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Der Pornograf 02

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„Danach verschwand er aus meinem Leben. Ich hatte Glück, es ist nichts dabei passiert. Schon eine Woche später, lernte ich einen anderen Jungen kennen. Er sah gut aus. Er wollte schon nach zwei Tagen mit mir ..." Noch ein Seufzer. „Eigentlich war er ganz sympathisch und ich wollte es jetzt wissen." Wieder ein Seufzer. „Der Bursche konnte es aber irgendwie auch nicht. Sein Pimmel war zwar steif aber nach wenigen Stößen kam er schon. Was soll man mit so jemand machen, dabei war er selbst sogar noch mit sich zufrieden und prahlte, wie gut er sei und wie schnell er es schaffe, zu kommen. Ich sage euch, das komplette Arschloch. Ich jagte ihn zum Teufel, dafür fraß ich den Kühlschrank leer. Jetzt bin ich wohl zu dick für einen Freund. Dabei möchte ich doch so gerne wissen, wie das wirklich ist, beim fi... beim Beischlaf. Das muss doch mehr Spaß machen als es selbst ..." Sie wurde tiefrot und brach ab.

Ich ging zu ihr, sie trösten. Ein weiterer Wacholder half auch. Es war schon Fünf vorbei und Lis meinte, sie müsse heute früh zu Hause sein. Dorle und Inge verabschiedeten sich ebenfalls.

Renate hatte noch ein Anliegen. „Lis sagt, du hättest Kunstbücher von Kirchen aus der Umgebung. Ich suche ein bestimmtes Heiligenbild, das ich für die Schule brauche. Für eine Stickerei."

Ach das meinte Lis wohl, dachte ich. Da ist doch nichts dabei. Ich holte die Merianhefte. Wir fanden das Bild schnell. Renate bat, es sich abmalen zu dürfen. Ich brachte unterdessen die andern zur Haustüre. Lis murmelte mir zum Abschied ins Ohr. „Mach es bitte! Für mich." Dann huschte sie den Freundinnen nach. Was zum Teufel soll ich denn noch machen? Sie hat doch das Bild ...

Als ich wieder hoch kam, saß Renate an meinem Arbeitstisch. Das Bild, in seinen Umrissen, war schon fast fertig abgepaust. Mit den Worten: „Du sagtest, im Studio könntest du schlanke Bilder machen", empfing sie mich, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. „Ja. Das sagte ich. Wenn du möchtest, auch gleich noch. Sollen die Bilder schön zum Ansehen oder auch, na ja, etwas verrucht sein? Wenn du Zeit hast, dann machen wir schnell ein kleines Shooting."

„Alles klar. Und was soll ich dabei machen?", wollte sie wissen. „Ach ja, die Bilder dürfen sogar arg verrucht sein."

„Ich mache jetzt erst einmal mehr Licht hier drin und hole die Kamera. Inzwischen kannst du dich seelisch und moralisch darauf vorbereiten, dich gleich völlig auszuziehen. Dabei will ich sehen, was ich schon oft gesehen habe, das mir aber immer wieder Freude macht, zu sehen. Das ist alles. Ich gehe dir natürlich nicht an die Wäsche."

Ich schraubte Fotolampen ein, lud einen Film und es ging los. Zuerst machte ich ein Bild, wie sie sich über ihre Zeichenarbeit beugt. Dann bat ich sie, sich aufzurichten. Eine Art Portrait in zwangloser Umgebung. Sie machte sich ganz gut. „Und jetzt, meine liebe Renate, naht die Stunde der Wahrheit. Ziehe den Rock hoch. Zeig mir deinen Schlüpfer und schau dabei immer in die Kamera. Denke einfach: Ich bin schön und will Paul zeigen, wie schön ich bin. Keine Widerrede, tu was ich sage, jetzt!"

Sie machte es mit einem völlig entspannten Lächeln. Wirkt da der Wacholder? Sie gefiel mir heute, so locker und nicht so verkrampft wie am Sonntag. Sie war auch beim Friseur und sie roch gut, wie ich erst jetzt feststellte.

