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Sie: „So ist es gut. Und jetzt ramm mir deinen großen Schwanz tief in meine Höhle, ich bin schon ganz feucht und brauche mehr von dir. Wir zwei sind ungestört, uns kann niemand beobachten."

Der Alte stöhnte, aber meinte sie wirklich ihn? Sie schien es ihm mit dem Mund zu machen. Der Alte war ziemlich in Fahrt und ich beschloss einen Blick auf den Tisch zu riskieren. Ich ließ von ihr ab, was sie mit einem enttäuschten stöhnen quittierte und kroch vorsichtig unter dem Tisch hervor. Der Anblick war unglaublich. Der Chef lag nackt auf dem Tisch. Meine verführerische Vorgesetzte Stand breitbeinig am Tisch und beugte sich zu ihm vor. Sie war auch nackt bis auf die weißen Strümpfe mit den ebenfalls weissen Haltern und ihren Schuhen. Sie hielt mit der einen Hand seinen mächtigen Schaft und mit der anderen kraulte sie seine Eier. Ihre Zunge fuhr an seinem Steifen zärtlich auf und ab und immer wieder verschlang sie ihn ganz mit ihrem Mund. Ihre Brüste lagen leicht auf dem Tisch auf und wippten trotzdem im Rhythmus. Das schärfste war aber, das sie ihm mit seinem Schlips die Augen verbunden hatte. Er konnte nichts mehr sehen. Ich sah aus nächster Nähe, wie meine Vorgesetzte meinem Chef einen bliess, und lief nicht Gefahr erwischt zu werden. Es war ein geiler Anblick, besonders der wohlgeformte und inzwischen grenzenlos erregte Körper von Frau Roth.

Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und hatte seinen Schwanz mit ihren Lippen umschlossen. Ich stand hinter ihr und sie streckte mir ihren geilen runden Hintern entgegen.

Sie: „Jaaa, jaaa, steck ihn mir tief rein. Los, machs mir! Jaaa, lass mich deinen Schwanz spüren!"

Der Alte steigerte seine eigenen Aktivitäten und drückte ihr seine Lenden entgegen, aber ich war mir nicht sicher ob sie ihn gemeint hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und öffnete meine Hose um meinen harten Penis zu befreien. Ich ließ die Hose runter und näherte mich von hinten meiner Vorgesetzten. Als ich mit beiden Händen ihre Hüfte griff stöhnte sie erregt auf. Ich ließ meine Hände über ihren Arsch gleiten und vernahm ihre wohligen Laute, während sie den Alten gerade mit den Händen Wichste.

Sie: „Ich will ihn spüren!"

Während sie das sagte saugte sie seinen Steifen wieder in ihren Mund. Ich stellte mich dichter hinter sie und steuerte mit meinem Schwanz auf ihre klatschnasse Möse zu. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und mit einem heftigen Stoß drang ich tief in ihre heiße Muschi ein. Sie schrie auf und ließ für einen Augenblick den Ständer des Alten los, der etwas irritiert aufgrunzte.

Sie: „Ohh jaa! Ich bin so geil! Gib ihn mir!"

Und sie griff wieder nach dem Hammer des Alten. Ich fickte mit heftigen Stößen in ihren heißen Körper. Mit jedem meiner Stöße beugte sie sich über den Alten und ließ seinen Schaft in ihrem Mund verschwinden. Ich musste mich zusammenreißen, nicht in das Gestöhne der beiden mit einzusteigen. Ich hätte sie am liebste umgedreht und ihr meinen Harten in den Mund geschoben. Stattdessen hob sie ein Bein zur Seite und legte es im 90 Grad Winkel auf den Tisch. Ihre offene Höhle empfing meinen Schwanz mit wohliger Hitze. Ich hatte mich etwas vorgebeugt und ihr von hinten an den Busen zu fassen, was sie mit einem genussvollen aufstöhnen quittierte. Ihr wurden die Löcher von beiden Seiten gestopft, Der Alte rammte ihr seinen Prügel in den Mund, während ich ihr meinen Steifen tief in der Fotze versenkte. Sie schien diese Bearbeitung sehr zu genießen, jedenfalls jauchzte sie glücklich und zufrieden. Ich spürte wie sich mein Körper langsam zusammenzog und um dieses Erlebnis noch länger genießen zu können verlangsamte ich mein Tempo und widmete mich ihren Brüsten und streichelte ihre harten Nippel. Sie stöhnte laut auf und ließ den Alten erneut los. Dieser gluckste wieder irritiert. Er bewegte seine Hand zu seiner Augenbinde. Seine Finger berührten sie bereits als Frau Roth seinen Arm griff und seine Hand zu ihren Brüsten führte. Ich zog meine Hand schnell weg.

