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Der Neffe wird zur Familienhure 04

Geschichte Info
Mein neues Leben beginnt.
3.2k Wörter
4.6
48.8k
7
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2015
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So, hier nun der versprochene vierte Teil. Eine Erklärung für das lange Warten folgt am Ende des Textes.

Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim lesen und was auch immer ihr nebenbei tut ;-)

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Da saßen wir nun also zu viert in der Wanne und frühstückten.

Besser gesagt: ICH frühstückte. Tante Susi und Onkel Peter konnten ja schließlich nicht ahnen, wie lange Pia und ich uns noch in der Küche vergnügen wollten.

Während ich mich nun also genüsslich an ein paar Croissants vergriff, vergriff sich Pia, die anscheinend hungriger auf Sex als auf Frühstück war, an Onkel Peters Schwanz. Er setzte sich auf den Rand der Wanne und genoss das wohlige Gefühl, wie sich die Lippen seiner Tochter um seinen harten Schwanz schmiegten. Genüsslich saugte sie an seiner Eichel, während ihre Zunge diese gekonnt umspielte.

Ich hingegen, der als einziger noch bekleidet war, da ich mich weigerte, auf das geile Gefühl von Damenwäsche an meinem Körper zu verzichten, genoss mein Frühstück samt der geilen Show, die sich mir bot. Auch Tante Susi schien dieser Anblick nicht kalt zu lassen.

Wie sonst ließe es sich erklären, dass sie sich wenige Augenblicke später hinter ihre Tochter kniete und mit ihren Fingern sanft durch Pias Schamlippen strich.

"Uhhh jaaaa Mama, das fühlt sich gut an" raunte sie.

"Ich weiß doch, was mein Töchterchen gern hat." entgegnete Tante Susi grinsend.

Langsam aber stetig drückte sie fester zu und ließ den Finger immer tiefer in die Möse ihrer Tochter wandern.

Pia und Onkel Peter stöhnten derweil im Gleichtakt. "Ohh Schatz, wenn du nicht langsam aufhörst, bekommst du mein Sperma zum Frühstück." keuchte Onkel Peter.

"Was meinst du, worauf ich es abgesehen habe?" entgegnete Pia frech und dachte nicht im Traum daran, von seinem Schwanz abzulassen.

Ich, der nun mittlerweile das Frühstück beendet hatte setzte mich nun neben Onkel Peter und sah mir wichsend das große Finale an. Immer wilder und gieriger lutschte Pia nun am Schwanz ihres Vaters, während Tante Susi es ihr mittlerweile mit drei Fingern besorgte.

Dieser Anblick war an Geilheit kaum zu übertreffen. Keine fünf Minuten später stöhnte Onkel Peter schließlich laut: "Oh jaa Pia, ich kommeeeeeee..." und spritze ihr seine Ficksahne in den Mund.

Mit großer Freude schluckte Pia jeden einzelnen Tropfen seines Saftes und ließ es sich auch nicht nehmen, seinen Schwanz am Ende blitzblank sauber zu lecken.

"Was für ein geiler Morgen." keuchte er erschöpft. "Du bist wirklich eine verdammt gute Bläserin." fügte er noch hinzu. "Ich habe ja auch eine verdammt gute Lehrerin." antwortete Pia und zwinkerte ihrer Mutter zu, welche ihre Finger gerade aus der Möse ihrer Tochter zog.

"Und was ist jetzt mit mir?" fragte ich, als mir klar wurde, dass die Show nun erst einmal vorbei war. "Wie wäre es, wenn du es Papa mal ordentlich besorgst?" meinte Pia daraufhin. "Er schwärmt schließlich schon lange davon, wie geil es wäre, mal von einer Transe gefickt zu werden."

Ich überlegte. Ich hatte noch nie das Bedürfnis verspürt, es mit einem Mann zu treiben, jedoch war das Gefühl, von Onkel Peter gefickt zu werden ziemlich gut, um nicht zu sagen verdammt geil.

Onkel Peter sah mich wortlos, aber erwartungsvoll, an.

