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Der neue Mann

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Ich schaute ihn nun mit großen Augen an und meinte nur: „Du bist unglaublich! Ich liebe dich! Komm fick mich auf der Stelle!"

„Langsam, erst will ich dich blasen. Das habe ich schon so lange nicht gemacht." Er zog mir die Hose runter. Auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. Er nahm meine halbsteifen Schwanz ganz in den mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Ganz zärtlich. Mit einer Hand streichelte er dann meinen sack und mit der anderen spielte er an meinem weichen Loch herum. Ich rutschte etwas rum, so dass ich mich auf die Couch legen konnte. Ich streichelte seinen kopf und dachte mir, so kann er mich dann wieder schön ficken.

Aber da sollte ich mich täuschen. Er wichste mich so gut, dass ich sehr schnell steif wurde.

Er brach das Zungenspiel an meinem Schwanz ab und kam mit seinem Gesicht zu mir nach on und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei hob er ein Bein über mich, so dass er praktisch auf mir lag. Plötzlich zog er nacheinander die Knie an. Richtete sich auf und setzte meinen Schwanz an sein Loch an. Er ließ sich langsam nieder. Ganz langsam drang ich in ihn ein. Da er sonst immer mich gefickt hatte, war das nach unser kennen lern Nacht das erste Mal das ich ihn wieder fickte. Wie oft hatte ich schon daran gedacht es mal wieder zu machen, aber meist dachte ich immer, er soll sich austoben. Als er ganz drauf saß, sagte er nur: „Ah, endlich mal wieder. Das habe ich so sehr vermisst." Ich schaute mit großen Augen ihn an.

Er meinte nur: „Ich weis, du liebst es gefickt zu werden. Aber ich liebe es auch. Lass uns öfters die Plätze tauschen. Ich weis, das du sehr oft einfach nur hinhältst, damit ich mich austoben darf." Ich bekam trotz der Hitze zwischen uns beiden eine Gänsehaut. Der Mann war einfach nur Wahnsinn. Ich zog ihn einfach nur zu mir runter und küsste ihn.

„Ich liebe es, wenn du dich in mir austobst und ja, ich lieb es gefickt zu werden, aber ich verspreche dir, dich nun auch öfters zu ficken." Mit diesen Worten fickte ich ihn weiter bis ich kam. Anstatt wie sonst einfach aufzustehen, blieb Bernd auf mir sitzen. er massierte mir die Brust und liebkoste weiter mein Gesicht. Ich merkte wie mein Schwanz zu schrumpfen begann. Bernd tat so, als merke er gar nichts. Er blieb einfach still sitzen. Es war so, als wollte er mir zeigen, dass auch er es braucht. Er erzählte mir irgendwas, aber ich hörte nicht zu. Mein ganzes Interesse galt meinem Schwanz und wann er rausrutscht.

Leise lachend sagte Bernd dann: „Keine sorge, der bleibt wo er ist. Da gehört er hin und das wird sich auch nicht ändern." Er zwickte mehrfach sein Loch zusammen und mein Schwanz, so klein er auch war, war gefangen in seiner heißen Höhle. Ich merkte dass ich wieder mal pissen musste. Da ging mir ein Licht auf. Dutzende mal hatte Bernd mir in den Arsch gepisst, aber ich erst einmal und das auch nur mit seiner Hilfe. Wieder grinste mich Bernd an als hätte er meine Gedanken gelesen. „Richtig. Ich will dass du schön in mich pisst."

Ich sagte nur: „Dann gib mir mehr zu trinken. So kann ich erst wieder morgen früh."

Er reichte mir sein Glas. Ich trank es in einen zug aus.

„So jetzt geht es. Zwick aber dein Loch zu nicht das noch was daneben läuft" meinte ich nur noch. Ich ließ es laufen und merkte gleichzeitig wie er krampfhaft versuchte sich enger zu machen.

