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Der PC-Kurs 02

Geschichte Info
Ein kurs mit ungeahnten Folgen.
5.5k Wörter
4.17
32.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 06/14/2008
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Liebe Leserinnen und Leser

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Sie hat mich auch so bewegt wie ich sie erzähle.

Teil 2 habe ich nicht aufgrund eurer Reaktionen aufgeschrieben. Es hat mich selber erregt diese Erlebnisse festzuhalten. Ich erinnere mich in Gedanken immer wieder gern an dieses Abenteuer.

Teil 01Die neue Bekanntschaft

Teil 02unerwartete Vertiefung der Bekanntschaft

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Ich kehrte also stark verspätet in unseren Kursraum zurück und murmelte etwas von dringendem Telefon. Allerdings bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen, denn mein Handy lag in meinem Aktenkoffer. „Hoffentlich hat es in meiner Abwesenheit nicht geklingelt oder war wenigstens lautlos gestellt." ging es mir durch den Kopf.

Jedenfalls konnte ich nun aufmerksamer am Unterricht teilnehmen als vorher, auch wenn die Gedanken immer wieder zum eben Erlebten abschweiften. Der Abend ging aber alles in allem schnell vorüber und wurde nach etwas mehr als einer Stunde für beendet erklärt.

Im Treppenhaus war ich dann versucht die Kellertreppe hinabzuschielen, in der Hoffnung Anita dort zu sehen. Einerseits war dies natürlich unrealistisch, andererseits lenkte mich ein Kollege mit einer Frage zum Stoff ab. So in ein Gespräch verwickelt begaben wir uns ins Parkhaus, aber nicht ohne dass ich prüfte ob die Visitenkarte noch in meiner Hosentasche war.

Es ergab sich nun, dass ich kein Geld in der Tasche hatte und zuerst meine Brieftasche im Auto holen musste. Als ich nun zum Automaten zurück kehren wollte, nahm ich in der nächsten Parkebene, welch ein Halbgeschoss tiefer lag. So ganz konnte ich das nicht glauben, da kam mir doch tatsächlich Anita entgegen.

„Zufall, Schicksal oder wieso kreuzen sich unsere Wege heute noch einmal?" fragte ich mich. Und recht nervös trat ich ihr gegenüber, unsicher ob sie wieder zur Vernunft gekommen war oder noch immer wie ich den drang in sich spürte, den anderen spüren zu wollen.

„Hallo Anita, was machst denn du noch hier?" begrüsste ich sie, nur um etwas zu sagen, bevor ich sie an mich drücken wollte. Sie sagte gar nichts, sah mir mit ihrem eigenarteigen Blick nur tief in die Augen, begrüsste mich mit Küsschen links rechts links und fiel mir um den Hals. Erleichtert nahm ich sie in die Arme und tat erst einmal gar nichts, ausser ihren Atem an meinem Hals zu spüren, ihren Duft einzuatmen und zu glauben, ihr Herz an meiner Brust spüren zu können. Es war einfach schön so dazustehen und diese unerwartete, überraschend schöne Vertrautheit zu geniessen.

„Wir können hier nicht so stehen bleiben." war das erste was sie flüsterte. Sie löste sich von mir und zog mich in die Richtung aus der ich gekommen war bis ans Ende dieses Parkdecks. Abgesehen von den Häusern links und rechts hatte man hier einen schönen Blick auf einige Bäume und den dahinter liegenden Fluss. An diesem ungewöhnlich warmen Frühlingstag und der Stimmung in der ich mich (und hoffentlich auch sie sich) befand, war es hier schon fast romantisch.

„Ich musste dich einfach noch einmal sehen", sprach sie mich an. „So etwas habe ich noch nie erlebt". „Ja mir geht es genau so", konnte ich ihr bestätigen. Eine kurze Zeit blieben wir hier aneinander geschmiegt stehen und genossen die Ruhe, unsere Nähe zueinander, ohne ein Wort zu sagen.

