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Der Parkplatz am See

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Wie ich benutzt wurde.
1.9k Wörter
4.11
37.2k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/17/2016
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Es war Sommer. Meine Freundin musste alle vier Wochen ein paar Nachtschichten leisten.

Da ihr Arbeitsplatz schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar war und es mir sowieso nichts ausmachte, brachte ich sie abends hin und holte sie früh morgens ab.

Anschließend fuhr ich selbst zur Arbeit und sie konnte sich ausschlafen.

Wir wohnten in der Innenstadt und ich war es gewohnt, zum Joggen sowieso ein paar Kilometer aus der Stadt herauszufahren. Meist rannte ich einen kleinen Berg hinauf, an der anderen Seite wieder herunter und dann um den Berg herum zurück zu meinem Wagen.

Anderthalb Stunden, die ich mir drei bis vier mal in der Woche gönnte.

So hatte ich auch am ersten Abend ihrer Nachtschichtwoche schon mein Sportzeug an, als ich sie zur Arbeit fuhr. Auf halbem Weg passierten wir einen kleinen See und meine Freundin schlug vor, dass ich doch auch dort joggen könnte.

Es gab echte Parkplätze und haufenweise andere Jogger oder Spaziergänger und ich wäre nicht irgendwo „in der Wildnis" wie sie meine Laufgegend gerne nannte.

Ich versprach ihr, es mal zu versuchen.

Also fuhr ich nachdem ich sie abgesetzt hatte zurück zum See und suchte einen Parkplatz.

Auf dem Großen am Rande des Sees fand irgendein Motorradtreffen statt, durch das ich mich nicht schlängeln wollte. Ich fand einen kleinen Parkplatz ein paar Meter weiter, von dichten Büschen und Bäumen umgeben und vollkommen leer.

Ich wärmte meine Muskeln ein wenig auf und trabte los. Direkt vom Parkplatz führte ein Weg auf den Rundpfad, der um den See führte. Alle 50 Meter war eine kleine Laterne, die einen kleinen Kegel des Weges beleuchtete. Tatsächlich traf ich auf meinem Weg um den See herum nur auf ein spazierendes Pärchen. Ich führte die Einsamkeit auf den späten Abend zurück, es war bestimmt schon kurz vor zehn.

Als ich mich dem Parkplatz von der anderen Seite näherte drückte überraschend mein Darm und ich schaute mich um, ob ich mir irgendwo Erleichterung verschaffen konnte.

Am Rande eines kleinen Wäldchens entdeckte ich ein Toilettenhäuschen und die Tür stand noch offen. Ich rannte hin und schaute hinein. Ein kleiner nicht allzu sauberer Vorraum mit Waschbecken und Papiertuchspender, dahinter ein Raum mit zwei Kabinen und links davon ein Raum mit einer umlaufenden Pissrinne. Niemand zu sehen oder zu hören und beide Kabinen schienen frei zu sein.

Es war dringend, also schlüpfte ich schnell in die erste Kabine, riss meine Laufshorts nach unten und erleichterte mich.

Kein Klopapier. Dafür überall Sprüche und Telefonnummern und ein Loch in der Wand zur Nachbarkabine. Aber kein Papier. Im Handtuchspender im Vorraum hatte ich noch Papier gesehen.

Und es war ja niemand mehr da. Also schlüpfte ich schnell aus meinen Shorts und machte mich nur in T-Shirt und Turnschuhen nach vorn, um etwas Papier zu holen.

Dort angekommen entschied ich mich um. Ich war ja allein, also machte ich das Papier gleich im Waschbecken ein wenig feucht und reinigte mich direkt im Vorraum.

Da öffnete sich die Tür und zwei Kerle kamen herein.

Sie blieben augenblicklich stehen und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihnen meine Nacktheit erklären könne. Es war ja so schon peinlich genug. Aber bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte der eine von hinten meine Arme gegriffen und hielt sie fest, während der andere sich direkt vor mir aufstellte und meinen Schwanz in seine Hand nahm.

So absurd die Situation auch war, konnte ich nicht verhindern, eine Erektion zu bekommen.

Der Kerl der mich festhielt zog mich rückwärts in den Raum mit der Pissrinne, während der Kerl vor mir mich weiter wichste. Mit der anderen Hand holte er seinen eigenen Schwanz heraus. Der Kerl hinter mir ließ meine Arme los und legte seine Hände auf meine Schultern. Unmissverständlich drückte er und als ich nicht sofort reagierte, trat er mir leicht in die Kniekehlen, so das ich einknickte und auf meine Knie sank.

Jetzt hatte ich diesen fremden Schwanz direkt vor meinem Gesicht und der Kerl hinter mir hatte eine Hand in meinen Haaren verkrallt und dirigierte mein Gesicht in diese Richtung.

