Der Rock

Story Info
Eine Strafe für einen zu kurzen Rock.
1.2k words
3.87
81.4k
5
3
Story does not have any tags
Share this Story

Font Size

Default Font Size

Font Spacing

Default Font Spacing

Font Face

Default Font Face

Reading Theme

Default Theme (White)
You need to Log In or Sign Up to have your customization saved in your Literotica profile.
PUBLIC BETA

Note: You can change font size, font face, and turn on dark mode by clicking the "A" icon tab in the Story Info Box.

You can temporarily switch back to a Classic Literotica® experience during our ongoing public Beta testing. Please consider leaving feedback on issues you experience or suggest improvements.

Click here
Cadia
Cadia
254 Followers

Ich werde gemustert wie ein Stück Vieh. Zehn bis fünfzehn Männer stehen um mich herum. Betrachten meine Vorzüge, überlegen wie sie mich am besten nehmen könnten. In welchen Stellungen ich am besten zu gebrauchen sei. Die Worte die sie verwenden sind von extremer Härte und enorm vulgär, mir ist klar, ich habe keine Chance. Als du mich her gebracht hast dachte ich noch es würde ein Spaß werden, diese Männer aufzugeilen. Aber jetzt sehe ich ein, ich habe es zu weit getrieben. Ich bitte dich um Gnade, die du schroff ablehnst. Ich bin selber schuld.

Angefangen hat es mit meinem superkurzen Rock, den ich mir geschneidert hatte. Er war nicht nur sehr kurz, sondern auch noch sehr weit, und das er auch schön offenstand, hatte ich unten rum einen festen Draht in den Saum genäht, so dass der Rock nicht gerade herunterfiel, sondern weit hin und her wippte und es deshalb besonders leicht war darunter zu blicken. Du warst begeistert. Mein superkleiner String war schon naß als ich bei dir klingelte, auch das haben deine Finger sofort gemerkt.

Du hast mir die nassen Finger zu riechen gegeben und mich sofort als notgeiles Fickloch bezeichnet. Ich habe dir die Finger saubergeleckt um deinen Zorn zu beruhigen und zunächst warst du auch zufrieden. Bis dir mein Oberteil aufgefallen ist. Es ist ein knallenges hochgeschlossenes langärmliges TShirt, das mir kaum Luft zum Atmen lässt aber einen tiefen Schlitz zwischen meinen Titten hat. Du weist sofort, das du mit einer leichten Handbewegung meinen nackten Busen massieren kannst und meine Spitzen sind schon vor lauter Vorfreude darauf ganz hart. Ohne jeder Vorwarnung erhalte ich eine Ohrfeige, weil ich so geil bin und mich vor lauter Geilheit nicht beherrschen kann. Du bezeichnest mich als den letzten Dreck, eine die vor lauter Ficken nur dummes Zeug im Hirn hat und es nicht anders verdient hat, als zur Strafe und zur Warnung richtig hart vorgeführt zu werden. Ich würde rumlaufen wie ein billige Wichsvorlage für LKW-Fahrer und würde dich mit meiner Art in die peinlichsten Situationen bringen. Ich musste mich in die Ecke knien, mit dem Gesicht auf dem Boden und dem Arsch weit in die Höhe, bis du dich beruhigen und dir eine gerechte Strafe ausgedenken konntest.

Nach langer Zeit hast du einige aus deinem Handballclub zusammengerufen und in die Sporthalle beordert. Dort sollte ich meine Strafe bekommen.Du hast mir noch ein Glas Vaseline in die Hand gegeben, die ich selber tragen musste auf dem Weg dahin. Ich musste vor die herlaufen, weil du mit so einer notgeilen Drecksau nichts zu tun haben wolltest und ich dachte noch ich kann dich beruhigen, wenn ich besonders brav bin. Aber schon mein Anblick hat dir gereicht. Bei jedem Blick konntest du mir unter den Rock sehen. Und mein String war fast unsichtbar, so das du jedesmal meinen nackten Arsch zu sehen bekamst. Laut fluchend hast du mir die schlimmsten Schimpfworte hinterher gerufen, so daß jeder auf der Straße auf mich aufmerksam wurde. Jedem, der mich ansah hast du gesagt, das mein Slip nass sei wegen meiner unglaublichen Geilheit. Als wir dann endlich an der Sporthalle waren, hattest du dich wieder ein bischen beruhigt und während wir auf deine Freunde warteten hast du mir die Lippen massiert und meinen überreichlichen Schleim auf den Innenseiten meiner Schenkeln verrieben. Du weißt, das mich dieser feuchte Film auf meinen Oberschenkeln immer noch geiler werden läßt.

Ich muss mich mit dem Gesicht in die Ecke stellen und nach und nach kommen deine Freunde dann in die Umkleide. Manche pfeifen wenn sie mich sehen. Die ersten vulgären Bemerkungen fallen. Ab und an wird mein Rock hochgehoben und ich darf mich nicht wehren. Nachdem alle da sind erklärst du ihnen was passieren soll. Du hättest jetzt genug von mir und ich hätte eine richtig harte Lektion zu ertragen. Diese notgeile Stute gehört mal ordentlich fingergefickt, damit mir hören und sehen vergeht und ich zur Besinnung komme, erklärst du. Du hast mich dazu extra die Vaseline hertragen lassen, damit alle ihre Finger dick eincremen und mich besonders hart ran nehmen können. Und jetzt stehe ich hier in der Männerumkleidekabine mit der Vaseline in der Hand. Du sagst du willst, das ich von oben bis unten vollgewichst werde und ohne Rücksicht in alle Öffnungen fingergefickt werde. Wie gesagt ich bin selber schuld und habe es zu weit getrieben. Die Männer geben dir recht, deine Geduld war ausreichend, und meine Geilheit selbst jetzt noch vor der Strafe sogar meilenweit zu riechen.

