Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der neue Priester

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Jungs um mich herum saßen splitternackt, in Pärchen eng umarmt am Boden und schauten erwartungsvoll zu mir auf. Die leise Chormusik, die durch den Raum wiegte verlieh dem Augenblick eine würdevolle Heiligkeit.

Der Priester forderte mich auf, mich langsam zu entkleiden. Wie gefordert legte ich allmählich nacheinander T-Shirt, Jeans und Slip ab. Jetzt stand ich splitternackt den neugierigen Blicken der Jungs ausgesetzt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der Priester hüllte mich in eine Wolke von Weihrauch und bat mich dann, mich auf der Matte niederzulassen. Ich zitterte vor Aufregung, kletterte auf das Podest und hatte einige Mühe, mich auf den Bauch zu legen, weil mein stocksteifes Glied mich daran hinderte.

„Christian, das Heiligste des Mannes, seine lebensspendende Sexualität wird heute in deiner Person dem Herren gewidmet. Dein Po wird geweiht und fortan der unbändigen Lust Deiner Gefährten und anderer Menschen dargebracht. Deine Hingabe an die heilige Sexualität ist das Geschenk, dass du deinem Herren heute in aller Demut darbietest. Du opferst auf dem heiligen Altar der Lust die Jungfräulichkeit deines Pos. Wir alle danken dir für diese Gabe und versprechen dir, dieses Geschenk durch unsere unbändige Lust auf ewig zu würdigen. Amen".

Mit den letzten Worten ließ der Priester sein Gewand fallen und war ebenfalls nackt. Zwei der Jungs standen neben ihm und ministrierten das Ritual. Sie reichten Öl und Düfte, hielten die Erregung des Priesters durch massieren und blasen seines Penis aufrecht und durften auch mich sanft berühren, wenn Raimund ihnen das bedeutete.

Als die liebevollen und starken Händen des Priesters mich berührten, liefen mir die Tränen -- so geborgen, aufgehoben und geehrt fühlte ich mich inmitten der lieben Gefährten und in den Händen des Pfarrers. Mit allen Fasern meines Körpers genoss ich die Berührungen, die zuerst sanft, dann allmählich kräftiger und nach fast zwei Stunden schließlich fordernd und erregend meine ganze sexuelle Leidenschaft erblühen ließen. Ich atmete heftig, stöhnte, schrie und brüllte am Ende meine Lust in den Saal. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, sie auch die Jungs sich zunehmend heftiger streichelten, küssten und gegenseitig masturbierten. Einer der Jungen kam und ergoss sich auf den Boden. Sofort war einer der Ministranten bei ihm und verwies ihn des Saales. Das Wort Strafe stand unausgesprochen deutlich spürbar im Raum. Der Priester ließ sich in seiner Zuwendung für mich nicht beirren. Am Ende der Massage legte er sich auf mich, ich spürte die Hitze seines erregten Körpers und zuckte unter seinen Berührungen. Sein großer Penis lag in meiner Poritze und zuckte ungestüm an meiner nackten Haut.

„Ich führe ihn jetzt ein" flüsterte Raimund mir ins Ohr „bitte knie dich hin." Einer der Ministranten musste nun halb unter mich rutschen und mein steifes Glied in den Mund nehmen.

Sacht setzte Raimund seinen Penis an der Rosette meines Pos an. Der zweite Ministrant goss warmes Öl über meinen Po und auf des Priesters Glied. Ich bebte am ganzen Körper vor Erregung und spürte die große Eichel an meinem Poeingang. Zunächst nur stupsend, nach und nach aber tiefer drängend öffnete die Spitze des Gliedes meinen Schließmuskel. Der Junge unter mir blies derart heftig meinen Schwanz, dann ich ihn kurz stoppen musste, um nicht vorzeitig zu kommen. „Keine Sorge", flüsterte Raimund „du wirst nicht bestraft, wenn du vorzeitig kommst. Ich halte es auch kaum noch aus, du musste nicht mehr lange warten".

Als Raimund überaus vorsichtig und zärtlich mit seinem großen Schwanz mein Poloch weitete, war ich bereits so in Ekstase, dass ich den Schmerz sogar erregend fand, den das Eindringen dieses großen Teils unweigerlich auslöste. Nach kurzem schmerzvollem Innehalten begann ich dann sogar, den Stößen von Raimund entgegen zu drängen. Der Priester drang nun bis zum Anschlag in meinen Po ein und stieß mit hochrotem Kopf wieder und wieder seinen Schwanz tief in meinen Darm. Die Jungs rundum waren aufgesprungen und klatschten und stampften im Takt der Stöße des Priesters begeistert mit. Ich drängte meinen Po im Rhythmus der Stöße gegen den schweißüberströmten Leib des Priesters. Mir selbst lief ebenfalls der Schweiß in Strömen über den nackten Körper und tropfte in die Augen des unter mir liegenden Ministranten, der nun aus Leibeskräften an meinem Penis saugte. „Ich komme" schrie ich und gleichzeitig brüllte der Priester seine Lust durch den Saal als er sich heftig zuckend mit einem heißen Strahl in meinen Darm entlud. Mein Sperma schoss in kräftigen Schüben in den Mund des nackten Ministranten, das der brav Zug um Zug schluckte.

