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Der Nächte Zyklus Teil 01

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"Was machst Du da?", fragte sie misstrauisch.

"Nichts", grinste er und schon stopfte er ihr das Ei in die Möse.

"Iiih! Das ist kalt, bist Du bescheuert? Hol das wieder raus", schimpfte sie.

"Gleich, einen kleinen Moment noch."

Damit kniete er sich vor den Tisch und strich mit beiden Daumen ihre Schamhaare zur Seite, bevor er ihr einen Schmatzer auf die entblößte Punz gab. Adelheid presste, um das kalte Ei wieder loszuwerden, doch als er etwas Weißes schimmern sah, drückte er es ihr mit dem Mittelfinger einfach wieder tief hinein.

"Lass es drin oder ich hole noch eines", forderte er.

Es war eine leere Drohung, doch das wusste sie ja nicht.

"Du bist wirklich bescheuert", stellte sie daher fest, fügte sich aber.

Mit kurzen Zungenschlägen leckte er über ihren Kitzler, immer wieder eine kurze Atempause einlegend, um dann furios weiter zu machen. Schließlich führte er ihr seinen Zeigefinger ein, nicht viel, nur bis zum zweiten Glied und fickte sie zärtlich, dabei weiter mit der Zunge ihre Klitoris leicht anstupsend.

Bald brauchte seine Zunge mal eine kurze Pause, sonst hätte er einen Krampf bekommen. Er nutzte sie, um ihr einen weiteren Finger zu geben, etwas tiefer jetzt, sodass er ihre ungewollte Füllung spüren konnte. Adelheid hatte sich auf ihre Ellbogen gestützt und sah ihm zu, wie er sich erneut vorbeugte und seine Zunge durch ihr Feuchtbiotop gleiten ließ. Oben angekommen saugte er ein wenig am Lustknubbel, bevor er seine Reise wieder am Honigtopf begann.

"Mmmh, gut", lobte sie seine Bemühungen.

Durch ihre Muskelbewegungen versuchte das Ei immer wieder das Licht der Welt zu erblicken, doch immer wieder schob er es mit Zunge oder Finger in die feuchte Dunkelheit. Jetzt hatte er seinen Mittelfinger drin, nach oben gewendet, ihren G-Punkt suchend. Bis zum Anschlag fickte er sie dabei, erst langsam mit Unterstützung seines Mundes an ihrem Kitzler, dann schnell ohne lecken aber mit dem kreisenden Daumen der anderen Hand auf dem Klingelknopf, dann wieder langsam. Er spürte, wie sie immer feuchter wurde, sah, wie ihr der Saft an ihrem Anus herunterlief.

Ein Blick nach oben zeigte ihm, dass sie sich wieder zurückgelehnt hatte, die Augen geschlossen und das sie mit beiden Händen ihre großen Brüste knetete. Es war Zeit, dem Ei eine Chance zu geben, so presste er ihre Klitoris zwischen beide Zeigefinger und kreiste sanft, während ihr Stöhnen immer lauter wurde. Dann war es soweit:

"Ja, ja, jaaa, jaaaaaaah!", stöhnte sie wie schon am frühen Morgen und das Ei flog ihm fast entgegen, während er weiter ihren Kitzler mit dem Daumen bearbeitete.

Schnell legte er es zur Seite, richtete sich auf und mitten in ihren Orgasmus hinein steckte er ihr seinen Lümmel in die Möse und begann sie zu vögeln.

"Ja, ja, ja", hechelte sie, "fick mich, verflucht, ist das gut, ja, ja, ja, jaaaaaaah!", kam sie zum zweiten Mal.

Obwohl sie dabei ziemlich eng wurde, reichte es für Jürgen noch nicht aus.

"Warte, mach langsam, ich kann nicht mehr", seufzte sie.

Er nahm sich zurück, beobachtete sich selbst, wie sein Glied in Zeitlupe in ihre Pussy ein- und ausfuhr.