Ich nickte nun zögerlich. "Lass uns dazu ins Bett gehen." sagte Onkel Peter nun knapp und reichte mir die Hand. Ich griff nach ihr und stieg aus der Wanne.

"So nass wie ihr seid, kommt ihr mir aber nicht ins Bett!" protestierte Tante Susi energisch.

"Ich kann mich ja abtrocknen, aber Max' Klamotten werden so schnell nicht trocken." erwiderte Onkel Peter.

"Und ohne Damenwäsche bin ich auch keine Transe." gab ich noch zu bedenken.

Nach kurzer kollektiver Ratlosigkeit kam Pia die zündende Idee. "Da Max eh vernünftige Mädchensachen braucht, kann er erst mal was von mir anziehen. Morgen wollte ich mit ihm eh shoppen gehen."

Ohne zu zögern stimmte ich zu.

"Geh du doch mit Mama schon mal vor in's Schlafzimmer und ich komme mit Max nach." schlug Pia vor.

Beide erklärten sich einverstanden. So zog ich mich erst mal aus, Onkel Peter und ich trockneten uns gegenseitig ab und ich verschwand mit Pia in ihr Zimmer.

Dort angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und fing an, zu überlegen. "Hmmm, worin könntest du wohl gut aussehen?" Nachdem einige Minuten vergangen waren und sie ihren Kleiderschrank einmal fast komplett ausgeräumt hatte, schien sich das Bild in ihrem Kopf zu manifestieren.

Sie gab mir eine schwarz-rote Straps-Corsage, einen schwarzen, durchsichtigen String und rote Nylons.

"Hier, zieh das mal an." forderte sie mich selbstsicher auf. Ich tat, wie mir gehießen und zog alles nach und nach an.

Anfangs fühlte ich mich noch etwas unsicher, jedoch schwand diese Unsicherheit mit jedem Moment und jedem Kleidungsstück, welches ich anzog. Zum Schluss stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich.

Je länger ich mich ansah, umso mehr gefiel ich mir selbst. "Du hast echt einen guten Geschmack." lobte ich Pia.

"Danke." sagte sie. "Aber wir sind noch nicht ganz fertig." Ich sah sie nur irritiert an.

"Papa soll schließlich auch was zum auspacken haben. Hier, zieh das an." fügte sie hinzu und gab mir eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Minirock.

Ich nickte nur und zog beides an. "Sieht schon sehr sexy aus." bemerkte sie. "Fast fertig." "Nur fast?" fragte ich deutlich irritiert. "

Was denn noch? Soll ich mir noch 'ne Jacke oder 'nen Mantel anziehen?"

Leicht genervt rollte Pia mit den Augen. "Wie wär's denn noch mit etwas Makeup? "

"Meinst du wirklich?" fragte ich sie unsicher.

"Ja sicher. Ohne Makeup bist du nur ein halbes Mädchen, äh ich meine eine halbe Transe."

"Ok, du hast recht." stimmte ich zu und ließ sie machen. Rosa Lippgloss, schwarzer Kayal und auch ein wenig Rouge für die Wangen landete in meinem Gesicht, bis Pia mit einem

kurzen "Tadaaa" ihr Werk vollendete.

"Wow, du bist eine echte Künstlerin" meinte ich nach einem kurzen Blick in den Spiegel.

"Danke für die Blumen" entgegnete sie nur kichernd. "Ganz fertig sind wir allerdings noch immer nicht."

"Was denn nun noch?" fragte ich nun mittlerweile leicht genervt.

"Ganz einfach." erklärte sie. "Erstens gehören zu diesem Outfit noch ein paar passende Schuhe. Hier, nimm die." sagte sie ohne lange zu überlegen und gab mir ein paar schwarze Pumps mit niedrigem Absatz. "Damit du dich erstmal langsam daran gewöhnen kannst.

"Ich nickte und zog sie ohne Widerworte an. "Was noch?" fragte ich langsam ungeduldig. "Zweitens müssen wir hier was machen" sagte sie und griff mir an die Brust. "Ohne Titten keine Transe."