Aus heiterem Himmel begann sie unser Gespräch fortzuführen: „Ich bin verheiratet". Damit war die Stimmung natürlich sofort umgeschlagen und ich befand mich wieder in der Realität. „Ich auch. Seit vielen Jahren." Sagte ich zu ihr und drehte mich so, dass ich sie anschauen konnte. „Aber ich möchte dich trotzdem besser kennen lernen", fuhr ich fort und sah ihr dabei in die Augen. „Ich habe ja so gehofft, dass du das sagst." Erwiderte sie mit bebender Stimme und ein Träne kullerte über ihre Wange. Nun konnte ich gar nicht mehr anders, als sie wieder an mich zu drücken, sie zu liebkosen und zu küssen.

Ohne es bewusst zu forcieren, kamen mit dem intensiveren Körperkontakt auch die sexuellen Gefühle oder Gelüste wieder Oberwasser. Dies ging aber nicht nur mir so, denn Anita drängte sich an mich und rieb ihr Schambein ganz gehörig an meinem Oberschenkel. Natürlich blieb ihr dabei auch meine Beule nicht verborgen.

„Ich will mehr!" flüsterte sie mir bei der nächsten Unterbrechung unseres Zungengefechtes ins Ohr. „Ja, das merke ich." raunte ich ihr zu und denke dabei an ihr Höschen und überlege ob sie das Kleid ebenso sexy ausziehen würde, wie sie es vor noch gar nicht so langer Zeit wieder richtig angezogen hatte.

Sie aber war schon weiter weg von den Träumen und überraschte mich ein weiteres mal, indem sie eine richtig ernsthaft geführte Diskussion vom Zaune riss über das Wie und wo: „Wohin gehen wir?"

„Ich kenne mich hier nicht gut aus, nur Gewerbe und Shopping in der Gegend soweit mir bekannt ist."

„Ja das Gewerbe habe ich auch gesehen, als ich wegfahren wollte" meinte sie „mit denen verwechselst du mich hoffentlich nicht!"

„Sicher nicht! Aber ernsthaft, weisst du wohin?"

„Nein, wir können nicht zu mir und scheinbar auch nicht zu dir. Ein Hotel kenne ich auch keines."

„Wollen wir nicht hier bleiben? Hier ist nicht viel Betrieb."

Etwas beschämt, soweit ich das in der dürftigen Parkhausbeleuchtung beurteilen konnte, schaute sie mich an, kramte in der Handtasche, schwenkte eine Schachtel und murmelte: „So viel mehr will ich von dir! Als ich weggefahren war, konnte ich mich kaum auf die Strasse konzentrieren so sehr hattest du mich verwirrt. Als ich dann an einer Apotheke vorbei fuhr, hat es Klick gemacht und ich wusste was ich wollte. Die Apotheke war schon zu. Woher sollte ich jetzt solche Dinger kriegen? Ich musste bis zum Hauptbahnhof. Dort hat es eine 24h Apotheke. Ich wusste aber nicht ob ich es schaffe und wo ich dich suchen muss. Dann habe ich gepokert: ÖV oder Auto? Wie du siehst, hatte ich Glück."

Nun war ich aber wirklich sprachlos uns starrte sie nur noch an und überlegte.

Offenbar hatte sie gar nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet, denn plötzlich begann sie zu zittern und wandte sich leicht von mir ab.

„Bitte denk nichts schlechtes von mir" flehte sie mich an „Ich habe das wirklich zum ersten mal und ganz spontan gemacht."

„Ich will es ja auch. Vielleicht geht es um mehr, aber im Moment verspüre ich auch eine unbezwingbare Körperliche Anziehung. Ich bin froh, dass du das gemacht hast. Aber ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass es so schnell geht." erklärte ich ihr „Ich sehe nur keine Möglichkeit. Im Auto möchte ich es hier nicht machen und um ins Grüne zu fahren ist es zu weit. Allerdings schliesst das Parkhaus erst in einer Stunde."