Mit einem tiefen Glücksgefühl im Herzen küssten wir uns, ich und der Priester, ich und die Ministranten, die Ministranten untereinander und der Priester und die Ministranten. In der abebbenden Erregung leckte einer der Ministranten den Penis des Priesters sauber und der andere mein spermaverschmiertes Poloch. Schließlich durften sich die beiden Ministranten vor den Augen aller Jungs gegenseitig zum Orgasmus masturbieren.

In dem mit unerfüllter sexueller Erregung durchtränkten Gemeindesaal hatten die Jungs wieder auf ihren Matten Platz genommen, schwer atmend, viele kurz vor dem Orgasmus.

„Wir danken dir Herr" beschloss der Priester, „danke für das heilige Geschenk unbändiger sexueller Lust, danke für die Annahme des Poopfers unseres jungen Geweihten, danke für die liebevolle Begleitung dieser so denkwürdigen Stunden".

„Und nun" wandte sich Raimund an die vor Geilheit zitternden Jungs, und nun" -- er wartete, bis absolute Stille den Raum erfüllte.

„Fickt euch" brüllte er mit ohrenbetäubender Stimme in den Raum. Augenblicklich brach die Hölle los. Die Jungs fielen übereinander her, Lustschreie, geiles Brüllen, wild umherspritzendes Sperma, gefickte Jungsärsche, spermaüberquellende Mäuler, es war ein unglaubliches Inferno. Mich hatte Andreas gepackt und auf eine Matte geworfen. Sein Schwanz drang heftig und fordernd in meinen Po ein. Binnen Sekunden hatte er ihn bis zum Anschlag in meinen Darm gerammt und spie sein Sperma in mich. Raimund stand lachend neben uns und onanierte auf uns beide. Danach masturbierte er mich in Windeseile erneut zum Orgasmus.

Viele der Jungs hatten eine ausdauernde und reiche sexuelle Energie und so dauerte es bestimmt noch einmal eine Stunde, bis sich alle mit wechselnden Partnern bis zur totalen Erschöpfung befriedigt hatten. Die beiden Ministranten löschten die Kerzen und wir legten uns spermaverschmiert, glücklich und tief zufrieden, nackt aneinander gekuschelt zu einem satten tiefen Schlaf.

Am Sonntagmorgen weckte uns die Trillerpfeife des Pfarrers aus tiefem, zufriedenem Schlaf zum Frühsport. Nach dem Frühstück legten wir die Chorgewänder an. Alle Jungs waren darunter nackt. Der weiße blickdichte feste Stoff verdeckte so manches erigierte Glied. Wir betraten den Kirchenraum barfuß und trugen auch während des Gottesdienstes keine Schuhe und Strümpfe. Von der Predigt des Pfarres bekam ich wenig mit, ich spürte den sanften Druck des Penis von Andreas, der hinter mir stand an meinem Po und war einfach nur geil.

Während der Pfarrer nach der Predigt noch zahlreiche Gespräche mit Gemeindemitgliedern führte, liefen wir zum Gemeindesaal zurück. Im Kirchhof fegte der kalte Herbstwind unter unsere Chorgewänder und kühlte unsere erhitzten nackten Körper. Kaum im Gemeindehaus angekommen, rissen wir uns die Gewänder herunter und fielen ein letztes Mal über einander her. Ich wurde von einem Jungen masturbiert, der schon die ganze Zeit in der Kirche zu mir geschaut hatte. Er küsste mich leidenschaftlich. Seine kühle Hand hatte sich um meinen Schwanz gelegt und wichste ihn nach Kräften. Ich stöhnte und ergoss mich wenig später auf den nackten Schenkel des anderen Jungen. Dankbar blies ich ihm seinen Schwanz, bis er sich mit einem lauten Schrei in meinem Mund entlud.

Nach diesen Erlebnissen hatte mich der Alltag wieder im Griff -- Schule und Hausaufgaben, Sport und bisschen im Haushalt helfen.

Zum Mittwoch hatte ich mich mit Jan verabredet. Wir wollten mal wieder gemeinsam Hausaufgaben machen. Ich klingelte an der Tür vom Haus seiner Eltern. Jan öffnete und strahlte mich an. Er zog mich hinein und lief mit seinen nackten Füßen vor mir die Treppe zu seinem Zimmer hinauf. Ich folgte ihm, nachdem ich meine Wintersachen im Flur an den Haken gehängt hatte und verstohlen meine Socken auszog.