Vom Eintreten bis jetzt waren vielleicht 20 Sekunden vergangen und schon kniete ich und hatte den Schwanz meines Vormannes im Mund. Es schmeckte salzig und im ersten Moment wollte ich würgen, aber der Kerl begann sofort mit leichten Fickbewegungen, während mein Kopf vom Kerl hinter mir fixiert wurde.

Es dauerte nur eine Minute und schon schoss mir eine Ladung Sperma in den Mund. Der Mann hinter mir ließ mich los und ich fiel auf alle vier und versuchte, soviel wie möglich wieder auszuspucken.

Da spürte ich, wie mein Kopf zwischen den Beinen meines Vormannes eingeklemmt wurde. Die Wadenmuskeln spannten sich an und ich bekam kaum noch Luft.Gleichzeitig spürte ich an meinem frischgewaschenen Poloch einen Druck und plötzlich einen Schmerz, als etwas großes eindrang. Ich wurde gefickt.

Auch das dauerte nicht lang und ich spürte, wie mir in den Arsch gespritzt wurde. Mein Kopf kam frei und die beiden Kerle gingen.

Ich brach auf dem Boden zusammen, krümmte mich vor Schmerz und Demütigung und schnappte nach Luft.

Wieder öffnete sich die Tür und ein älterer Herr betrat den Raum. Als er mich da liegen sah, kam er zu mir und half mir auf, hielt mich. Ich heulte mich an seiner Schulter aus, während er mich hielt und ab und an meinen Rücken klopfte.

Dann half er mir beim aufstehen und führte mich zum Waschbecken. Er nahm ein paar Tücher, feuchtete sie an und begann mich zu reinigen.

Ein zweiter Mann kam hinzu. Sie unterhielten sich, aber ich hörte nicht zu. Meine Knie zitterten und ich hielt mich mit beiden Händen am Waschbecken fest.

Der zweite Mann verschwand kurz und als er wiederkam hatte er meine Shorts aus der Kabine dabei und drückte sie mir in die Hand.

Er beteiligte sich an meiner Säuberung. Gewissenhaft rieben die beiden meinen ganzen Körper mit den Tüchern ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mir mein T-Shirt wohl auch ausgezogen hatten, es lag im Waschbecken, fleckig und feucht, nach Pisse und anderem stinkend. Der zweite Mann zeigte mir eine Dose, die er aus der Tasche geholt hatte und plötzlich spürte ich eine kühlende Creme an meinem geschundenen Poloch.

Der erste Mann bot mir zeitgleich eine Zigarette an und dankbar nahm ich sie entgegen.Er zündete sich ebenfalls eine an und so standen wir rauchend zusammen, während der andere Mann mir jetzt auch die Umgebung des Polochs mit der kühlenden Creme einrieb.

„Bist du mit dem Auto da?" fragte der Raucher und ich nickte.

Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute nach links und rechts.

Dann nahmen mich die beiden in ihre Mitte und geleiteten mich zum nahen Parkplatz.

Dort standen mittlerweile mehrere Autos. Neben einigen standen Männer und unterhielten sich. Meines stand glücklicherweise ein wenig abseits und wir steuerten es zu dritt an.

Der jüngere der beiden trug meine Shorts und mein Shirt und er suchte sich den Schlüssel aus meiner Tasche heraus. Sie öffneten das Auto und setzten mich auf dem Beifahrersitz ab.

Der Ältere bot mir noch eine Zigarette an und ich akzeptierte.

Ich saß dort nackt bis auf meine Schuhe, aber außer meinen beiden Helfern konnte mich ja niemand sehen. Und so kam Wind an die eingecremten Körperteile und das fühlte sich gut an.

Der jüngere kniete sich vor mir und zeigte mir wieder die Dose. Dankbar spreizte ich die Beine und er fuhr fort damit, mich einzucremen. Dieses Mal behandelte er auch meinen Schwanz und ehe ich mich versah, hatte ich eine steinharte Erektion. Der ältere Mann lehnte neben mir am Wagen und lenkte mich immer wieder ab, während die kundigen Finger des Jüngeren meinen Schwanz und alles darum liebevoll massierten.

Als ich die Kippe wegschnippste griff der Ältere meine Hand und führte sie an seinen Reißverschluss. Er öffnete ihn mit meinen Fingern und mir sprang sein Schwanz entgegen.

Zum zweiten Mal fasste mich eine Hand am Kopf, aber dieses Mal drückte sie mich sanft der zitternden Eichel entgegen. Ich selbst war durch die Streicheleinheiten mittlerweile kurz davor zu kommen und so öffnete ich meinen Mund und begann, den Schwanz vor mir so zu behandeln, wie ich es mir für meinen Schwanz manchmal gewünscht habe.