"Gefällt Dir der Anblick?", lästerte sie.

"Und wie", grinste er.

"Lass uns etwas anderes probieren", schlug sie dennoch vor und entzog sich ihm.

Stattdessen ging sie ins Wohnzimmer und kniete sich auf die Couch, ihm ihren Hintern entgegenhaltend. Auch ohne Kommentar wusste Jürgen, was zu tun war, stellte sich hinter sie und führte vorsichtig, die Haare zur Seite schiebend, seinen Docht ein.

"Mmmmh, schön tief", murmelte sie und Jürgen sah, dass sie mit einer Hand ihre schaukelnden Brüste im Zaum hielt.

Er versuchte um sie herum zu langen, ihr den Kitzler zu streicheln, doch Adelheid wehrte ihn ab.

"Noch nicht. Zu empfindlich das Ding", protestierte sie, "aber Du kannst mich trotzdem kräftig durchficken, so mag ich es am liebsten."

"Kommst - Du - denn - noch - einmal?", fragte Jürgen abgehackt.

"Nein - aber - das ist - nicht - schlimm", antwortete sie in ähnlichem Stakkato im Rhythmus seiner Stöße. "Ich bin - schon - zweimal - gekommen - und mag - es wenn - man - mich - so kräftig - hernimmt."

Jürgen war froh in der Nacht schon einmal sein Pulver verschossen zu haben, sonst wäre es ihm längst gekommen. Schnell und tief vögelte er sie, diesmal nur auf seinen Vorteil bedacht. Wenn sie mithielt und noch mal kam - gut. Wenn nicht - dann eben nicht. Adelheid hielt still, bewegte sich nicht, außer ihrer Hand an den großen Eutern. Er blickte wieder nach unten, sah seinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden und glänzend wieder hervorkommen. Es würde nicht mehr lange dauern, langsam kam das bekannte Brodeln, das Ziehen in den Zehen, das Kribbeln der Eichel. Der point of no return war da und mittendrin sah er, wie sie ihren Rücken krümmte, noch enger dabei wurde und schon spürte er ihre Hand an seinen Eiern.

"Spritz!", flüsterte sie, "spritz der Adelheid in die Muschi."

'Au verflucht', dachte Jürgen noch, dann tat er ihr den Gefallen. Aufstöhnend verströmte er sich in sie und als er seinen Halbschlaffen endlich herauszog, quoll ihm die weiße Sahne entgegen und Adelheid musste sich eine Hand unterhalten.

Völlig fertig ging er ins Bad, säuberte sich flüchtig und brachte Kleenex mit, mit dem er Adelheid abwischte, bevor sie die Feinarbeit übernahm. Arm in Arm aneinander gekuschelt murmelte sie in einem Tonfall, der Jürgen Böses ahnen ließ:

"Wir sind ganz schön blöd, weißt Du das?"

"Wieso blöd? Geil ja, aber blöd?"

"Blöd, weil wir so ein Risiko eingehen. Stell Dir vor, ich werde schwanger von Dir oder wir verlieben uns."

"Du nimmst doch die Pille, oder?", fragte Jürgen erschreckt.

"Klar doch, aber schon mal etwas vom Tropi gehört?"

"Trotz Pille, ja. Soll vorkommen. But no risk, no fun."

"Ich weiß nicht. Ich fühle mich nicht wohl dabei. Was dagegen, wenn ich nach Hause fahre?"

"Nein, aber ich fände es schade."

"Ich glaube, es ist besser so", murmelte Adelheid leise.

"Hast Du Gewissensbisse oder willst Du Kondome holen?"

"Blödmann", lachte sie gequält, "ich will ganz einfach jetzt alleine sein und nachdenken. Okay?"

ENDE Teil 1

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
Nobbi_NobbsNobbi_Nobbsvor etwa 1 Jahr

sehr schöne, klasse geschichte!! 👍🏻

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Geile Geschichte

Irgendwie passt der Titel nicht zur Geschichte.

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