Es klappte dann doch. Ich war fertig und wurde wieder geil. Der heiße Saft machte es nur noch schlimmer. Mein Schwanz scholl in Sekunden schnell an. Und da Bernd versuchte sich enger zu machen, tat es ihm erst wohl etwas weh. Ich wollte schon sagen, wir hören auf, aber Bernd machte ein Bein lang und sagte nur: „Ich dreh mich rum und dann lege ich mich mit dem Rücken auf deinen Bauch. Dann drehen wir uns auf die Seite und du fickst mich von der Seite."

Ach ja, die Löffelchenstellung. Ich liebte sie, so konnte ich stundenlang ficken. Nach ca. 30 min spürte ich wie es mir langsam kam. Von Bernds Erregung war weit und breit nix zu spüren. Ich stoppte und wollte fragen was los war, da merkte ich dass er eingeschlafen war.

Er war tatsächlich eingeschlafen, während ich ihn in den Arsch gefickt habe!!

Sollte ich nun sauer sein? Oder stolz? Mit gemischten Gefühlen ging ins bad.

Auch große Jungs müssen mal groß. Aber diese Geschäfte mache ich lieber allein. Als ich fertig war beschloss ich schnell noch zu duschen. Frisch geduscht betrat ich wieder das Wohnzimmer. Bernd schlief doch tatsächlich immer noch. Ich legte mich wieder hinter ihm und nahm seinen Schwanz in die hand und wichste ihn leicht, wollte ihn damit sanft wecken.

Tatsächlich er schlug die Augen auf und streckte sich wohlig.

„Hallo mein Liebling" säuselte er.

„Hallo. Na du, ausgeschlafen?"

„Ähm, ja, aber wann bin ich eingeschlafen? Doch nicht etwa dabei?"

Ich grinste: „Doch dabei. Ist aber kein Problem."

„Es war so schön. Es war als ob du mich in den Himmel gefickt hast, so sanft und so rhythmisch. Bist du gekommen?"

Ich verneinte. Er drehte sich um und sagte: „Komm, ich blas ihn dir, bis du kommst."

Ich nahm seine Kopf in meine Hände und meinte nur: „Ist alles gut. Es war gut wie es war. Fang nicht an jeden Fick Gegenzurechnen. Lass uns einfach weiter unsere Lust aus leben so wie es uns im Moment in den Kopf kommt. Und du mich 1000-mal mehr fickst als ich dich, ich will es gar nicht anders haben. Ich sage schon, wenn ich dich unbedingt ficken will und muss.

Er grinste und sagte dann: „Du bist spitze. Komm blase mich kurz und dann ficke ich dich. Ich bin nämlich schon wieder geil auf dich."

„Nichts da, mein Schatz", entgegnete ich, „du geht's erst unter die Dusche. Ich mach in der Zwischenzeit etwas zu essen. Ich habe nämlich großen Hunger bekommen." Er schaute zwar erst etwas böse drein, aber als sein Bauch plötzlich ein lautes grummeln hören ließ, lachte er auf und sagte nur „Ay ay, Sir" und ging unter die Dusche.

Ich war gerade mit dem Essen machen fertig da klingelte es erneut an der Tür.

Ich dachte erst, es wäre Sam der etwas vergessen hatte, deswegen machte ich mir auch nicht die mühe etwas anzuziehen und ging nur im Bademantel bekleidet die Tür aufmachen und staunte nicht schlecht.

Es war Angie!!

Da es sehr ungewöhnlich war das sie ungefragt und unangemeldet zu uns kam, bat ich sie herein. Sie hatte in der Firma ein Päckchen bekommen über den normalen Botendienst. Wie es sich für eine Chefsekretärin gehört, hatte sie es angenommen und geöffnet. Sie habe nicht schlecht gestaunt, als sie Hetzbriefe gegen ihren Chef darin fand. Von Lügner über Verbrecher bis Schwuler der sich verkleidet. Sie wusste sich keinen anderen Rat, als sofort zu uns zu kommen.