Ich packte die Schulbücher und Hefte auf den Tisch und schlug das Hausaufgabenheft auf.

Jan stand neben mir und schaute mich erschrocken an. „Was ist", fragte ich, „willst Du nicht Hausaufgaben machen?". Jan druckste herum und wurde ganz rot. Ihm standen Tränen in den Augen. „Meine Eltern sind bis morgen nicht da und ich dachte wir könnten.." .Ich sah ihn verständnislos und fragend an. „Was denn Jan"?.

„Na ich dachte eigentlich, dass wir ...na eben...dass wir..." Jan brach ab, kämpfte mit den Tränen und sah mich stumm an. Ich hatte keine Ahnung, was er wollte und schaute ihn unverwandt an. Erst jetzt bemerkte ich, dass Jan eine leise Musik aufgelegt und Kerzen angezündet hatte. Er stand zitternd vor mit und sah unsagbar enttäuscht aus. Noch immer begriff ich nicht, was er vorhatte.

„Ich wollte doch mit Dir, na wo wir doch schon so lange befreundet sind, wollte ich mit Dir so wie in der Kirche am Wochenende.." stotterte Jan und brachte wieder seinen Satz nicht zu Ende. Jetzt rannen Tränen über seine Wangen.

Mir wurde siedend heiss. Ich sprang auf, fasste mich an den Kopf, murmelte „Ich Idiot", und war mehr als peinlich berührt von meiner Begriffsstutzigkeit. Jan! Ich und Jan! Er wollte Sex mit mir haben! Und ich Trottel packe meine Hausaufgaben aus und merke nichts. Aber auch gar nichts!

„Tut mir leid, Mann, Jan", flüsterte ich und drückte Jan an mich. Er weinte hemmungslos. Wir begannen, uns zu küssen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Einfach nur geil.beim lesen war mein schwanz steinhart und ich habe ihn gewixt bis ich dann irgendwann einen geilen orgasmus hatte und das sperma auf mich gespritzt habe

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wie im Paradies

Zwei Stunden Vorspiel sind nicht nur für Christian ein Genuss, sondern geilen auch alle Zuschauer auf. Wie muss das in den Ohren des Neulings geklungen haben, als die Jungs zu den Stößen des Priesters klatschten und stampften! Und was für ein Anblick muss es gewesen sein, als Christian gemolken und besamt wurde. Schön, dass die beiden Ministranten die doppelte Portion Sahne abkriegten und selber kommen durften! Der Höhepunkt kommt jedoch, als der Priester die einstündige Orgie eröffnet. Da bleibt kein Schwanz ungelutscht und kein Arsch ungefickt. Ich würde nicht sagen: "Es war ein unglaubliches Inferno", es war paradiesisch.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Was für eine glückliche Jugend!

Zuerst darf Christian zuschauen, wie ein schon geübter Junge vom Priester durchgefickt wird - Christian ist hingerissen. Dann wählt der Priester ihn für die Weihe aus - ein einmaliges Erlebnis, gleichzeitig den Arsch gefickt und den Schwanz geblasen zu bekommen. Und schließlich endet alles in einer großen Orgie, bei der sich die wilden Jungs einander hingeben. Einfach schön, die grenzenlose Lust der Jugendlichen mitzuerleben!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
"Hingabe an die heilige Sexualität"

Ich will nicht mäkeln, denn an sich ist die Geschichte sehr naturgetreu erzählt, aber zur Einweihung hätte ich einen Spitroast vorgezogen: zur vollen Hingabe eines Jungen gehören beide Öffnungen, Arsch und Mund. Wie Christian dann wohl abgegangen wäre! Schade, dass er nach der Weihe nicht dazu kommt, selber Ärsche zu ficken! Ansonsten ist die Orgie ist schon schön wiedergegeben.

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Hilfreiches Ritual

Eine unglaublich schöne Geschichte, die weiter fortgesetzt werden sollte. Ob Kirche, Pfadfinderlager oder Sportverein - am besten lernen kleine Jungs in der Gemeinschaft, wie schön Sex ist. Mit der Hilfe von Älteren geht das ganz natürlich. Die Lust und die Potenz der Boys sind grenzenlos. Stundenlang können solche Orgien gehen, weil sie zwei- oder dreimal hintereinander abspritzen. Andreas hat das herrlich beschrieben. Beim Lesen wunderbar nachzuempfinden.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Melker Für das Beste im Mann!
Kolossale Begegnungen Eine etwas ausgefallene Sexparty
Väter & Söhne (01) Wie alles begann.
Einen Schritt zu Weit Mann wird Opfer seines ordinären Exhibitionismus.
Der Welpe Teil 01 Meine Beziehung mit meinem Daddy.
Mehr Geschichten