„Vielleicht gibt es noch eine ruhigere Ecke hier. Der Sicherheitsdienst kommt erst kurz vor Schluss." wägte sie ab.

„Nein die Parkgeschosse sind alle gleich. Ich hole meinen Wagen und stelle ihn dort am Rand schräg auf zwei Parkfelder, dann haben wir eine abdeckte Ecke." erklärte ich ihr und kam mir vor wie ein Stadtindianer der die beste Deckung sucht. Ich fuhr zu dieser Zeit einen Van (Espace) der uns einen guten Sichtschutz bot. Sicher wäre darin auch einigermassen genug Platz, aber er war gerade von Gartenwerkzeug belegt, welches ich seit einer Woche ausladen sollte. Es rächte sich, dass ich dies, nach der Fronarbeit bei einem Freund, nicht sofort erledigt hatte. „Eine Picknickdecke, was auch nicht zu verachten ist, habe ich immer im Auto."

Anita akzeptierte den Vorschlag sofort. Nur das mit der Decke auf dem harten Boden war ihr suspekt.

So wurde der Plan dann auch umgesetzt. Eine Kontrolle aus der Richtung aus der ein Fussgänger kommen würde fiel auch zu Zufriedenheit aus. Die Parkplätze waren schon schräg markiert und mein Wagen sah einfach aus als wäre er schlecht eingeparkt.

„Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen" sagte ich zu Anita, zog sie am Arm hinter das Auto und fiel regelrecht über sie her. Etwas überrumpelt wirkte sie schon, aber vor wenigen Minuten war mir auch so zumute, als sie mir die Präser zeigte. Die Überraschung hielt aber nicht lange an und schon fanden wir wieder unseren traumhaften Kussrhythmus vom Abend.

Dass dabei die Hände nicht untätig blieben ist ja klar. Ihr Rücken und ihr Hintern waren meinem Entdeckungsdrang beinahe schutzlos ausgeliefert. Sie selbst hatte keine andere Möglichkeit als ihre Hände auf meine Schultern zu legen, da ich meine Arme unter ihren durchgeschoben hatte. Sie blieben allerdings nicht lange dort, sondern wanderten an meinen Hals und Kopf, wo sie begann mich zu streicheln und das Regime in punkto Intensität, Richtung und Pausen des Küssens zu übernehmen.

Einmalig schien mir die sofortige Harmonie welche sich einstellte. Streichelte ich langsam und zärtlich über ihren Rücken, nahm sie den Druck unserer Lippen aufeinander etwas zurück. Knetete ich intensiver ihre Pobacken, verstärkte sie ihn wieder und drang tiefer mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein und das Ringen unserer so wunderbar beweglichen und empfindsamen Muskeln wurde wilder.

Solchermassen auf ihre Rückmeldungen vertrauend, begann wieder den Reissverschluss zu öffnen.

Obwohl eigentlich klar war, wie weit wir gehen wollten, machte es für mich schon einen Unterschied, ob sie gewillt war das Risiko einzugehen nackt in diesem Parkhaus zu stehen oder ob ich nur den rock nach oben schieben dürfte.

„Das Entscheidende wird sein, ob ich ihr das Jäcklein ausziehen kann oder ob sie dann zu kühl hat." überlegte ich. Also begann ich damit, eine Hand nach der anderen nach vor wandern zu lassen. Nicht ohne zuvor eine Stippvisite bei ihren Brüsten zu machen, begann ich zuerst einen ihrer Arme von meinem Kopf wegzuziehen. Sofort wanderte ihre Hand an meinen Rücken. Meine Hand musste sich den Platz zwischen unseren Körpern richtiggehend erkämpfen so Nah wollte sie mir sein. Sobald ich aber begonnen hatte ihr das Jäcklein über die Schulter zu streifen, wusste sie natürlich was ich wollte. Offenbar war es ihr recht, was ich machte, vielleicht war sie genauso erhitzet wie ich, jedenfalls half sie mir den Ärmel abzustreifen. Beim zweiten verfuhren wir ebenso.