Kurz bevor ich kam, unterbrach der Jüngere seine Massage und erhob sich.

Der Ältere zog seinen mittlerweile zuckenden Schwanz aus meinem Mund und dirigierte meinen Kopf nach links, wo mich der Schwanz des Jüngeren erwartete. Auch ihn nahm ich in den Mund und versuchte ihn, mit Lippen und Zunge zu massieren. Ich spürte die Eichel anschwellen und ein warmer Strom Sperma ergoss sich in meinen Mund. Anscheinend war ich viel zu geil, um es seltsam zu finden. Der Schwanz war weg und mein Kopf wanderte automatisch nach rechts, nahm den ersten Schwanz wieder in den Mund und schluckte dabei alles, was sich an Speichel und Sperma in ihm befand.

Der Ältere umfasste mein Gesicht mit beiden Händen und zog mich leicht und sanft ihm entgegen, so dass ich vom Beifahrersitz rutschte und auf dem Parkplatz vor ihm kniete.

Ich hatte die Augen geschlossen, aber ein leichter Druck auf meiner Wange ließ sie mich öffnen und ohne, dass sein Schwanz meinen Mund verließ dirigierte er meine Blickrichtung erst nach links, dann nach rechts. Um mich herum standen vier Männer und wichsten, während sie mir zusahen, wie ich dem Älteren den Schwanz blies.

Und während ich spürte, wie seine Eichel anschwoll, spürte ich warme Tropfen auf meinen Schultern, in meinen Haaren und auf meinem Rücken. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn fertig, während er mir mit einer Hand das Kinn festhielt, damit seine ganze Ladung direkt in meinem Gesicht landete.

Nach allem fühlte es sich nicht unangenehm an. Leicht warm und klebrig. Ich spürte, wie das Sperma mein Gesicht herablief und sich auf der Brust mit dem Sperma anderer Männer vereinte.

Von hinten griff mir der Jüngere unter die Arme und half mir auf. Er presste sich an mich und seine Hände wanderten nach unten, wo sie die Massage fortsetzten. Ich kam schnell und spritzte umringt von sechs Kerlen nackt auf einem Parkplatz einen der heftigsten Orgasmen meines Lebens heraus.

Es war absurd, aber dieser Orgasmus und die sanfte Behandlung, ja selbst das angewichst werden haben aus der anfänglichen Vergewaltigung etwas kleines gemacht und ich fühlte mich nicht länger bis in die Knochen gedemütigt.

Ich nahm meine Shorts und ging durch die Männer hindurch noch einmal zum Toilettenhäuschen, um mich im Vorraum grob vom Sperma zu reinigen.

Als ich wenige Minuten später zurück kam, war der Parkplatz bis auf ein weiteres Auto leer.

Gerade wollte ich mich hinter das Steuer setzen, da stieg der Ältere aus dem Auto und kam auf mich zu.

Er drückte mir sein Handy in die Hand und ich sah, dass er die Szene, in der ich ihn geblasen hatte und von vielen anderen angewichst wurde gefilmt hatte.

Während ich fassungslos auf den kleinen Bildschirm in meiner Hand starrte, trat er hinter mich und zog mir die Shorts herunter. Mit zwei Fingern drang er in meinen Po ein, während er mit der anderen Hand meine Eier und meinen Schwanz massierte. Als sich mein Schwanz tatsächlich wieder regte, drückte er meinen Oberkörper leicht nach vorn, bis ich auf meiner eigenen Motorhaube lag und drang mit seinem Schwanz in mir ein.

Er hörte nicht auf, mich zu wichsen, als er mich fickte und sprach mich mit meinem Namen an, den er wohl aus den papieren im Handschuhfach haben musste.

„Sei morgen Abend wieder hier, sonst...." sagte er, als es ihm gekommen war und winkte dazu mit dem Handy, das er mir wieder abgenommen hatte. Dann drehte er sich um und ging.

Blut und Sperma liefen mir am Bein entlang, eine dröhnende Erektion ohne Orgasmus machte es schwierig, die Shorts nach oben zu ziehen und ich saß noch mindestens zwanzig Minuten im dunklen Auto auf dem dunklen Parkplatz, bevor ich mich in der Lage fühlte, nach Haus zu fahren.

Dort duschte ich die halbe Nacht und ließ die Waschmaschine laufen, um alle Spuren dieses Abends zu tilgen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wie schnell es geht ein Schwuler Schwanzlutscher zu werden; wenn Man(n) einmal gefickt wurde, möchte Man() mehr... wie bei mir ;-)))

adventuregadventuregvor mehr als 7 Jahren
Wahnsinn!

Und sehr gut geschrieben.

Ich hoffe du machst weiter!

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