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Der Onkel -- Teil 04

Geschichte Info
Der Onkel lässt Merle mehr Freiraum.
3.2k Wörter
4.61
16.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2017
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Gesa
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Fortsetzung der Geschichte aus dem Teil 3

Der Onkel -- Teil 4

25. Merle

Am nächsten Morgen wachte ich auf - mit einem schalen Gefühl im Mund und einem leichten Brennen im Arsch. Sekunden später erinnerte ich mich an alles. Mir wurde flau zumute!

„Hier, Merle, ich habe schon einmal Tee und ein Croissant gebracht. Hübsche Mädchen dürfen schon einmal verwöhnt werden."

Eigentlich hatte ich mich wütend beschweren wollen, nachdem er gestern Abend in seinem besoffenen Zustand so unangenehm enthemmt gewesen war und mich auch in privat als Elisabeth angesprochen hatte. Aber mit dem hingehaltenen Tablett mit dem dampfendem Tee und dem appetitlich duftenden Gebäck entwaffnete er mich in diesem Moment. Und er setzte dazu noch nach.

„Merle, ich entschuldige mich für mein Benehmen am gestrigen Abend. Dich allein zu lassen und mir allein ein paar Bier in der Bar zu genehmigen, war nicht die feine Art."

Mich danach aufzuwecken, das war eher der springende Punkt gewesen. Immerhin entschuldigte er sich, wenn auch eher für einen nebensächlichen Effekt. Als nächstes redete er über etwas, was mich in Gewissenskonflikte brachte:

„Merle, ich muss Dir einfach sagen, wie toll Du jetzt in weiblicher Kleidung aussiehst. Ich werde unwahrscheinlich stolz sein, wenn wir zusammen auf dem Ball erscheinen und Du an meinem Arm als Elisabeth gekonnt den Eröffnungstanz absolvieren wirst. Ich hätte es nie geglaubt, aber Dich in hochhackigen Schuhen vor mir stöckeln zu sehen -- und dabei Deine schwingenden Busen zu sehen, das macht mich unglaublich an. Wir müssen das aber so machen, dass es nicht mehr erkennbar ist. Du wirst Hormondosen brauchen."

Ich wurde rot, das spürte ich deutlich. Das mit dem Kompliment über den Eröffnungstanz fand ich nett, denn ich wusste, wie wichtig ihm ein perfekter Tanz für den Beginn eines Balles war. Dass er mir das inzwischen ohne weiteres zutraute, freute mich natürlich. Das Objekt seiner offen ausgedrückten Begierde zu sein, war mir hingegen arg peinlich.

Zu meiner Freude redete er dann aber von der Rückfahrt und von der Vorbereitung dafür. Das Abholen des Autos von der Werkstatt lief ohne Problem ab. Die Rückfahrt war auch stressfrei.

Am Abend gab es die erste Generalprobe für den ‚Bayerischen Ball'. Natürlich achtete er sorgfältig darauf, dass mein Dirndl das großzügige Dekolleté so richtig zur Geltung brachte. Der schwingende, kurze Rock mit einer echten Schürze gehörte für ihn auch dazu. Die Unterwäsche hatte er wohl eher zu seinem eigenen Privatvergnügen ausgewählt.

Die Tanzschule bedeutete für ihn offensichtlich viel. Sein Herzblut ging in diese Institution, die er geschaffen hatte. Er wollte absolut einen Erfolg daraus machen. Es war für ihn eine Sache der Identifikation. Das wurde mir klar.

Mir bedeutete das Tanzen auch viel, aber es war nicht so viel, wie es wohl für ihn galt. Es waren auch sehr viel mehr Jahre für ihn in diesem Milieu als Monate für mich. Es war nach dem Abi meine erste Ausbildung mit gut achtzehn Jahren, da konnte ich nur wenig an Erfahrung aufweisen.