"Wie soll ich mir denn auf die schnelle Titten wachsen lassen?" entgegnete ich verständnislos. "Dass da auf die Schnelle keine wachsen, ist mir auch klar. Aber die hier erfüllen vorerst auch ihren Zweck"

Sie gab mir zwei Silikoneinlagen in die Hand, ich begriff sofort und steckte sie mir in die Corsage.

"War's das jetzt?" fragte ich erneut.

"Fast!" antwortete Pia. "Das einzige, was noch fehlt, ist ein Name."

"Ein Name?" wiederholte ich.

"Ja sicher. Als Transe kannst du nicht 'Max' heißen.

"Das stimmt..." bestätigte ich nachdenklich. "Hast du eine Idee?" fragte ich sie.

"Ehrlich gesagt, nein." gab Pia ratlos zu. "Hast du denn eine?" fragte sie zurück. "Ich glaube, ich fände 'Julia' ganz schön.

"Ja, ich denke, das passt." antwortete sie einen Moment später, nachdem ihr nichts besseres einfiel.

"Sind wir denn jetzt fertig?" fragte ich wieder neugierig und ungeduldig. Sie nickte. "Ja, lass uns gehen." Kurz vor dem Schlafzimmer hielt sie mich jedoch an.

"Warte kurz." sagte sie nur knapp. Leicht genervt, so musste ich doch erneut auf meinen ersten Fick mit einem Mann warten, blieb ich stehen.

"Augen zu, Papa." hörte ich sie sagen.

Einen Moment später hieß es dann endlich: "Du kannst kommen!".

Ich betrat das Schlafzimmer und sah Onkel Peter mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen, während Tante Susi ihm sanft seinen harten Schwanz streichelte.

"Bereit für die Überraschung?" fragte Pia ihn.

"Ja, ich bin schon ganz gespannt." antwortete er.

"Na dann Augen auf." meinte Pia.

Onkel Peter öffnete die Augenund war sichtlich baff.

"Wow, was hast du denn da gezaubert?" waren seine Worte. "Darf ich vorstellen? Julia, unsere neue Haustranse." sagte sie stolz grinsend.

"Julia also, ja?" sagte Onkel Peter. "Na dann komm mal her, meine süße Schwanzmaus."

Ohne zu zögern folgte ich seiner Aufforderung und legte mich zu ihm.

Sofort näherten sich seine Lippen den meinen und er begann, mich zu küssen.

Zuerst unsicher aber bald immer bestimmter erwiderte ich den Kuss und ließ unsere Zungen miteinander spielen.

Gierig öffnete er mir nun zuerst die Bluse und schob mir anschließend den Mini hoch. Nur

wenige Sekunden später spürte ich schon seine kräftige Hand, wie sie meinen Schritt streichelte und alsbald auch meinen Schwanz aus dem String holte.

Fordernd umschloss er ihn und brachte ihn innerhalb kürzester Zeit wieder zum stehen.

"Komm, Julia, fick mich!" stöhnte er mir fordernd in's Ohr. Ich nickte und griff nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch.

Ich tropfte etwas auf Onkel Peters Hand und auch etwas auf meinen Zeige- und Mittelfinger. Während er das Gel auf meinem harten Schwanz verteilte, bearbeitete ich mit meinen beiden Fingern seine Rosette.

Nachdem ich mich nun gut vorbereitet fühlte, setzte ich meine Eichel an seine Rosette an.

Unsicher sah ich ihm in die Augen und sah die Pure Geilheit in ihnen leuchten.

"Komm schon, drück zu." ermutigte er mich. Langsam drückte ich nun zu und spürte, wie meine Eichel in Onkel Peter eindrang.

Zentimeter für Zentimeter ließ er mich nun in sich eindringen. Ich stöhnte laut. "Uhhh jaa,

das ist geil..."

"Oh jaa Julia, das ist es. Nimm mich!" forderte er keuchend. Ich folgte seiner Aufforderung nur zu gerne. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus seinem Arsch, um dann anschließend umso beherzter zuzustoßen.