Ich muss vor ihnen her laufen und werde in den Geräteraum geschickt. Damit sie sich nicht an mir die Finger dreckig machen müssen, muss ich allen die Finger eincremen und ihnen die Hose öffnen. Ich muss jeden einzelnen anwichsen, damit ihre dicken Schwänze auch hart und prall werden. Dann befiehlst du mir, mich über den Bock zu legen und die Beine zu spreizen. Irgendeiner zerreisst meinen Ministring im Schritt und meine dicken nassen Lippen liegen jetzt nackt vor aller Augen. Alle sehen, das ich mich rasiert habe vor lauter Geilheit. Jeder prüft meine Lippen und alle bestätigen dir nochmal, das man sowas geiles unmöglich ungestraft rumlaufen lassen könne und ich eine ordentliche Abreibung nötig habe. Schon machen sich die ersten Finger an meiner Öffnung zu schaffen und ich werde roh und mit harten Stößen fingergefickt. Ich kann dir nicht mehr verheimlichen, das mich das enorm geil macht und du stehst jetzt vor mir und gibst mir eine schallende Ohrfeige und untersagst mir zu stöhnen.

Ich unterdrücke das Stöhnen als sich einige Finger an meinem Hintern zu schaffen machen und auch dort ein zwei Finger eingeführt werden. Immer wieder kommt einer der Männer nach vorn und ich muss ihm den Schwanz wieder hartwichsen, weil es so lange dauert. Die Männer sind unglaublich harte Fingerficker und du treibst sie auch noch mit schlimmen Worten an. Ich habe es nicht anders verdient und habe es mir selber zuzuschreiben. Nach einiger Zeit stöhne ich laut auf und du gibst mir wieder eine Ohrfeige, aber es ist zu spät. Ich komme vor aller Augen zum Orgasmus und einem läuft meine Soße über die Finger. Jetzt wirst du erst richtig wütend. Ich bekomme den Hintern mit einem Rohrstock versohlt und ich muss mich mit gespreizten Beinen auf den Kasten legen, damit mich jeder vollwichsen kann. Jetzt soll ich erfahren wie es einer Wichsvorlage ergeht. Nach und nach kommt jeder und spritzt mir ins Gesicht oder auf die Titten, manche auch zwischen die Beine. Das Sperma klebt in allen Stellen an meinem Körper. Männer die Schwierigkeiten habe, muss ich selber abmelken bis sie mich als Dreckstück und Vorlage benutzen können. Die Männer gehen alle nach und nach zur Dusche und nur du passt auf, das ich die ganze Sauerei auf den Geräten mit meinem TShirt aufwischen und alles wieder schön sauber aufräumen. Wenn der Hausmeister mitkriegt was ich da für eine Schweinerei hinterlassen habe, wird es was setzen.

Ich darf aber nicht duschen. Ich muss mein vollgespritzes T-Shirt wieder anziehen und Du jagst mich wieder vor dir her zu dir nach Hause. Mein zerrissener Sring hängt um meinen Bauch und zwischen den Beinen runter und ist unter dem Rock zu sehen. Meine wackligen Knie und mein nackter Hintern geben dir recht, so ein dreckiges Fickstück gehört aufs Härteste bestraft. Bei dir zu Hause stellst du mich vor einen Spiegel und ich muss mich ansehen. Du beschreibst mich mit rohen Worten als eine vollgewichste notgeile Dreckschlampe, mit nacktem Arsch und hervorstehenden Titten.

Ich darf mich zur Strafe nicht waschen und muss so ins Bett und mir Gedanken machen, was aus mir werden soll. Damit ich es mir nicht auch noch selber machen kann, bindest du mir die Hände auf dem Rücken zusammen und ich muss Dir versprechen den Rock nicht mehr an zu ziehen.

Cadia
Cadia
254 Followers
Please rate this story
The author would appreciate your feedback.
  • COMMENTS
3 Comments
resubaresubaabout 14 years ago
schade

Waere doch noch viel zu erleben, mit dem Rock

SwiftStrikeSwiftStrikealmost 17 years ago
Schade,

ist leider ein bißchen kurz geraten, mit etwas mehr Phantasie und Ausschmückung, wären es 100 % gewesen.

AnonymousAnonymousover 17 years ago
Deutsch und zu kurz

Leider ist die Geschichte - wie der Rock - etwas zu kurz geraten....

Share this Story

Similar Stories

Rich Bitch Widow gets Renovated She didn't trust the builders, and for good reason.in NonConsent/Reluctance
A Model Wife Wife reluctantly steps in to model fetish clothing.in NonConsent/Reluctance
Jill the Best Secretary she got even better after some drinksin NonConsent/Reluctance
The Secretary: Extra Duties A secretary has duties beyond her contract.in NonConsent/Reluctance
The Secretary's Penance Secretary has to pay for what she stole.in NonConsent/Reluctance
More Stories