26. Reinhard

Reinhard war von einer Sicherheit und Zufriedenheit erfüllt, die er schon lange nicht mehr verspürt hatte. Die Sicherheit speiste sich aus der Zuversicht, dass Merle im Dirndl-Kleid seiner Tanzschule noch mehr Zulauf bringen würde. Sie entsprang aber auch dem tollen Glücksgefühl, das er beim Sex mit Merle empfunden hatte. Er würde sich bemühen, diesen Zustand zu erhalten und zu verbessern.

Er gab Merle auf der Rückfahrt genügend Raum, um sich zurückziehen zu können. Ihm war in der Zwischenzeit klar geworden, dass Merle die Änderungen der letzten Tage erst einmal verarbeiten musste.

In professioneller Hinsicht sah er schon den Erfolg am Horizont blitzen, als es in der Generalprobe sehr gut klappte. Merle tanzte fast perfekt und sah mehr als perfekt aus. Das Dirndl war einfach perfekt! Merle sah hinreißend aus, aber er bekam dann doch Bedenken. Es sah sehr sexy aus, wenn bei den Drehungen der Rock hochflog und für Sekundenbruchteile die Strapse sichtbar wurden, die die dunklen Nahtstrümpfe hielten, während das schwarze, sündige Spitzenhöschen vom beigen Strumpfhalter halb verdeckt wurde. Gleichzeitig hatte er daran zu denken, dass er sich in einer konservativen Kleinstadt von rund 30.000 Einwohnern befand. Die Tanzlehrerin hatte dort in gewisser Hinsicht ein Vorbild zu sein. Elisabeth Merle Schuster geb. Navid war nun, auch als Auszubildende, bereits als ein solches Vorbild anzusehen.

Da war es wohl doch besser, etwas weniger spektakuläre Einblicke zu bieten und nicht einen Ruf der Tanzschule zu schaffen, der bei vielen der Eltern von Tanzschülern zu mehr als Stirnrunzeln führen würde. Es war nicht ungewöhnlich, wenn beim Tanzen ein Rock kurz hochflog, auch wenn alle Mädchen versuchten, das zu vermeiden. Wenn es dabei zu einem kurzen Blick auf ein Höschen und auf die Strumpfhose oder die halterlosen Strümpfe kam, so schockierte das niemanden, aber der Blick auf Reizwäsche war eine andere Nummer.

So wies er Merle an, sich nach dem Bad entsprechend umzuziehen. Das Paar halterlose Strümpfe wählte er dabei so harmlos wie möglich aus. Die Unterwäsche wählte er dementsprechend auch eher jugendlich farbenfroh und nicht so sündig aus: Ein weißes Set mit kirschroten Verzierungen an BH und Höschen in Form von Spitzen und kleinen, roten Rüschen vorne. Nichts, was den Blick von testosteron-gesteuerten männlichen Wesen oder von neidischen Mädchen sofort fokussieren würde. Trotzdem so reizend, dass es attraktiv wirken würde und gleichzeitig eine effektive Camouflage für das magische Dreieck sein würde.

27. Merle

Ich hatte den Tag besser überstanden als gedacht. Mein Onkel war rücksichtsvoll. Es gab keine Ansprüche, die unfair waren. Er gab mir Zeit, um mich an die Tanzvorführung zu gewöhnen. Es gab genügend Zeit für das Mittagessen. Mit einem Wort, es war ein leichter Vormittag.

Der Nachmittag war auch nicht viel schwerer. Abgesehen von der Generalprobe für den Ball, die ich in voller Montur absolvieren musste. Da bestand er drauf. Und zwar inklusive der von ihm gewählten Unterwäsche. Ein schwarzes Set mit Verzierungen an BH und Höschen in Form von Spitzen sowie Nahtstrümpfe. Dazu gab es den hellbeigen Hüftgürtel mit den schmalen Straps und naturfarbenen Strümpfen. Darüber das Dirndl-Outfit samt Petticoat und schwarzen Pumps.

