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Der Rittmeister

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Kaskaden von Sperma spürt die Lady auf dem Körper. Die Schwänze versuchen, jede freie Stelle der Haut zu benetzen. Wieder ist ein Mann so weit! Auf Knien vor ihr spritzt er auf den blanken Venushügel. Ablaufende Soße verziert die Schamlippen. Die Säfte vermischen sich mit denen, die immer noch aus Möse und Arsch austreten.

Zufrieden verfolgt der Rittmeister das Werk seiner Truppe. Zwar hätte er zu gern seinem Schwanz insgeheim einen Fick gegönnt, zumal die Lady exakt seiner Vorstellung entsprach, doch die Hierarchie ließ es nicht zu, sich mit Untergebenen gemein zu machen. Aber was soll das ganze Reglement, wenn sich der eigene Leib nach einem Höhepunkt sehnt? Beim Ficken konnte er sich zurückhalten, beim Spritzen verlässt ihn die Contenance.

Als Letzter nimmt er Aufstellung und überlegt, ob sich irgendwo noch ein trockenes Plätzchen befindet. Mit stolzem Lächeln im Gesicht, weil sie auch einen Rittmeister dazu bringt, legt sie sich flach und lässt ihn über den Bauch hinauf zu den Titten kommen. Was für eine Wonne, denn er ist ein ausgesprochener Vielspritzer, der ihr den restlichen Körper ausgiebig zukleistert.

Das Sperma scheint zu dampfen und der etwas dumpfe Geruch, den diese Samenmenge verströmt, steigt ihr zusammen mit dem moderig moosigen Duft des Waldbodens in die Nase. Erschöpft sieht sie die jungen Männer vor sich. Von Hand windet sie ihnen die letzten Tropfen aus den Lanzen und nippt daran.

Waren das nun alle?

Nein, denn einer steht noch! Der, dessen Samen am besten schmeckt und der ihr jede Mahlzeit schmackhafter machen würde, wenn er denn immer zur Stelle wäre. Der, der sie hier vorgeführt hat, der gemeinsamen Geilheit zuliebe. Es ist der Schwanz, der sie außerhalb dieser Spiele mit Hingabe vögelt und der jetzt darauf wartet, das Werk mit einer großen Gesichtsbesamung zu vollenden.

Der Anblick des herrlich versauten Frauenkörpers und der langsam abschwellenden Glieder ringsherum steigert die Geilheit seines Riemens zur Ekstase. Die Wichsbewegungen werden schneller. Er tritt vor ihr Gesicht, stöhnt laut, tierisch laut, sodass die Vögel aufgescheucht von den Ästen flattern - und schleudert ihr den Saft über Nase und Augen auf die Stirn.

Krämpfe in den Lenden durchzucken ihn, er muss sich nach hinten biegen und schießt dabei den weiteren Samen ungezielt in ihre Richtung. Die Wichse landet auf den Schultern und in den Haaren. Mit offenem Mund erwartet sie die letzten Schübe und schmeckt es auf der Zunge, als er den Schwanz tief in den Hals schiebt. Sperma pur. Sperma, das dieser Schwanz willig für sie abgibt.

Am Ende nimmt sie den Ständer und saugt die Eichel, bis er vor schmerzhafter Wolllust schreit, denn die überreizten Nervenenden vertragen kaum noch eine Berührung. Dennoch lutscht sie weiter und freut sich heimlich über seine Qualen. Kein Tropfen bleibt übrig. Er hingegen reibt ihren Körper ein mit dem Balsam des geilen Treibens, bis sie von Kopf bis Fuß glänzt. Sahne aus sechzehn Schwänzen.

Der Rittmeister bläst ins Horn, die Reiter sitzen auf. In wildem Galopp schlagen die Hufen Furchen in den Waldweg. Nach ein paar Augenblicken ist nur noch in weiter Ferne von ihnen zu hören.

Zwei Menschen bleiben liegen und fühlen nach, was soeben an heißem, wildem, hemmungslosem Sex passierte. Später werden sie die Spuren abspülen, die an den Rittmeister und seine Kohorte erinnern, doch bis dahin bleibt der Saft des Letzten im Mund und schmeckt bei heißen Küssen lange nach.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Vor Gelílheit triefend

Total abgefahren. Finde es deswegen mega geil. Du sollest mehr solche Stories schreiben.

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