Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Neffe wird zur Familienhure 03

Geschichte Info
Erste Bi-Erfahrungen.
1.8k Wörter
4.45
52.5k
10

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hier nun der dritte Teil der Geschichte. Da ich derzeit aufgrund von Arbeit nicht viel Zeit habe, ist dieser Teil auch wieder relativ kurz.

Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem.

--------------------------------------------------

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich kaum fassen, was geschah. Pia war anscheinend schon eine Weile wach und ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

"Guten Morgen." sagte ich noch verschlafen aber geil grinsend. Sofort ließ sie von meinem Schwanz ab und begann ohne Vorwarnung, mich zu küssen.

Überrascht aber geil erwiederte ich den Kuss. Dabei spürte ich, dass sie schon die ersten meiner Lusttropfen in ihren Mund aufgenommen hatte und diese nun genüsslich mit mir teilte.

Wie unsere Zungen so miteinander spielten, schmeckte ich nicht nur meinen eigenen Saft (was mich interessanterweise sehr erregte) sondern spürte auch zum ersten mal bewusst, dass Sie ein Zungenpiercing besaß, mit welchem ich meine Zunge nun auch genüsslich spielen ließ.

Nachdem wir uns nun einige Minuten der Zungenakrobatik hingaben, sagte sie "Da du ja nun mittlerweile wach zu sein scheinst, kannst du dich ja auch revanchieren. " und zwinkerte mir zu.

Ich verstand sofort und fragte nur knapp "69?" und sie stimmte sofort zu.

Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen, während sich Pia über mich kniete. Sofort begann ich, ihre fast schon triefende, junge Muschi zu lecken. Sofort jauchzte sie vergnügt auf.

Ich saugte nun genüsslich an ihr und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, während sie mit ihrem Zungenpiercing genüsslich an meiner Eichel spielte. Angespornt vor Lust, schob ich ihr nun zwei Finger in das triefende und vor Lust schon zuckende Loch.

"Oh jaaaaaa, das ist geil. Ich glaube, ich komme gleich!" keuchte sie. Ohne dabei an mich zu denken, leckte und fingerte ich sie wie ein besessener.

"Oh jaaaaaaaaa, jeeeetzt!!!" schrie sie und ich spürte, wie es ihr kam.

Als ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, kam sie von mir runter, küsste mich und hauchte mir noch ein "Danke!" in's Ohr, bevor sie in's Bad verschwand.

"Und was ist mit mir???" fragte ich daraufhin ein wenig enttäuscht.

"Hey, hier in der Familie teilen wir alles. Und Papa will auch mal probieren." Sagte sie und ich konnte ein kurzes kichern hören.

Ich ahnte bereits, was mir blüht, stand zögernd auf und ging hinunter in die Küche. Dort war das Frühstück bereits vorbereitet. Onkel Peter und Tante Susi saßen bereits am Tisch und frühstückten.

Während Tante Susi in einem heißen brustfreien Babydoll, Ouvert-String und an Strapsen befestigten Nylons dort saß, hatte Onkel Peter komplett auf Kleidung verzichtet. Das nahm ich als nonverbales Zeichen dafür wahr, dass sie mich nun wirklich in ihre Intimitäten integrieren wollten.

"Guten Morgen." sagte ich nun lächelnd und wollte mich direkt neben Tante Susi setzen.

Diese wies mich aber ab.

"Setz' dich doch bitte neben Onkel Peter." forderte sie mich freundlich auf und ich fügte mich widerstandslos.

"Du siehst ja wirklich zum anbeißen aus, Max." sagte Onkel Peter lächelnd.

"Danke." sagte ich leicht errötet und konnte erkennen, dass Tante Susi ihre bestrumpften Füße um seinen etwa 20x4 Zentimeter großen Schwanz geklammert hatte und ihn damit sanft massierte.

Der Anblick seines dadurch stehenden Schwanzes erregte mich irgendwie sofort und ich spürte, wie es bereits eng wurde in meinem, beziehungsweise Tante Susis, String.

"Na, willst du Tante Susi vielleicht ablösen?" fragte er wie selbstverständlich.

Zögernd nickte ich, Tante Susi "befreite" seinen Schwanz von ihren Füßen und ich griff, noch etwas unsicher aber bestimmt, nach ihm.

Anfangs zögerlich, nach einiger Zeit aber immer sicherer, wichste ich nun Onkel Peters Schwanz.

Genüsslich stöhnte er und streichelte mich im Schritt.

Wie selbstverständlich öffnete ich meine Beine und ließ ihn machen. Immer sicherer wichste ich nun seinen Schwanz und er "befreite" den meinen nun aus dem String und der Strumpfhose.

Tante Susi, die das Ganze immerzu beobachtete, hatte nun auch die Beine gespreizt und rieb sich ihre reife Muschi.

Als mein Schwanz nun in voller Pracht stand, beugte sich Onkel Peter zu ihm runter. "Darf ich?" fragte er mich mit ernstem, aber lüsternem, Blick.