Den Eröffnungstanz mussten wir ein halbes Dutzendmal probieren, bis er damit zufrieden war. Danach noch einmal mehrfache Wiederholungen von einem bayerischen Volkstanz, der zum Untermalen des bayerischen Themas auf dem Ball dienen sollte. Er freute sich sichtlich am Schwingen des Rockes bei den häufigen Drehungen des Tanzes. Es sollte ihm gegönnt sein. Aber nach einigen Malen bekam er Stirnfalten.

„Merle, das müssen wir ändern. Die Drehungen lassen den Rock zu hoch fliegen. Für einen Ball sieht das bei Dir zu sexy aus mit den Strapsen! Du brauchst Strümpfe mit Haftbändern, damit Du ohne den Hüftgürtel auskommst. Aber nach all dem Tanzen kannst Du vielleicht ein hübsches Entspannungsbad vertragen."

Das war eine neue Überraschung, als er ein duftendes Bad für mich einließ - weiblich duftend nach Blumen und Parfüm. Zunächst war ich verunsichert, weil das ja ausdrücklich für Frauen gedacht war nach der Aufschrift auf der Flasche, aber er hatte Recht. Es war ausgesprochen entspannend! Danach gab es eine Wiederholung der Proben. Allerdings mit anderer Unterwäsche. Es gab ein weißes Set mit kirschroten Verzierungen an BH und Höschen in Form von Spitzen und kleinen, roten Rüschen vorne, weniger sündig sondern mehr verspielt.

Beim Abendbrot erwartete ich ein Resümee des Tages von ihm, als wir am Esstisch saßen. Zuerst hörte es sich auch so an, aber dann änderte es sich plötzlich, als ich ihm gerade erneut den Rotwein nachschenkte. Plötzlich fasste er mich an der Taille und zog mich auf seinen Schoß.

„Meine Güte, so ein spezielles Mädchen wie Du, das haut mich um! Ich kann Dir nicht widerstehen, bei dem Duft, den Du ausströmst!"

Ich war komplett überrascht, als ich plötzlich dort auf ihm saß und er mich auf den Nacken küsste. Dann lutschte er an meinen Ohrläppchen, was ziemlich kitzelte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Es war nicht zu widerlegen, dass er mich anziehend fand. Binnen weniger Sekunden spürte ich es in seinem Schoß wachsen. Es, das Ding in seiner Hose. Dann streichelte er meine Knie.

„Du hast so tolle Beine, mein Schatz!"

Es war verrückt, aber ich nahm es wirklich als Kompliment an. Wahrscheinlich war es der Effekt des Tages. Weil ich eben als Mädchen den ganzen Tag getanzt hatte. Er nutzte meine Dankbarkeit für das Kompliment sofort aus:

„Ich möchte Deine seidenbestrumpften Beine auf meiner Haut spüren, mein Schatz."

Mit seinem linken Arm hob er mich hoch, so als ob ich eine leichte Puppe wäre. Mit seiner anderen Hand zog er erst seine Hosen eilig bis auf seine Knie herunter und dann mein Höschen bis auf meine Oberschenkel. Er setzte mich dann wieder herunter - auf seine bloßen Oberschenkel. Ich konnte seine warme Haut sofort spüren. Es war irritierend und auch durcheinanderbringend für mich. Was war nur in ihn gefahren?

„Oh meine Güte, Du fühlst Dich so wundervoll an!"

Ich presste meine Lippen zusammen, als ich spüren konnte, wie sein entblößter Penis immer größer und härter wurde. Das sah ich als ein Zeichen für sein Begehren und mir wurde anders zumute. Wollte er etwa wie gestern...?

„Onkel, Du willst mich doch jetzt nicht etwa ... vernaschen?"

Er lachte dröhnend auf:

„Oh nein, mein Schatz. Ich werde mich von Dir vernaschen lassen -- und Dir dabei nur passiv helfen. Du wirst heute Abend alles bestimmen!"