„Nun werden wir uns einmal um deinen knackigen Busen kümmern. Sieht der Freund erst mal den Mops, macht es in der Hose hops. Oh, das hätte ich jetzt besser nicht sagen sollen." In gefährlichen Situationen: ablenken. So stand es im Magazin, aus dem ich lernte.

Sie lachte sich halb tot, dass ihre Möpse so richtig ins Schwanken kamen. Sie fand es wohl lustiger als ich. Auf alle Fälle, es wirkte.

„Dann also weiter, ziehe die Bluse hoch. Nein, nein, den Slip möchte ich schon noch sehen. Ja, so ist es gut. Jetzt schieb den BH oben drüber, dass sie unten rausfallen."

„Aber Paul, die fallen nicht raus. Das sind stramme Dinger. Noch bin ich jung und voll im Saft."

„Es sind wirklich stramme Prachtexemplare. Es lohnt den Anblick, sie völlig in Freiheit zu lassen. Nimm den BH runter. Ja, das ist es und dieses nette Lächeln ... du bist die Frau meiner Träume. Leider bin ich bei Lis in festen Händen, sonst würde ich um deine Hand anhalten oder sonst eine Dummheit begehen. Und dazu hast du, alte Kuh und Euter gesagt? Schäme dich." Mir wurde heiß, es ist nicht so einfach ein verzweifeltes Mädchen aufzubauen, auch wenn es so hübsch wie Renate ist. „Nun noch schnell ein Portrait. Dann geht es ans Eingemachte. Setze dich auf den Tisch, Rock hoch, so ist es schön. Nun hoch mit dir, Höschen aus und dann auf die Tischkante. Dabei immer lächeln. Lächeln. Du bist scheinbar als Model geboren oder haben das alle schöne Frauen so an sich?"

Sie strahlte wie eine Sonnenblume.

„Gleich ist es geschafft. Nun einmal deine prächtige Muschi von der Seite ... Ja, fantastisch und jetzt auf den Tisch knien. Zeig dich von hinten. Ja, so ist es gut. Toll, wie du das machst. Einfach unglaublich. Dein zukünftiger Mann wird nie an eine andere Frau denken, wenn er diese Bilder je sieht." Das letzte Bild. „Fertig! Vielen Dank."

„Jetzt muss ich aufs Klo. Ich bin voll Nass da unten."

Schnell war sie wieder zurück. „Ich habe mich trocken gelegt. Hast du noch ein bisschen Zeit für mich?" Ihre Stimme klang plötzlich flau. Sie errötete. Dann kam es: „Hat Lis mit dir gesprochen?"

„Ja. Ihre letzten Worte waren: Mach es. Nur, zum Teufel, was?"

„Schlaf mit mir." Sie sah mich mit großen Augen an.

„Ich wollte eigentlich mit keinem anderen Mädchen als Lis schlafen, wenn sie erstmal Achtzehn ist. Nun, sie bat mich, bis dahin, Übung in dieser Beziehung zu haben. Das fiel mir ausgerechnet heute Mittag wieder ein. Ein schicksalhafter Hinweis? Und ..." fügte ich hinzu „ich habe sogar Pariser im Haus."

„Kondome brauchst du keine." Sie begann damit, mich auszuziehen. „Ich habe mir eine Spirale einsetzten lassen. Das wirkt so ähnlich. Viel wichtiger ist, kannst und willst du es mit mir tun, fett, wie ich bin?" Sie sah mich ängstlich an.

Ich schaltete das Fotolicht ab. „Es ist überraschend für mich. Ich denke wir haben aber genügend Zeit. Pop, mein Vater, kommt kaum vor Zehn." Jetzt wurde ich doch nervös. „Willst du es denn, mit mir unerfahrenen Jungen probieren? Du hattest doch schon ..."

„Ja, ich will", lachte sie. „Das klang ja wie bei einer Hochzeit."