Ich nickte und er nahm meinen Schwanz, ohne weitere Umschweife in den Mund.

Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich stöhnte sofort laut auf. Es war nun sicherlich nicht das erste mal, dass mein Schwanz geblasen wurde, sehr wohl aber, das erste mal, dass es ein Mann tat.

So, wie Onkel Peter meinen Schwanz bearbeitete, schien es für ihn aber keineswegs das erste mal zu sein.

"Pia, wenn du von der Show noch etwas mitbekommen willst, solltest du langsam mal runterkommen!" rief Tante Susi inzwischen, während ich weiter genüsslich weiter Onkel Peters Schwanz wichste. "Ich komme, Mama!" rief Pia nur kurz zurück.

"Dann bring mal bitte meinen neuen Dildo mit!" erwiederte Tante Susi kurz.

Es folgte von Pias Seite aus keine weitere Antwort.

Während sich Onkel Peter in den nächsten Minuten weiter meinem Schwanz widmete, kam Pia kurze Zeit später in einem sichtbar durchnässten, roten Catsuit in Ouvert-Ausführung zu uns, gab ihrem Papa einen kurzen Kuss, überreichte ihrer Mutter einen etwa 40x10cm Saugnapfdildo und setzte sich breitbeinig neben sie.

Der Geruch, den Pia verströmte, war betörend. Sie hatte sich nicht etwa mit Parfum benetzt. Nein, was ich roch, war eindeutig ihre Pisse, deren Geruch mich so derartig erregte.

Tante Susi wiederum stand nun auf, stellte ihren Stuhl zur Seite, holte einen Hocker aus der Ecke und platzierte den Dildo darauf.

Bei diesem Anblick begann mein Schwanz zu zucken. "Ohhh Onkel Peter, ich komme gleich!!!" stöhnte ich.

"Nur zu..." stöhnte er. "...ich will jetzt auch endlich deinen Saft schmecken!" Ich nickte daraufhin nur und hielt meine Geilheit nun nicht mehr zurück.

Pia setzte sich mir gegenüber hin, spreizte ihre Beine und begann sofort, sich ihre Muschi zu reiben. Dieser Anblick machte mich so dermaßen geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und spritze Onkel Peter eine große Ladung Sperma in den Mund, welche er unter genüsslichem stöhnen schluckte.

"Mhhh lecker. Das beste Frühstück seit langem." sagte er geil grinsend, nachdem mein Spermafluss versiegte.

"Was? Ihr seid schon fertig?" fragte Pia enttäuscht.

"Das kommt darauf an..." entgegnete Onkel Peter daraufhin.

"Worauf?" fragten Pia und ich fast gleichzeitig.

"Darauf, ob Max sich traut, sich zu revanchieren." erklärte er.

Ich sah ihn einen Moment an, überlegte kurz und stimmte dann zu.

"Na dann bedien dich." waren seine kurzen und unmissverständlichen Worte.

Ich nickte, öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz langsam in den Mund.

"Oh jaaa." kam es bestätigend von Onkel Peter während er wieder meinen Schwanz in die Hand nahm.

Das letzte, was ich sah, bevor ich die Augen schloss, war, wie Tante Susi sich über ihren Mega Dildo stellte und sich langsam darauf absetzte. Ihre reifen Schamlippen schmiegten sich scheinbar problemlos um den Kunststoff.

Immer tiefer und tiefer senkte sich ihr Becken und der Dildo verschwand immer weiter in ihr. "Tut es weh, Mama?" war Pias Frage.

"Jaaa, höllisch. Aber es ist höllisch geil." keuchte sie, während sich der Dildo immer tiefer in sie bohrte.

Damit schien Pias Frage beantwortet und sie fingerte sich genüsslich mit 3 Fingern ihre Muschi.

Ich hingegen widmete mich nun nurnoch Onkel Peters Schwanz, genoss beim vorsichtigen blasen das geile Stöhnen der drei und spürte, wie Onkel Peter sich an meinem Hintern zu schaffen machte.

Er schob den String zur Seite, strich eine ganze Weile durch meine Poritze und massierte dann meine Rosette.

Als ich einige Momente später zu stöhnen begann, ermutigte ihn das scheinbar dazu, meine Rosette zu durchdringen und mich mit zwei Fingern zu ficken.

"Uhjjaaaa..." nuschelte ich nur, weil ich seinen Schwanz nun garnicht mehr aus dem Mund nehmen wollte.

Nachdem ich mich auch daran gewöhnt hatte, fragte er mich "Was meinst du, darf ich da richtig rein?".

Nun musste ich seinen Schwanz doch aus dem Mund nehmen.

"Ich... ich weiß nicht recht..." stammelte ich unsicher.

"Komm schon, bitte. Ich verspreche dir auch, ganz vorsichtig zu sein."

Da mir seine Finger nun schon erwiesenermaßen Freude bereitet hatten, konnte ich der Neugier, wie sich wohl ein richtiger Schwanz in meinem Hintern anfühlen würde, nicht mehr widerstehen.