Durch Onkel Peters stöhnen angespornt, fickte ich ihn nun immer intensiver. Das wiederum schien ihn so geil zu machen, dass er nach seinem Schwanz griff und ihn kräftig wichste.

Im laufe dr nächsten Minuten steigerte sich auch meine Lust immer weiter. Immer schneller und immer lustvoller bohrte ich Onkel Peter meinen Schwanz in den Arsch, was ihn geil aufstöhnen ließ.

Auch Pia und Tante Susi schien die ganze Szene zu erregen.

Nackt, wie die Natur sie schuf, setzte sich Pia auf Onkel Peters Gesicht.

„Komm Papa, leck mich!" forderte Sie.

Dank seiner Erregung konnte er seiner Tochter diesen Wunsch nicht abschlagen. Lüstern streckte er seine Zunge aus und bohrte sie in die junge Fotze, woraufhin Pia sofort begann, sich ihre wunderschönen Titten zu massieren.

Dieser Anblick machte mich, so es denn überhaupt noch möglich war, noch geiler und ich fickte Onkel Peters Arsch wie ein besessener. Oder wie eine besessene? Mit jeder Minute des Tragens der Frauenkleidung fühlte ich mich zunehmend weiblicher.

Tante Susi wiederum beteiligte sich an dem ganzen Geschehen mehr oder weniger passiv. Sie hatte einen ihrer Vibratoren aus dem Nachttisch geholt und verwöhnte damit ihre reife Spalte. Nur hin und wieder richtete sie sich kurz auf, um mit Pia und mir heiße Küsse auszutauschen.

Nach gefühlten Stunden des ekstatischen Sex kam ich meinem Höhepunkt immer näher.

„Ohhhh Peter, ich komme gleich..." stöhnte ich.

Onkel Peters Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

„Jaaa Julia, spritz ab! Schieß mir deine Sahne in den Arsch!" forderte er stöhnend und spritzte noch im selben Moment selbst ab.

Eine große Fontäne seines Spermas ergoss sich auf seinen Bauch.

Auch ich konnte mich kurz danach nicht mehr beherrschen und entlud mich unter lautem stöhnen in seinem Arsch.

Nachdem unser beider Erregung nun abgeklungen war und auch Pia von seinem Gesicht gestiegen war, sahen wir uns gegenseitig an. Ohne es voreinander auszusprechen wussten wir jedoch beide, dass wir gerade den geilsten Sex seit langem hatten.

Ich zog meinen Schwanz langsam aus seinem Arsch und legte mich neben ihn.

Auch Pia und Tante Susi legten sich zu uns. Pia zu seiner rechten, Tante Susi zu meiner linken.

Nachdem wir einige Minuten nur ruhig da lagen, begannen wir schonwieder, Zärtlichkeiten untereinander auszutauschen.

Besser gesagt: den beiden Frauen war es ein Vergnügen, uns sauber zu machen. Während Pia ihrem Vater das Sperma vom Bauch leckte, ließ Tante Susi es sich nicht nehmen, meinen Schwanz sauber zu lutschen.

Nach einiger Zeit sah Tante Susi eher zufällig auf die Uhr und stand erschrocken auf.

Wir alle sahen sie irritiert an, woraufhin sie uns sofort die Erklärung für ihr, in unseren Augen, merkwürdiges Verhalten lieferte.

„Peter, Pia, Ma... ähhh Julia, wir sind in einer Stunde mit Oma, Horst und Liane zum Essen verabredet."

Somit war die erotische Stimmung für's erste dahin.

Tante Susi und ich begriffen scheinbar zeitgleich, was das vor allem für mich zu bedeuten hatte.

Denn sowohl Horst und Liane, was meine Eltern waren, als auch meine Oma hatten natürlich nicht die blasseste Ahnung von dem, was hier innerhalb kürzester Zeit passiert ist.

Sie sah mich nun ernst an.

„Julia, du sagtest, du möchtest als Transe weiterleben. Ist es dir wirklich ernst damit?"