Mit diesen Worten hatte er schon etwas Olivenöl aus der Flasche auf dem Tisch für den Salat auf die Serviette gegossen und rieb rasch sein bestes Stück damit ein, während er mich gleichzeitig mit dem rechten Arm wieder etwas hochhob. Gleich danach spürte ich dieses harte Ding, wie es nun glitschig vom Öl war. Er positionierte mich so, dass ich die Spitze seines Penis in dem Tal zwischen meinen Pobacken spüren konnte. Automatisch reagierte ich ausweichend, indem ich meine Beine anspannte und ich mich etwas anhob.

„So, noch ein kleines Stückchen und dann wird Dein Gewicht schon dafür sorgen, dass Du mich in Dich aufnimmst, mein Schatz. Ich werde dabei nur passiv Deine Hüften halten und Dich machen lassen..."

Seine beiden Pranken hielten meine Hüften so fest, als ob sie aus Stahl wären. Selbst wenn ich es versucht hätte, ich würde mich nicht befreien können. Gleichzeitig wusste ich, dass er es unbedingt wollte. So hart und groß wie sein Prügel wieder war, da konnte es gar nicht anders sein. Ich biss auf meine Lippen. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er wollte mich nun einmal!

Sobald ich die Anspannung in meinen Beinen etwas verminderte, begann sich sofort der Druck seiner mächtigen Pranken etwas zu vermindern. Dafür stieg der Druck auf meinem Anus an. Ich schluckte trocken, aber dann ließ ich es zu, dass ich meine Beine noch mehr entspannte. Natürlich machte sich das bemerkbar und binnen Sekunden weitete sich mein Muskelring auf, als mein bald volles Gewicht nun wirksam wurde.

„Oh, so ist es richtig, mein Schätzchen. Lass' den lieben Reini rein!"

Er lachte wieder dröhnend, als im nächsten Moment seine Eichel es schaffte, in mich einzudringen. Reflexartig zog sich bei dem plötzlichen Eindringling mein Sphinkter zusammen und ich verkrampfte mich. Gleich danach glitt seine linke Pranke an meine rechte Brust mit dem per Silikonbusen gefüllten Büstenhalter.

„Schatz, nicht verkrampfen. Beine gerade halten und entspannen. Reini wird Dir helfen mit der Entspannung!"

Seine rechte Hand glitt unter den Rock und streichelte erst meine bloße Haut oberhalb der Haftbänder der Strümpfe und dann meinen kleinen Wurm. Gleichzeitig lutschte er intensiv an meinen Ohrläppchen. Was immer davon auch wirken mochte, es hatte Erfolg. Mein Krampf löste sich und langsam glitt ich ganz herab auf seinen Schoß, während sich sein pralles, dickes Glied tiefer und tiefer in mich hineinschob, bis ich bald das Gefühl hatte, dass er bei meinem Bauchnabel wieder herauskam. Meine Güte, er war bis zum Anschlag in mir drinnen! Es war ein Druckgefühl, das mich ausfüllte. Ich wurde plötzlich rot, als mir klar wurde, dass er diesmal kein Kondom trug -- und ich platzte damit auch heraus, worauf er amüsiert gluckste:

„Das ist auch Absicht, mein Schatzi, deshalb auch das entspannende und reinigende Bad. Ich möchte Dich erstens ohne Kondom spüren -- also im direkten Kontakt. Zweitens möchte ich meine Ladung in Dich hineinpumpen und das Wissen darüber genießen. Und dann möchte ich, dass Du nachher spürst, wie meine Soße nachher langsam aus Dir herausläuft."

Ich wurde nach seinen Worten noch tiefer rot. Das verwirrte mich ziemlich, ihn so reden zu hören. Ihm so zu lauschen, wie er es in mein Ohr flüsterte, während sein Schwanz tief, ganz tief in mir drinnen steckte. Es war ja nicht das erste Mal - aber es war das erste Mal, wo ich es freiwillig zulassen konnte. Schließlich hatte er es klar gesagt, dass ich heute Abend alles bestimmen würde. Wollte ich das so akzeptieren?