Ich sagte nur dass sie vollkommen richtig gehandelt habe. Plötzlich stand Bernd in der Tür. Auch nur im Bademantel.

„Angie? Was machst du denn hier?"

Ich erzählte ihm, was vorgefallen war. Seine Miene verdunkelte sich zu sehend. Er griff wortlos zum Telefon und wählte eine Nummer. Ich dachte mir schon, wen er wohl anrufen wollte. Und richtig!

„Hallo Sam, ich bin es noch mal. Wir haben heute ein Paket von unserem Freund erhalten. Ja er wird aggressiver. Nein. Nein. Ja, Ok, du kannst es morgen früh bei meiner Sekretärin abholen. Ich sag ihr, dass du kommst und du dich der Sache annimmst. Nein, sie kennt keine Details, aber sie ist vertrauenswürdig. Danke dir. Ja, dir auch noch einen schönen Abend."

Angie machte während des Telefonats große Augen. Bernd ging zu ihr und sagte dann: „also Angie, morgen früh kommt ein farbiger vorbei und holt das Päckchen ab. Du kannst ihm vertrauen. Sein Name ist Sam. Ich vertraue ihm genau so wie ich dir und Peter vertraue."

Plötzlich röhrte wieder sein Bauch und machte uns darauf aufmerksam, dass wir noch nicht zu Abend gegessen hatten.

„Ups. Dann geh ich wohl besser" sagte Angie. Aber zu meinem erstaunen sagte Bernd „Nein, bleib ruhig. Es ist bestimmt genug für uns drei da. Oder?"

„ja sicher doch" antwortet ich.

„Nun dann lass uns Essen, ich sterbe fast vor Hunger" sagte Bernd.

Ich feixte nur: „Ja das hat man deutlich gehört"

Es dauerte eine Weile bis wir fertig waren mit dem Essen

„Möchtest du noch etwas trinken, Angie?" fragte ich.

„Nein danke. Oder doch, ein Wasser bitte." Ich ging in die Küche um das gewünschte zu holen. Als ich wieder kam lag eine eigenartige Spannung in der Luft.

Bernd saß auf der Couch und Angie ihm gegenüber im Sessel. Keiner von beiden sagte ein Wort. Ich wusste sofort, dass Bernd zwar eine Frau ficken wollte, aber nun wieder Hemmungen hatte. Also beschloss ich die Führung zu übernehmen.

Ich sagte: „Kommt wir gehen alle ins Schlafzimmer".

Im Schlafzimmer angekommen zogen Bernd und ich unsere Bademäntel aus und legten uns ins Bett. Wir fingen an uns zu küssen. Immer leidenschaftlicher wurden unsere Küsse und bald war auch Angie aus unseren Gedanken verschwunden.

Seine Hände streichelten mich am ganzen Körper. Als seine Hände an meinem Schwanz rauf und runter streichelten, biss er mir leicht in eine Brustwarze. Ich war im 7. Himmel. Ich floss nur so aus. Ich wollte ihn spüren in mir und sagte: „Komm Schatz, fick mich. Ich brauch das jetzt."

Er rollte sich auf mich und drängte sich zwischen meine Beine. Knutschend nahm er erst das eine Bein hoch, dann das andere. Ich lag wieder wie auf dem Präsentierteller, da nahm er seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an.

Ohne dass er viel Druck ausübte oder ich Druck verspürte, glitt sein Schwanz in mich. Wieder machte mich dieses langsame Eindringen mehr als geil. Wie seine Eichel wieder einmal meine Prostata verwöhnte. Es war ein Genuss. Er hielt wieder mit der rechten Hand meinen Schwanz fest und wollte gerade anfangen mehr zu machen, da stoppte er.

„Angie! Zieh dich aus und komm her!" sagte er auf einmal und ich wurde unsanft aus meinem Wahn geweckt.

„Setzt dich auf sein Gesicht und wichs ihm den Schwanz."