Sie: „Nicht so schnell. Wir haben alle Zeit der Welt, ich bin noch lange nicht mit ihnen fertig. Seien sie nicht so ungeduldig. Denken sie lieber auch mal an mich. Ich habe auch Bedürfnisse."

Dabei strich sie mit seiner Hand über ihren Busen. Sie beugte sich vor und verschlang ihn wieder mit den Lippen. Ich Zog mich aus ihr zurück, was einen enttäuschten Laut zur Folge hatte. Sie sollte ihre Bedürfnisse aber befriedigt bekommen. Ich hockte mich hinter sie und begann meine Zungenspitze durch ihre feuchte Möse wandern zu lassen. Als ich sie berührte schrie sie vor Lust auf. Sie leckte den Alten, während ich sie leckte. An ihrem Stöhnen hörte ich, dass das zu viel für sie war. Sie steuerte von immer schrilleren Lauten begleitet auf ihren Orgasmus zu. Meine Vorgesetzte hatte die Lippen wieder von seinem harten Schwanz genommen und wichste ihn mit der Hand. Ihren Kopf hatte sie nun voller Lust in den Nacken geworfen, und ich spürte in ihr die Welle anrollen. Von ihrer Hingabe mitgerissen spürte auch ich die Lust in mir aufsteigen. Ich stellte mich wieder hinter sie, griff mit einer Hand in ihr langes Haar und hielt sie fest. Ich setzte meinen steifen Penis an ihre begierig wartende Möse. Mit den Fingern meiner anderen Hand streifte ich über ihre Rosette. Zeitgleich drückte ich ihr meinen Schwanz vorne und meinen Zeigefinger hinten rein. Sie schrie auf. Ich bewegte mich einige male tief in sie hinein und ihr Körper reckte sich mir entgegen. Durch ihre Wollust erregt konnte ich mich nicht mehr halten und spürte den Orgasmus in mir aufsteigen. Sie wichste den zuckenden Schwanz des Chefs, während ihr Unterleib in ihrem Orgasmus heftig zu beben begann. Ihre Scheide krallte sich um meinen Prügel und mit einem kraftvollen Stoß schoss ich ihr meinen Samen in den Leib. Für einen kurzen Augenblick der stillschweigenden Verschwörung verschmolzen unsere heißen Lenden miteinander. Dann wandte sich ihre Aufmerksamkeit dem vor verlangen Stöhnenden Chef zu. Sanft nahmen ihre Lippen seinen Schwanz in sich auf, um dann in einen heftigen Rhythmus über zu gehen. Sie hielt mit beiden Händen seinen Schaft und blies ihm den letzten Rest Selbstbeherrschung aus dem Körper. Er stöhnte laut und hatte seine Untergebene an den Haaren gepackt und drückte ihren Kopf über seinen Schwanz. Kurz war ich von diesem Schauspiel gefesselt, zog dann aber schnell meine Hose hoch, raffte den Bericht und eilte zur Tür. Dort angelangt drehte ich mich in der offenen Tür noch einmal um und sah, dass meine Retterin das Gesicht von ihm gelöst hatte und ihn mit ihren Händen heftig rieb. Er schrie auf und spritzte ihr seinen Samen in ihr immer noch erregtes Gesicht. In diesem Augenblick drehte ich mich um, schloss die Tür und eilte aus dem Sekretariat.

Ich korrigierte den Bericht und nahm dem Alten jeden Vorwand mich zu entlassen. Diesen Arbeitsplatz wollte ich behalten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Gibt es noch eine Fortsetzung....

Hallo,

super Story, hoffentlich gibt es bald noch eine Fortsetzung.

CU

Blue

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Hoffentlich bald Fortsetzung....

Hallo Blue,

Sehr Sehr schöne Geschichte. Wir sind schon sehr gespannt ob und wie es weitergeht.... :-)

( allein die Möglichkeit mit der Frau.... )

Hoffen, dass es bald noch eine Fortsetzung geben wird.

Alles liebe

A & L

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@AnthonyBlue

Eine wunderbare erotische Geschichte, die dieses Prädikat wirlich verdient, ich freue mich auf die Fortsetzung.

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Hi AnthonyBlue!

Sehr schön! Ein paar kleine Fehler, die ich gefließentlich übersehe. Aber die Situation ist von so einer ausgesprochenen Geilheit und du hast dir so viele wunderbare Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen gelassen, dass ich beeindruckt auf den nächsten Teil warte.

Alles Liebe, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Wunderbar

Für ein Erstlingswerk sehr gut geschrieben, das natürlich nach einer Fortsetzung verlangt. Unbedingt weiterschreiben.

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