28. Reinhard

Den ganzen Tag über hatte er sich zurückgehalten mit seiner Zuneigung für Merle. Das wurde am Nachmittag schwieriger, als er nach dem Bad den Geruch von Merle wahrnahm. Das Duft-Bad hatte dem Geruch von Merle einen verführerischen Touch gegeben. Seine heutige professionelle Art, sich nur als Tanzlehrer zu geben, begann zu wanken. Er fühlte Emotionen in sich aufsteigen.

Er hatte keine festen Vorstellungen von dem weiteren Ablauf des Tages, aber er wollte Merle nahe bei sich haben. So nahe, dass er sie riechen und berühren konnte. Dazu kam noch der Anblick beim Tanzen. Seine Idee mit dem neuen Unterwäscheset hatte sich gelohnt. Es brachte in Merle mehr den Ausdruck eines Mädchens hervor. Das passte viel besser zur Rolle der Tanzlehrerin in Ausbildung. Gleichzeitig verwischte es für Reinhard selber den Eindruck von Merle eines als ‚femme fatale' verkleideten jungen Mannes.

Warum ihn diese Ambivalenz so faszinierte, war schwer zu sagen. Bewusst war es ihm natürlich klar, dass Merle männliche Gene hatte, aber gleichzeitig mochte er es ausgesprochen gerne, dass Merle sich als Tanzlehrerin in Ausbildung ausgeben musste. Das Mädchenhafte an seinem Neffen faszinierte ihn wieder und wieder. Reinhards eigenartige Jugend mochte ihn geprägt haben. Er hatte keine gute Erklärung dafür. Die Machos unter der homosexuellen Entourage seines Vaters hatten ihn nie interessiert. Seine Partnerin Ida hatte ihn sexuell interessiert, aber nie in diesem Maße, wie er jetzt Merle in Frauenkleidung begehrte. Seit Ida hatte er sich immer für heterosexuell gehalten, aber das mit Merle brachte ihn durcheinander. Er zuckte mit den Schultern -- irgendwie war das eigenartig bei ihm.

Was eindeutig war, konnte hingegen nicht bestritten werden. Seit Merle als Auszubildende am Tanzunterricht mitwirkte, hatte sich der Bestand an Teilnehmern an den Tanzkursen eindeutig erhöht. Das war ein sehr wichtiger Faktor. Mit dem Ball hoffte er, das noch weiter vorantreiben zu können. Auf der persönlichen Ebene hoffte er das auch.

Er würde versuchen, etwas weniger mit der Brechstange an Merle heranzugehen. Er wusste schon, dass er nicht der geborene Diplomat war. Er hoffte aber auch, dass seine Bereitschaft diese Ausbildung für Merle durchzuziehen, die Anerkennung von Merle finden würde.

Als Merle so ganz in der Nähe war bei dem Weineinschenken, da konnte er sich aber nicht zurückhalten. Der Anblick und der Duft in der Nähe brachten ihn bald um den Verstand. Er musste Merle einfach auf seinen Schoß ziehen. Den Körper dann zu spüren, machte es noch schwerer für ihn, sich zu beherrschen.

Er war am Ende stolz auf sich selbst, als er seine Beherrschung dann wiedergewann. Das war schwer genug. Umso mehr war er angetan davon, wie Merle dann kooperierte. Merle wehrte sich nicht, als er seinen olivenölglitschigen Penis an der richtigen Stelle positionierte. Die Wahl überließ er aber Merle, ob dieser seine Ausweichbewegung aufgeben wollte. Das fand er schon einmal toll, als das keinen Widerstand fand.

Dann kam aber der Moment der Entscheidung. Merle hatte nachgegeben, dann aber einen Schock und einen Krampf bekommen, als das Gewicht des Körpers von Merle genügend nachgeholfen hatte, um etwas von seiner Eichel hineinzubringen. Das war doppelt schwer. Der Krampf fühlte sich alles andere als toll für seinen Pimmel an! Dabei geduldig zu bleiben, erwies sich als nicht einfach. Er widerstand aber seinem ursprünglichen Impuls, dabei einfach ‚nachzuhelfen' sondern versuchte es gut zu erklären. Angst hatte er, dass Merle einfach aufspringen würde und ihn beschimpfen täte.