Hoppla war das mein Mann? Ich konnte aber nicht lange darüber nachdenken, weil Angie sich, wie befohlen, auszog und sich dann auf mein Gesicht setzte.

Ich dachte, ich wusste was Angie von mir erwartete und macht meine Zunge lang. Immer schön am Kitzler kreisen. Dachte ich zumindest. Aber nein. Schon nach kurzer Zeit rief sie: „Auch bitte in drin lecken, da bin ich besonders empfindlich."

Ich tat wie mir geheißen. Und wie ich so am lecken war bemerkt ich wie mein Mann mich wieder langsam fickte. Das Vötzchen über mir und mein Mann im Arsch. Mein Schwanz zuckte und gab jede menge Geilsaft ab.

Ich weis nicht wie lange wir so fickten, aber auf einmal ließen beide von mir ab.

Bernd sagte nur: „Komm lass mich mal nach unten und du reitest mich."

Ja meine Lieblingsstellung! Er lag kaum auf dem rücken, als ich mich wie gewohnt mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwengel setzen wollte.

Da sagte Angie plötzlich: „Bitte setze dich andersrum auf ihn. Es wäre so geil das mal zu sehen." Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Ob so oder so, mir doch egal, dachte ich noch so. Ich also umgedreht und den Schwanz angesetzt.

„Stopp. Bitte lass mich ihn dir einführen."

„Gerne, mach wie du willst."

Sie nahm Bernds Schwanz in die Hand und kam ganz nah mit dem Gesicht. Plötzlich nahm sie Bernds bestes Stück in den Mund und blies ihn so gut sie konnte. Ich schaute gebannt zu. Sie wichste dabei den Schwanz so dass er voll erregt blieb.

Nach einer weile ließ sie ab vom blasen und schaute mich an.

„Fertig?"

„Für meinen Mann? Aber immer doch!" sagte ich nur und hob meinen Unterlaib etwas an.

Sie brachte den Schwanz in die richtige Position und ich senkte mich. Hoppla das war ein ganz neues Gefühl. Dadurch dass der Winkel ganz anders war, wurde ich an ganz anderen stellen massiert, auch die Prostata bekam nicht soviel Reibung wie sonst. Aber doch ein geiles Gefühl.

Zusätzlich nahm Angie meine Eier in die eine hand und wichse mich mit der anderen Hand.

Ich dachte nur, dass es das schönste sei, was ich je erlebt hatte, aber es sollte noch besser kommen.

Bernd umfasste mich auf einmal von hinten und zog mich zu sich. Dadurch musste ich meine Beine aufstellen. (Ihr kennt das bestimmt aus zahlreichen filmen)

Er sagte nur: „Komm entspann dich, leg dich auf meine Brust und lass dich überraschen."

Als ich dann auf seiner Brust lag und er ein paar Stöße gemacht hatte, hielt er inne. Ich wollte schon fragen was los sei, da bemerkte ich wie Angie plötzlich aufstand. Nanu was war denn jetzt?

Sie stellte sich über uns und senkt nun ihrerseits ihren Unterkörper auf mich herab.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie zielte auf ihr Pussy und senkte sich dann herab. Ui war sie eng gebaut. Fast wie ein Arschloch. Aber Heiß und nass. Sie ritt auf mir wie ein Teufel. Es war, als wollte sie sagen, dass das Vötzchen besser ist, als der Schwanz in meinem Arsch. Dadurch dass sie sich dem Orgasmus näherte, wurde sie aber weiter und so nahm die Reibung in der Fotze ab. Auch sie merkte das und hob ihre Kiste soweit das mein Schwanz rausrutschte.

„So und nun werde ich dir meinen Arsch schenken." Mit diesen Worten senkte sie sich auf mich herab. Durch den ganzen Votzensaft auf meinem Schwanz, glitt ich ganz langsam in ihren Arsch. Phu, ihre Muschi war schon eng aber ihr Po, war noch enger. Ich hatte das Gefühl das ich zerdrückt würde. Und diese Hitze. Es war der Wahnsinn.