Meine Erziehung nicht ganz vergessend, versuchte ich die Jacke auf die Brüstung zu legen. Dafür waren wir aber zu weit weg.

Ich bin kein sehr guter Tänzer und genügend Übung habe ich schon gar nicht aber die zwei drei Schritte die wir gemeinsam machen mussten, waren derart harmonisch, dass wir automatisch begannen uns nach einer unhörbaren Melodie zu bewegen. Dies lenkte mich jedoch nicht lange von meinem Bestreben ab, denn die Reibung unserer Körper verstärkte nur wieder meinen Drang, endlich Haut zu spüren. Ungebrochen war auch die Aktivität unserer Zungen. Daher fuhr ich damit fort, den Reissverschluss ganz zu öffnen.

Da die Verschlüsse dieser Kleider die Eigenschaft haben so neckisch auf dem Hintern zu enden, hatte ich bei der anschliessenden Entdeckungstour wieder das Vergnügen, ihre feine Wäsche zu spüren. Ohne etwas zu überlegen oder gar zu zögern, begann ich das Kleid über eine Schulter nach vorn zu ziehen und diese mit Lippen und Zunge zu erforschen. Meine Lippen machten sich via Schulter, Halsbeuge und Kehlkopf auf den Weg zur anderen Seite, wo sich das ganz wiederholte. Als ich nun begann, das Kleid noch etwas mehr nach vorne zu schieben um zum ersten mal ihr Decollté zu erforschen, spürte ich, wie sie begann sich zu versteifen.

„Jetzt hat sie wohl doch Skrupel bekommen und es ist ihr bewusst geworden, dass sie gleich nur noch in Unterwäsche in einem öffentlichen Parkhaus steht." Überlegte ich „Wie kann ich ihr nur etwas mehr Sicherheit verschaffen?"

„Schscht, vertrau mir, ich passe auf dich auf" versuchte ich sie zu beruhigen. Ohne allerdings selber zu wissen wie ich dies anstellen sollte. Da ich gerade zum Auto gewandt war, fiel mir spontan eine Lösung ein: „Ich öffne jetzt die Autotüren. Sollte jemand kommen, springst du hinten rein und es sieht so aus als würden wir gerade wegfahren." Zischte ich ihr mehr befehlend als bittend ins Ohr.

Ich liess sie also einen Moment stehen, öffnete die Türen, schaltete die Innenbeleuchtung aus, legte ihre Jacke hinein und nahm sie wieder in die Arme. Sie sah mich mit grossen Augen und ihrem undefinierbaren Blick an und liess es einfach geschehen. Vielleicht staunte sie über meine Ideen, hatte doch Hemmungen so weit zu gehen oder wusste, dass ich gar keine freien Sinne hatte um auch noch die Parkebene zu überwachen. „Was soll's", dachte ich „noch ein wenig Überredungskunst und weiter geht's".

Beschützend legte ich meine Arme um sie und zog sie mit einer Hand im Genick wieder zu einem intensiven Kuss zu mir. Ob automatisch oder willentlich weiss ich nicht aber sofort legte sie ihre Hände auf meinen Rücken und strich von den Schulterblättern zur Taille auf und ab. Nach der Geschwindigkeit zu urteilen war sie schon noch nervös aber ich hoffte das sei trotzdem ein Zeichen um weiter zu machen.

Eigentlich musste ich eher von vorn beginnen denn sie hatte das Kleid wieder auf ihre Schultern hochgeschoben.