Seine Erleichterung war grenzenlos, als Merle sich entschied, seinem Rat zu folgen. Das war aber nicht nur diese Freude über die positive Entscheidung, sondern für ihn auch ein unbeschreiblicher Genuss. Sein Glied wurde langsam von der elastischen Hülle des engen Kanals aufgenommen, bis es praktisch bis zum Anschlag versenkt war. Ein himmlisches Gefühl, als er direkt den runden, nackten Arsch spürte! Er schmiegte sich an den mädchenhaften Körper und genoss es einfach.

Erst danach wurde er mutiger und erzählte Merle, was für Ideen er hatte. Merle wehrte sich nicht, daher hatte er den Mut dazu. Er versuchte dabei, so zärtlich wie nur eben möglich zu sein. Das hatte er nicht gelernt, aber er versuchte es.

29. Merle

Ich hatte mit der Entscheidung zu kämpfen. Es war nicht einfach. Er konnte mich erpressen, das wusste ich. Er war aber auch auf mich angewiesen für die Tanzschule, das hatte ich schon begriffen. Auf der anderen Seite war Sex in der Realität wirklich Neuland für mich. Eine aufregende Entdeckung nach der anderen. Ich hatte schon viel darüber gelesen, aber das war nicht dasselbe wie die Realität! Und was ich gelesen hatte, bezog sich meistens auf den Mann als den aktiven Teil. Und bis jetzt war es immer ich gewesen, der gefickt wurde. Nun konnte ich zum ersten Mal einen etwas aktiveren Part spielen. Das machte mich neugierig.

So begann ich damit, mich so geschätzte 2-3 cm anzuheben und danach wieder abzusenken. Ich hörte ihn leicht ausatmen, als es wieder abwärts ging. Ich wurde erkundungslustiger und bewegte mich ein ordentliches Stück aufwärts -- mehr als eine Handbreit. Dann ließ ich mich beinahe ungebremst wieder fallen, was ihn wollüstig aufstöhnen ließ. Mir wurde dabei zum ersten Mal so richtig bewusst, wie lang und hart sein Ding sein musste, wenn ich kein Ende davon gespürt hatte. Das musste ich sofort unbedingt ausprobieren!

Also hob ich mich langsam aber stetig, bis ich spüren konnte, wie sein harter Lümmel kurz vor dem Herausrutschen war. Dann ließ ich es langsam zu, dass sein steifer Schwanz Zentimeter für Zentimeter wieder meinen Muskelring durchquerte, was richtig Zeit brauchte. Das war ein geiles Gefühl, als er endlich wieder ganz tief in mir drinnen war! Wohl auch für Onkel Reinhard, denn er schnaufte tüchtig dabei.

Bisher hatte ich mich immer nur relativ langsam bewegt. Das veränderte ich jetzt als nächsten -- und glitt so rund eine Fingerlänge mehrmals schnell auf und ab.

„Oh, Merle! Was machst Du mit mir, Du unglaubliches Mädchen?!"

Damit hatte ich wohl seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich musste innerlich grinsen. Ich wiederholte das in etwas langsamer, aber dafür mit einer regelmäßigen Geschwindigkeit. Er grunzte am Ende dieses Zyklus unartikuliert und hielt meine Hüften, als wollte er mich langsamer machen. Aber dann glitten seine Hände einfach nur unter meinen Rock, um meine bloße Haut zu spüren, jedenfalls murmelte er so etwas in der Richtung, als seine warmen Hände meine Schenkel streichelten.

Ich wechselte gewissermaßen in einen schnellen Trab und seine Atmung beschleunigte sich noch mehr. Ich musste kichern, als ich unwillkürlich an ‚hoppe, hoppe, Reiter' dachte. Nach einer Weile grunzte er und wurde sehr unruhig. Und dann kam es ihm! Ich spürte sein Zucken in mir und hörte seinen Ausruf. Dann lehnte er sich nach einigen Sekunden erschöpft zurück.

Gesa
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