„Ich halte das nicht lange aus" stöhne ich. Die beiden fingen nun an im Takt mich zu ficken.

Ich hatte keine Chance auszuweichen oder gegenzuhalten. Immer schneller und heftiger stieß mein Mann von unten zu und genau so ließ sich Angie immer heftiger auf mich fallen, um sich meinen Schwanz, rein zu hämmern.

Ich sah nur noch Sterne. Ich weis nicht mehr, wer von uns dreien zuerst kam und wer zuletzt.

Ich weis nur, als ich kam hatte ich danach einen Blackout.

Mit einem ziehenden Gefühl in den Eiern wurde ich wieder wach. Angie saß neben mir im Bett und zog meine Eier hoch. Gleichzeit leckte sie mit der Zunge an ihnen herum. Völlig fertig bat ich sie aufzuhören und sich lieber Bernds Eier vorzunehmen. Sie kicherte etwas und sagte dann „Was meinst du was ich in der anderen handhabe?"

Nun war ich doch etwas irritiert. Ich schaute über die Schulter und sah meinen Mann ganz entspannt im Bett liegen und Angie zog ihm die Eier lang.

Sie drehte sich nun zu ihm um und fing an ihn zu blasen. Ganz langsam nahm sie die Eichel in den Mund. Ging dann tiefer. Ja, sie war sehr gut darin. Bis zum Anschlag schob sie sich den Schwanz rein. Und man sah es an den Wangen, wenn sie ließ ihre Zunge spielen. Mein Mann stöhnte wollüstig auf.

Ich wurde leicht eifersüchtig, aber das Gefühl hielt nicht lange an. Ich drehte mich um und wir fingen zu zweit an den Schwanz zu bearbeiten. Dadurch kamen unsere Zungen in Berührung und wir knutschen ein wenig. Als Angie wieder den Schwanz langsam in den Mund nahm flüsterte ich ihr ins Ohr: „Warte auf mein Zeichen, dann setzt du sich auf ihn und reitest ihn bis er kommt."

Ihre Augen leuchteten auf. Ja, sie hatte verstanden. Ich robbte mich an meinem Mann hoch. Küsste dabei jeden Zentimeter seines Körpers. Als ich dann beim Mund angekommen war, gab ich ihm einen tiefen und intensiven Zungenkuss. Dabei winke ich mit einer Hand Angie zu. Sie verstand sofort und hörte auf zu blasen, schwang sich rittlings auf ihn und führt sich seinen Schwanz ein. Ganz langsam ritt sie und bewegt sich wie eine Schlange dabei.

Bernd merke nach ein paar Sekunden was da passierte. Ich sagt nur zu ihm: „Bleib ruhig, dein 1. fick mit einer Frau soll doch besonders schön für dich werden." Mit leuchten Augen schaute er mich an, blickte dann zu Angie und sagte dann nur: „Danke."

Ich schaut mir die beiden an. Es war einfach nur geil zu sehen wie sie zusammen fickten.

Aber in mir kroch die Geilheit auch wieder hoch. Ich krabbelte hinter Angie und fing an Bernd an den Eiern zu massieren. Angie beugte sich vor und sagte dann zu mir. „Komm fick mich in den Arsch. Ich will das auch mal erleben."

Nichts lieber als das. Da ich sie schon vorhin Anal genommen hatte, dachte ich sie wäre schön weich, weit und anschmiegsam. Aber nein, sie war wieder eng wie die Hölle. Dadurch dass ich den Schwanz von meinem Mann spürte, wurde ich nur noch geiler. Ich beschloss alles auf eine Karte zu setzt und stieß einmal richtig zu. Beide unter mir brüllten auf. Die eine vor Geilheit, der andere vor Schmerz. Ich dachte nun, egal, halt still, das wird schon wieder. Aber Bernd stöhnte nur: „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn raus."