„Tz, tz, tz" machte ich und schüttelte lächelnd den Kopf als ich dies realisierte. Da ich sie dabei anschaute und mit den Augen dorthin deutete, merkte sie was ich meinte und wie ich es sagen wollte, und begann sich scheu aber schmunzelnd zu entspannen und liess mich fortfahren. Als ich mich wieder an ihrer Halsbeuge vorbei weiter auf die andere Seite begab, merkte ich deutlich den erhöhten Puls in ihrer Halsschlagader. Mir ging es aber auch nicht anders, denn die Situation hatte ja nun auch für mich gar nichts normales an sich.

Die leicht salzige Feuchtigkeit die ich auf dem Weg von ihrem Decollté zum Busen wahrnahm, bestätigte mich in der Annahme, dass ihr dieses Abenteuer genauso einheizte wie mir.

Jetzt war es aber so weit, das Kleid musste fallen. Sicher nicht die letzte Schranke, aber sicher eine wichtige.

Ich begann also damit ihr das Kleid über die Arme nach unten zu streifen. Ein bisschen Gegenwehr bemerkte ich schon, liess mich aber dadurch nicht beirren und flüsterte: „Hilf mir ein wenig und steig heraus!" Nach kurzem zögern wehrte sie sich nicht mehr und ich konnte das Kleid über ihre nunmehr entspannt hängenden Arme und Hände streifen. Danach hielt sie sich an mir fest und stieg zögerlich aber grazil aus dem Kleid, welches ich auch auf den Rücksitz warf.

Als ich sie nun so dastehen sah, wurde mir mein Glück wieder so richtig bewusst. Mit einer Frau ein solches Unterfangen zu wagen war eines. Es aber so unverhofft mit einer fremden und sogar noch gut aussehenden wirklich zu erleben, war aber etwas ganz anderes.

Was sollte ich in diesem Moment aber anderes wollen als Körperkontakt! Diesen stellte ich natürlich sofort wieder her. Das heisst, ich wollte das tun.

Gar nicht mehr so scheu wie es vorhin den Anschein machte, hielt sie mich überraschenderweise auf Distanz und sagte nur: „Du auch!" Ohne zu zögern begann sie danach mein Hemd aufzuknöpfen, strich zwischen durch über meine Brust und zog es mir aus der Hose. Danach umarmte sie mich auf der blossen Haut. Das war eindeutig eine Steigerung meiner Gefühle. Wie sie meine Brust und meinen Hals küsste, mit meinen Brusthaaren spielte und sich an mich schmiegte, werde ich so schnell nicht vergessen. Einerseits wegen der intensiven Zärtlichkeit, andererseits wegen der Bestätigung, dass sie weiter machen wollte, entfuhr mir ein leichtes Stöhnen. Dies registrierte sie mit einem glitzern in den Augen und konterte sofort damit, dass sie mir das Hemd ganz auszog.

Die Gefühle die das auslöste, sich schwer zu beschreiben. Ich war glücklich und um so erregter, ihr wieder etwas näher zu sein. Aber zugleich fehlte mir eine Schutzhülle. Ich konnte sofort nachvollziehen, was sie wahrscheinlich vorher auch empfunden hatte: Es war rein physikalisch kühler als ich gedacht hätte (aber das Denken war ja sowieso grösstenteils ausgeschaltet). Ich fühlte mich nackter als ich wirklich war. Und es wurden mir dadurch auch die örtlichen Gegebenheiten und Gefahren ein wenig in Erinnerung gerufen.

Trotz all dem nahm sie mich augenblicklich durch ihre Zärtlichkeiten wieder mit auf die Reise ins Traumland.

Nicht lange allerdings, dann schon machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. Es war also klar, dass auch diese Hülle fallen sollte. Doch wieder in die Gegenwarte zurückgeholt, musste ich schon das nächste Problem lösen. Die Schuhe würden das ausziehen der Hose verhindern und mit Fussfesseln wollte ich dann auch nicht dastehen. Dies schien sie aber eindeutig nicht zu stören, beziehungsweise die Lösung dessen mir zu überlassen, denn sie liess die Hose einfach los und kümmerte sich ihrerseits erst einmal um Informationen über Festigkeit und Grösse meines Gesässes.