„Ja." antwortete ich nur knapp. „Ja, das ist es. Ich fühle mich als Julia wohler, als ich es als Max je getan habe. Ich möchte, nein ich WERDE als Julia weiterleben und ich hoffe, dass ihr mich dabei unterstützt."

Tante Susi sah erst Onkel Peter, dann Pia an. Beide nickten zustimmend.

„Nun gut." sagte sie wieder an mich gewendet. „Dann zieht euch bitte an. Wir werden ja sehen, wie die drei reagieren werden."

Ich nickte nur, stand auf und ging wieder mit Pia in ihr Zimmer.

Der Kleiderschrank war noch immer weit geöffnet und ich sah Pia ein wenig unsicher an.

„Was kann ich denn jetzt anziehen?" fragte ich sie.

Pia überlegte kurz und schien sich innerhalb von Sekunden ihrer Sache sicher zu sein.

„Ich denke, du solltest etwas schlichtes anziehen." antwortete sie und gab mir einen Knielangen, schwarzen Rock, eine langärmlige, weiße Bluse, einen schwarzen Spitzenstring, einen schwarzen Spitzen-BH, sowie eine blickdichte, schwarze Strumpfhose. Zudem stellte sie mir ein paar Pumps mit recht breitem und flachen Absatz hin.

Ich nickte etwas unsicher und begann, mich wieder umzuziehen.

Als ich fertig war, prüfte Pia mein Aussehen mit kritischem Blick.

„Ich denke, das ist ok." sagte sie. „Mal sehen, wie die reagieren."

Ein wenig mulmig war mir schon. Aber ich dachte mir: „Ich habe das angefangen und mich entschlossen, dazu zu stehen. Also muss ich da jetzt durch."

Kurze Zeit später war auch Pia angezogen. Sie trug ein hübsches, knielanges, rotes Kleid, einen Roten String und einen ebenfalls roten BH. Dazu eine hautfarbene Feinstrumpfhose und schwarze Sandalen mit 6 cm Absatz.

Sie schminkte uns beide noch und wir trafen uns mit Tante Susi und Onkel Peter unten an der Haustür. Sie trug ein langes, schwarzes Kleid, eine schwarze Feinstrumpfhose, sowie flache, schwarze Pumps, ähnlich den meinen.Über ihre Unterwäsche konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur mutmaßen. Dem Anblick ihrer Brüste nach zu urteilen, musste sie diese wohl auch mit einem BH gebändigt haben.

Auch Onkel Peter hatte sich etwas herausgeputzt. Weißes Hemd, Weste, Jackett und schwarze Anzughose, Dazu schwarze Halbschuhe.

„Ihr seht wirklich toll aus." lobte Tante Susi Pia und mich nach einem kurzen prüfenden Blick.

„Danke." sagte ich mit etwas gequältem lächeln. „Mal sehen, ob Mama, Papa und Oma das auch so sehen."

„Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als es herauszufinden." erwiderte sie und stieg ins Auto. Onkel Peter nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Pia und ich teilten uns die Rückbank.

Nachdem wir losfuhren, ergriff ich nervös Pias Hand.

„Keine Sorge." sagte sie. „Entweder sie akzeptieren deinen Wandel oder nicht. Und wenn sie es nicht tun, hast du immer noch uns. Wir stehen hinter dir."

„Danke, das ist echt lieb von euch." entgegnete ich und bedanke mich zusätzlich mit einem kurzen Kuss.

Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, die wir größtenteils schweigend verbrachten, erreichten wir das Restaurant. Die anderen mussten wohl schon dort sein, Das erkannte ich an Papas abgestellten Auto.

Tante Susi parkte genau daneben und wir stiegen aus.

„Ok, dann mal rein in die Höhle des Löwen" kommentiere Onkel Peter nun unsere Ankunft.

Ich nickte nur und betrat das Restaurant. Pia, Onkel Peter und Tante Susi folgten mir sogleich.

Die Blicke meiner Familie trafen uns vier gleichermaßen.