„Weißt du was? Dann lass uns erst einmal kuscheln." Ich zog noch die Strümpfe aus, dann zog ich sie ins Bett. Sie war warm, sie roch gut und sie fühlte sich verdammt gut an. Ich nahm sie erst in den Arm. Dann fasste ich nach ihren Möpsen. Es war eine wahre Freude mit ihnen zu schmusen, was ich auch ausgiebig tat. Ich lutschte an ihren Nippeln, während sie in meinen Haaren kraulte und an meinem Ohr knabberte. Ihre Nippel richteten sich unerwartet auf, sie wurden groß und steif. Sie stöhnte ein wenig. Ich küsste sie. Renate und die Nippel. Sie wurde immer unruhiger. „Es ist schön, deine Brust, deine Möpse, zu streicheln. Da ist was dran und man fühlt nicht gleich die Rippen. Sie sind schön fest ..."

Sie sagte nichts, griff mir dafür zwischen die Beine. Er wurde stocksteif. Sie seufzte tief, es klang irgendwie glücklich. Ich griff ihr, vorsichtig, an die Muschi. Ein heftiges Atmen. Sie war klitschnass und zog mich sofort an sich heran. Endlich hatte ich einmal Gelegenheit an einer Muschi ausgiebig zu lutschen. Sehen konnte ich leider nicht viel, Renates Lage war zu ungünstig.

„Oh, das ist schön", schnurrte sie auch bald.

Ich fand das eigentlich auch. Sie lutschte dann an mir. Irgendwie kamen wir in so eine Art Extase. Ich stellte fest, Frauen schmecken nicht schlecht, da unten.

„Ich halt es nicht mehr aus. Steck ihn rein. Vorsichtig. Tu mir nicht weh aber ..." Sie maunzte wie eine Katze: „Tu es ... jetzt!"

Und dann taten ich es.

„Langsam ... oh ... vorsichtig ... oh, tut das gut", stöhnte sie.

Ich machte es offenbar richtig, Renate gab nur noch wollüstige Töne von sich. Ich verstärkte das Tempo. Sie keuchte mit. Dann spürte ich, dass sie kam. Sie keuchte ganz heftig, presste eine Hand an den Mund und gab einen kleinen, gedämpften Schrei ab.

„Das ist schööön... mach weiter, ein bisschen schneller ... oh ... schön ... das könnte ich stundenlang haben ..."

Mir wurde angst und bange. Stundenlang kann ich das bestimmt nicht. Ich machte es ja zum ersten Mal in meinem Leben. Es war schön, nur, aus meinen Achseln strömte ein mir völlig unbekannter Geruch. Renate mochte ihn offenbar, sie legte ihr Gesicht in meine Achsel, schnüffelte und wurde schon wieder unruhig. Sie kam schon wieder. Dieser neue Geruch unter meinen Armen irritiert mich, schien aber mit meiner Tätigkeit zusammenzuhängen. Ich wechselte den Rhythmus, mal schneller, mal langsamer. Stets von einem passenden Keuchen begleitet. Eines ist sicher, es macht Spaß, besser als Handbetrieb. Viel besser. Ich linste schnell auf meine Armbanduhr. Was? Schon fast eine halbe Stunde? Alleine komme ich viel schneller. Es ist angenehm in Renate, aber irgendwie ... ich legte Tempo vor. Sie keuchte im Tempo mit. Sie war wohl schon fünfmal gekommen. Diese glücklichen Frauen. Und dann, tief in meinen Lenden spürte ich es ... „Ich komme gleich!"

„Lass es rein ... Oh. Mein Gott, wie schön", keuchte sie. Ich merkte deutlich, dass sie gleichzeitig mit mir einen offenbar besonders heftigen Orgasmus hatte. Eine Gänsehaut zog sich über den Bauch und über ihre Möpse. Sie schubberte richtig. „Lass ihn drin." Keuchte sie, nahm mich fest in den Arm und zog mich an sich. Ich spürte, wie mein Pimmel in Schüben Saft ausspie, ich zuckte mit. Begierig auf die Erleichterung, als er langsam die Steife verlor. Eng umschlungen lagen wir da. Schweißgebadet. Renate roch trotz des Schweißes gut. Ich küsste sie, ihre Zunge drang mir entgegen. Wir waren glücklich.

Ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich wurde wachgerüttelt. Renate. „Ich fühle mich gut, wundervoll. Du warst wundervoll. Es war wundervoll. Ich bin froh, den Mut dazu gehabt zu haben. Ja. So muss es sein, so macht es Freude ..."

Ich kam langsam zu mir. „Lis, was haben wir gemacht?" Dann fiel es mir ein, nicht Lis war es, sondern Renate. „Oh, entschuldige, Renate. Da gibt es wohl so Einiges zu erklären."

„Wieso? Lis hat es uns doch ausdrücklich erlaubt."

„Und? Ich glaubte ich liebe Lis ..." Ich war verwirrt. „Kann man wohl zwei Frauen gleichzeitig lieben?"

„Willst du damit sagen, dass ..."

„Ja. Ich liebe Lis. Scheiße. Ich glaube dich auch. Ich möchte ..."

„Lis hat mir, großzügig, wie sie ist, erlaubt, mit dir bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag zu schlafen. Dann muss ich meinen eigenen Freund haben. Lis sagte, du machst mit, weil du einfach ein lieber Kerl bist und mit ihr einen Vertrag hättest."

„Sie wusste also, was du heute vorhattest?" Stellte ich fest, dann schaute ich auf die Uhr. Es war noch genug Zeit. „Nun dann liebste Renate. Ich konnte noch nicht einmal deine Muschi richtig bewundern, doch jetzt wirst du meinen Lümmel wieder in Hochform bringen und dann werden wir es noch einmal tun, dass die Fetzen fliegen."

Sie bekam erst große Augen, dann wischte sie sich mit ihrem Höschen sauber. Sie schlotzte an meinem Freudenspender und dann trieben wir es. Sie stöhnte und keuchte vor Vergnügen und ich hatte es, das Vergnügen. Sie war wundervoll. Keine Ecken und Kanten, und volle Hingabe. Es war noch schöner als vorhin.

„Ich werde morgen die Haushaltsschule schwänzen, wegen starken Monatsbeschwerden. Jetzt hoffe ich, ich kann noch heimlaufen." „Soll ich dich bringen?"

„Nein. Da könnte jemand sich was denken? Darf ich nächsten Montag wieder kommen?"

„Nein." Ich küsste sie ausgiebig. „Da seid ihr doch immer beim Reiten. Am Freitag, wenn es dir recht ist. Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Ab Drei."

„Ich werde kommen", stöhnte sie zweideutig. Ich brachte sie zur Haustüre, nachdem sie voll angezogen aus dem Bad kam.

Dann ging ich zu Mom, fragte sie, ob ich etwas für sie tun könne.

„Ja, einen Kuss, kannst du mir geben, mein großer Junge. Der Kuchen war übrigens wundervoll. Wenn den, Lis selbst gemacht hat, solltest du sie dir wirklich warm halten. Sowas können diese jungen Dinger heute nur noch sehr selten."

Ende zweiter Teil

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Raoul

Endlich auch hier, sein Meisterwerk

in voller Länge, *BRAVISSIMO*

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wirklich seh gut

Ich muss sagen, wirklich sehr gut geschrieben. zu den kommentaren vor mir: wenn eine geschichte in einer bestimmten zeit spielt, muss auch die sprache angepasst werden (oder wäre es eurer meinung nach besser wenn zB im Herrn der Ringe Film/Buch plötzlich Sachen stehen würden wie: "Hey Gandalf, war ja ne krasse Party gestern, war total zu, echt voll krass"? ;-)). und ich finde es mal erfrischend, ordentliche dialoge zu lesen.

an den Autor: wirklich großes werk

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Schnarch

Völlig langweilig und altbacken geschrieben..gähn..wie ein blick mit der zeitmaschine in eine langweilige zeit:-( furchtbare dialoge.so redet doch kein mensch mehr..der autor muss wohl den kaiser von deutschland noch persönlich kennen

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
wow

da werden eigene erinnerungen an die kindheit in stuttgart wach.....

nur so nebenbei: das Siebenmhlental gibt's wirklich

RagnarCaesarRagnarCaesarvor mehr als 16 Jahren
Schön erzählt

Wunderbare Fortsetzung von Teil 1.

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