die immer noch nackt und vornüber gebeugt ist.

Anna gibt ein kurzes Gegacker von sich. „Weil ich genauso bin."

Ich hebe verständnislos die Augenbraue. „Wie meinst du 'genau so'?"

„Na genauso. Mit den selben Kräften. Ich kann die Zeit auch stoppen lassen."

Mit weit aufgerissenen Augen und staubtrockenem Mund schaue ich sie an. „Aber ... wie? Wie lange schon? Hast du das schon öfter gemacht? Wann zum ersten Mal? Wie hast du das herausgefunden?"

Anna hebt die Hände. „Mal schön langsam. Ich hab ja nix dagegen, dass wir das besprechen. Im Gegenteil, ich finde es schön, endlich mit jemandem über diese Fähigkeit reden zu können. Aber bitte nicht hundert Fragen auf einmal. Wir haben schließlich Zeit."

Sie schmunzelt, bricht dann in Gelächter aus.

Ich mache es ihr nach.

„Bist du eigentlich sauer wegen dem, was ich hier gemacht habe?", frage ich, als ich wieder ganz bei mir bin und deute auf unsere Lehrerin.

Anna grinst vor sich hin. „Naja, für den Anfang schon ganz gut."

„Bitte?"

„Ich hab diese Fähigkeit schon eine ganze Weile", sagt Anna. „Vor zwei Jahren hab ich es zum ersten Mal mitbekommen. Seit dem hab ich fast jeden Tag die Zeit angehalten. Und da hab ich das ein oder andere Mal auch ein paar kleine ... Sauereien gemacht. Du hast es vielleicht schon selbst mitkommen: Mösen werden feucht und Pimmel steif. Also ..." Sie lässt den Rest des Satzes in der Luft hängen.

Ich warte darauf, dass sie weitererzählt. Mir schwirren so viele Fragen durch den Kopf, dass ich gar nicht alle stellen kann.

Lenny20
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