„Da seid ihr ja endlich." kommentierte Oma fröhlich. „Aber wo ist denn Max, und wer ist die hübsche junge Dame, die ihr mitgebracht habt?"

Ich sah die drei unsicher an, nahm dann aber all meinen Mut zusammen.

„Hallo Mama, hallo Papa, hallo Oma. Ich bin's, Max." sagte ich nun mit zittriger Stimme.

Alle drei bekamen den Mund nicht zu vor erstaunen.

„Max? Was, aber was..., wie..." stammelte Oma nun, da sie als erste ihre Sprache wieder fand.

Tante Susi erlöste mich nun vorerst und übernahm die Erklärung.

„Ich habe Max gestern in meinen Klamotten erwischt." leitete sie ein und erzählte von intensiven und ernsten Gesprächen zwischen uns.

„Nun ja, letztlich hat sich Max dazu entschlossen, ein neues Leben als Julia zu beginnen." beendete sie ihre Ausführungen, nachdem wir mittlerweile alle saßen.

Der Schock saß erst mal und alle schwiegen.

Wir ließen uns das Essen bringen uns redeten eine Zeit lang kein einziges Wort.

„Max... Julia, du bist dir wirklich absolut und hundertprozentig sicher, dass du so leben möchtest?" fragte Mama nun nach einer ganzen Weile.

„Ja Mama, das bin ich und das möchte ich."

„Nun gut." antwortete sie. „Möchtest du denn wieder mit uns zurück oder hast du vor, hier zu bleiben?"

„Ich habe bereits mit Susi, Peter und Pia gesprochen." sagte ich. „Ich werde hier bleiben und vorläufig bei ihnen einziehen."

Ich sah nochmal zu den dreien hinüber, woraufhin sie bestätigend nickten.

„Na gut." kommentiere Oma wieder. „Wenn du so glücklich bist, werde ich die letzte sein, die dich dafür verurteilt oder verstößt. Es wird vielleicht eine Weile dauern, aber ich denke, ich kann mich an eine neue Enkelin gewöhnen."

„Wie seht ihr das denn?" fragte sie meine Eltern nun.

„Ich denke da etwa genauso." sagte Papa nun. „Vielleicht ist es auch ganz gut, dass du erst mal hier bleibst. Somit haben Mama und ich Zeit, um das ganze für uns zu verarbeiten.

„Ich danke euch." erwiderte ich nun erleichtert.

Nachdem das Essen nun beendet war, erklärten meine Eltern, dass sie Oma noch nach Hause fahren und dann selbst die Heimreise antreten würden.

Wir verabschiedeten uns jeweils mit einer Umarmung und fuhren unseren jeweiligen Zielen entgegen.

„Na siehst du, war doch ok, oder?" fragte Onkel Peter auf der Rückfahrt, woraufhin ich nickte.

„Ja, das war es. Dass sie Freudensprünge machen, habe ich nicht erwartet. Aber ich bleibe ein Teil der Familie. Das ist das, worauf es mir vorläufig ankommt."

„Wir werden dir nachher auch das Gästezimmer herrichten" meinte Tante Susi.

„Muss das sein?" fragte Pia sichtlich enttäuscht. „Ich dachte, Julia könnte erst mal bei mir einziehen. Denn erstens braucht sie dringend eine Styleberaterin. Und wer wäre da wohl besser geeignet als die eigene Schwester?" meinte sie lachend. „Und zweitens hab ich es dann nicht mehr so weit, wenn ich mal ein bisschen Spaß haben will." fügte sie grinsend hinzu.

„Wäre das denn ok für dich, Julia?" fragte Onkel Peter.

Ich stimmte sofort zu. „Ja klar. Ich würde liebend gerne bei meiner neuen Schwester wohnen."

„Gut, dann zieht halt zusammen." kommentiere Tante Susi wieder. „Aber wehe, ihr bleibt bei euren Aktivitäten unter euch. Wir beide wollen schließlich auch etwas von unserem neuen Familienmitglied haben."

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