"Ok, aber weißt du, was ich richtig geil fände?" sagte/fragte ich, woraufhin ich nur fragende Blicke erntete.

"Wenn Pia mich dabei anpissen würde." sagte ich nun mit leicht errötetem Kopf.

Onkel Peter sah daraufhin Pia und Tante Susi fragend an.

"Darf ich?" fragte Pia daraufhin ungewohnt artig.

"Ok, da die Küche gefliest ist, geht das. Aber die Sauerei macht ihr beiden dann selber weg." antwortete Tante Susi daraufhin streng, aber sichtlich geil, während sie ihren Mega Dildo weiter ritt.

Gesagt, getan. Ich legte mich nun also mit dem Rücken auf den beheizten Küchenboden, Onkel Peter kniete sich hinter mich, Pia stand über mir. Onkel Peter riss ein weiteres Loch in die Strumpfhose, schob den String wieder zur Seite und setzte seine glänzende Eichel an meine Rosette an.

Langsam drückte er zu und überwand meinen Schließmuskel. "Ohhhh jaaaa, ist das geil." keuchte ich.

Immer und immer weiter drückte er mir seinen geilen Schwanz in den Po und begann langsam, mich zu ficken.

Das sah Pia anscheinend als Startkommando, rieb sich ihre Muschi weiter und ließ langsam ihre Pisse auf mich rieseln.

Langsam kam ich in Fahrt, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder genüsslich.

Immer schneller und intensiver fickte Onkel Peter much nun und ich wichste meinen Schwanz im Takt seiner Stöße.

"Ohhhh Max, ich komme gleich. Darf ich in dir kommen?" hörte ich nach einigen Minuten von ihm.

"Jaaaa, bitte! Pump mich voll!!!" stöhnte ich geil.

Da Pias Pissestrahl mittlerweile versiegt war, setzte sie sich wieder auf mein Gesicht.

Ich verstand das Signal sofort und begann sofort, ihre Pissmuschi auszulecken.

Onkel Peter stieß mich mittlerweile so schnell, dass ich den Takt beim wichsen nicht mehr halten konnte und nach zwei weiteren Minuten kräftig abspritzte.

Auch Onkel Peter konnte sich nicht mehr beherrschen und spritze mir wenige Sekunden später sein Sperma in den Po.

Pia stand von mir auf, Onkel Peter zog seinen Schwanz aus mir und hielt ihn mir an den Mund. Wortlos gehorchend leckte ich seinen Schwanz sauber.

Nachdem ich wieder halbwegs zu mir kam, halfen die beiden mir auf und Pia holte schon Wischlappen und Wassereimer, woraufhin wir beide zusammen die Küche reinigten.

"Möchtest du jetzt noch etwas essen?" fragte sie mich im Anschluss.

"Gerne." antwortete ich daraufhin.

"Ok, dann geh schonmal ins Bad. Mama und Papa sind schon in der Wanne." sagte sie freundlich lächelnd.

"Ok..." antwortete ich. "...ich habe mich schon gewundert, wo Tante Susi hin ist."

Ich ging in's Bad, fand beide in der Wanne vor und setzte mich zu ihnen.

Pia kam wenige Minuten später mit einem Tablett nach, stellte es auf einem Beistelltisch ab und setzte sich zu uns.

Wir frühstückten in der Wanne weiter und überlegten, was wir den Tag über wohl noch tun könnten.

Wie vermutet, konnten wir jedoch dabei nicht die Finger voneinander lassen.

Weiteres dazu in Teil 4 ;-)

--------------------------------------------------

Ich hoffe, ihr hattet auch dieses mal wieder Spaß beim lesen. Wie üblich, sind mir sachliche Kritik, Verbesserungsvorschläge und Wünsche für den nächsten Teil herzlich willkommen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
1000varadero1000varaderovor etwa 1 Jahr

Einfach super geil, kannst nicht lassen alle Teile zu lesen und dazu zu wichsen. Danke für die Storie

julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Das kann weitergehen!

DWT_BerlinDWT_Berlinvor mehr als 7 JahrenAutor
Teil 4

Teil 4 ist ab heute verfügbar.

https://german.literotica.com/s/der-neffe-wird-zur-familienhure-04

Viel Spaß damit ;-)

DWT_BerlinDWT_Berlinvor mehr als 8 JahrenAutor

Die Geschichte ist nicht wirklich eingestellt. Ich arbeite derzeit an einem vierten Teil, komme allerdings wenig zum schreiben. Ich hoffe, dass ich ihn noch dieses Jahr fertig bekomme.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Echt geile Story, aber scheinbar eingestellt. Schade.

Naja, wenigstens wird so der Pircingwunsch nicht erfüllt.

Die Dinger sind nämlich scheiße.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Sommer bei Onkel und Tante Geile Tante, geiler Onkel und geiler Neffe.
Besuch bei meinem Schwiegervater Cucky muss wieder einmal zusehen.
Vom Ehepaar in die Mitte Genommen Wie mich ein Ehepaar in wechselnder Besetzung zugeritten hat.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
Mehr Geschichten