Dass ihr mein Dilemma ganz bewusst war zeigte ein Blick in ihre schelmischen Augen.

„Na warte" dachte ich und sah schon die Überraschung in ihnen als meine Hand absichtlich nicht ganz zärtlich auf ihrer einen Pobacke landete. Als ich mich jedoch mit einem Kuss verabschiedete um auf Tauchstation zu gehen, wusste ich, dass sie mir das nicht übel nahm.

Ich ging also in die Knie und löste die Schnürsenkel meiner Schuhe.

Logischerweise war mein Kopf bei dieser Aktion fast genau auf der Höhe ihrer Scham. Erkennen konnte ich bei diesem Licht natürlich nicht mehr viel. Die Nase ersetzte diesen fehlenden Sinn aber sofort. Und diese bot mir einen sicher absolut vergleichbaren Genuss.

Anita erkannte ihren „Fehler" nicht sofort, denn ich konnte in aller Ruhe meinen Plan ändern (Schuhe und Hose sollten doch bleiben, wo sie waren) und sie an den Oberschenkeln packen. Ich musste zwar noch auf die Knie gehen um ihr näher zu kommen aber dieser betörende Duft liess mir gar keine andere Wahl. Vorerst wollte ich gar nicht mehr als meine Wange auf die wie ich wusste schön verzierte „Verpackung" ihres Schamhügels zu legen, die Wärme zu spüren und den so einmaligen Duft einer erregten Frau in mich aufzunehmen.

Leicht mit der Wange hin und her fahrend, erfuhr ich mehr über die Topologischen Eigenschaften dieses noch unbekannten Geländes. Es fühlte sich nach einem richtig schönen Schamhügel an. Der Weichheit nach zu urteilen schien er sogar noch schön bewaldet zu sein.

Allzu lang konnte ich mich allerdings nicht bei derartigen Betrachtungen beschäftigen, denn das zappeln ihrer Beine sollte mich eindeutig von weiteren Expeditionen abhalten.

Einen Kuss auf die Stickereien welche so nah am Ziel sein durften, konnte sie mir aber nicht verweigern. Als ich mich dann südwärts gleitend von dieser verheissungsvollen Gegend verabschiedete, glaubte ich trotz des dort glatt werdenden Stoffes Feuchtigkeit zu spüren. In Anbetracht der Wärme dort war das zwar nicht verwunderlich und doch nahm ich es mit Erleichterung zur Kenntnis.

Gleichzeitig stieg ich also aus Hose und Schuhen und warf beides ins Auto um ja keine Zeit zu verlieren.

Empfangen wurde ich von einem unsicheren Blick. Diesen beschwichtigte ich aber sogleich mit einem Kuss, welcher meiner Erregung sicher gerecht wurde. Kein Zweifel darüber dürfte auch in unserer Körpermitte entstanden sein.

Beim Öffnen der Hose hatte sie den Kontakt mit meiner Frontseite noch vermieden und ich hatte mich nur unbewusst und deshalb wahrscheinlich nur leicht an sie geschmiegt, so dass sie sich vielleicht noch nicht im klaren über den Fortschritt meiner Erregung war. Jetzt liess ich sie dies aber ganz bewusst spüren.

Diesmal schien sie aber gar nicht unglücklich darüber zu sein, denn sie erwiderte meine Bewegungen.

Eng umschlungen heizten wir uns weiter an. Sie zu spüren war schon ein Vergnügen. Ihre aktive Teilname aber war sicher etwas das ich schon so lange Zeit vermisste. Das leichte Scheuren ihres BH's an meiner Brust und meinen Brustwarzen trieb mich zu weitern Aktivitäten.

Mein nächster Angriff galt natürlich genau diesem Büstenhalter. Lange hielt er nicht stand. Ein kurzes Tasten nach dem Verschluss und die beiden Hacken waren offen.

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