Ich zog mich zurück und schaute ob ich was sehen konnte, warum ich ihm wehgetan hätte. Aber nix zu sehen. Ich war baff. Was war los? Bernd bat Angie sich auch zu erheben von ihm. Sie stieg langsam ab und ich dachte mich trifft der Schlag. Alles voller Blut. Hatte Angie ihre Tage bekomme und nix gesagt vor Geilheit?

Aber Nein, auch Angie bekam es mit der Angst zu tun. Sie beteuerte das ihre Tage erst in 2 Wochen kommen sollte. Es half nichts. Wir mussten Klarheit haben. Also erst mal Bernd ins Bad geschickt zum säubern. Er hatte keinerlei Verletzung am Schwanz. Aber woher kam dann das Blut? Wir beschlossen mit Angie in Krankenhaus zu fahren. Sie wollte zwar nicht, aber wir ließen keinen Widerspruch zu und fuhren so alle drei ins Krankenhaus.

Dort angekommen wurde Angie sofort gynäkologisch untersucht. Der Arzt kam dann zu uns dreien. Er fragte nach unseren Personalien und dem Verwandtschaftsgrad. Wir gaben an, dass wir nur Freunde waren und dass wir eine sexuelle Beziehung zu einander haben.

Der Arzt schaute erst etwas verwundert drein, meinte aber dann: „Also es ist nicht ernstes. Ich habe festgestellt dass die Dame eine Spirale trägt und diese wäre, wohl beim Verkehr, so komisch verrutscht, dass sie einen winzigen Riss im Muttermund verursacht hat. Die Trägerin hat das wohl in ihrer Erregung nicht gespürt. Das andere Ende der Spirale hat dann wohl auf den Penis gedrückt und dadurch den Schmerz verursacht. Ich habe den Sitz wieder korrigiert. Sie können also beruhigt wieder nach Hause gehen." Und zu Angie direkt sagte er noch: „Ihnen würde ich empfehlen, 1-2 tage keinen Verkehr mehr zu haben. Besser wäre wenn, Sie warten bis ihre Tage kommen, dann wird der ganze Spuk vorbei sein."

Erleichtert dankten wir dem Doktor und gingen wieder nach draußen zum Auto.

Am Wagen angekommen fing Angie an: „Es tut mir so leid..." Aber Bernd unterbrach sie sofort.

„Keine Entschuldigungen. Bitte! Ich bin dir nicht böse. Das ist etwas, wo du absolut keine Schuld dran trägst. Das hätte niemand voraus sehen können. Lass uns das unter Missgeschicke verbuchen. Wir bringen dich nun nach Hause und morgen sieht die Welt schon ganz anders aus."

Dankbar lächelt Angie und drückte Bernd einen Kuss auf die Wange.

So fuhren wir erst Angie nach hause und machten uns dann auf unseren Heimweg.

Da wir auf der ganzen Fahrt recht schweigsam waren, machte ich mir doch Gedanken, wie es um sein Wohl bestellt war.

Zu hause angekommen zogen wir uns ganz normal aus und er ging sofort ins bett. Ich ging noch vor unter die Dusche. Ich wollte einen klaren Kopf bekommen. Nach und nach ließ ich mir den heutigen Tag Revue passieren.

Erst die Erpressung, dann das kennen lernen von Sam und dann der verhängnisvolle Fick mit Angie.

Alles in allem war das heute nicht mein Tag. Ich beendete die Dusche, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Da lag mein Traummann mit offenen Augen die Decke anstarrend und ich dachte ‚was mach ich nur'.

Ich ging langsam auf ihn zu, setzte mich halb auf sein Bett legte eine Hand aus seinen Bauch und wollte gerade anfangen zu reden, da schaute er mich an und sagte dann zu mir: „Es ist und war auch nicht deine Schuld. Ich weis, du machst dir die größten Vorwürfe. Es war schon toll Angie zu ficken, aber ich glaub, ich bin lieber mit dir allein im Bett."

Als ich diese liebevollen Worte hörte, fing plötzlich alles zu drehen an um mich herum. Mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte einfach um.