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Der rote Slip aus dem Schaufenster

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Wie ich zu Hilkij wurde.
13.3k Wörter
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Auf meinem Weg zur Straßenbahnhaltestelle kam ich immer an diesem merkwürdigen Schaufenster vorbei.

Ich war damals 23 Jahre alt und seit drei Jahren lebte ich in der Stadt um zu studieren. Ich war immer noch dabei, mich in der Stadt zurechtzufinden. Vieles war doch ganz anders als daheim auf dem Land. Die Heimat hatte ich jedoch schon länger als Enge empfunden und schließlich heißt es doch auch: Stadtluft macht frei! Ich wollte halt mehr und mein Talent für Mathematik hatte mir einen Studienplatz in der Stadt beschert. Eigentlich fuhr ich nur noch am Wochenende nach Hause zu Mutter, meine Treffen mit den alten Freunden wurden schon seltener. Neue Bekanntschaften hatte ich damals nur im Dunstkreis der Uni.

Der Laden sah eigentlich aus wie eine kleine Spielothek mit Spielautomaten und einer Kaffeebar, die man durch die Eingangstür sehen konnte. Früher war hier sicher mal ein Geschäft, vielmehr zwei Geschäfte mit einander gegenüberliegenden Eingangstüren und gemeinsamer Entree vom Bürgersteig. Nun sind da drin anscheinend zwei kleine Spielotheken! So kommt das wenn traditionelle Geschäfte zu machen. Eigentlich Trist und eher ein Zeichen des Niedergangs in dieser Stadt.

Das Schaufenster aber war ganz anders, dort wurden einige wenige Erotikartikel präsentiert, richtig in Scene gesetzt waren die wenigen ausgewählten Sachen vor dem Hintergrund, einem schwarzen Vorhang!

Für ein Ladengeschäft wirkte das Schaufenster eher leer, diese Art der Präsentation hätte eher zu einer feinen Boutique gepasst oder einer „guten Adresse" in guter Geschäftslage, einer feinen und exklusiven Marke!

Davon war hier nun wirklich nicht die Rede. Das Schaufenster war an einem hässlichen Stück Straße, hier ging niemand flanieren zumal die Fußgängerzone nur 200 m entfernt verlief.

Jetzt an diesem verregneten Sonntagnachmittag bewegt sich jedoch auch in der ganzen Innenstadt kein Mensch! Selbst in den Fußgängerzonen ist keine Sau unterwegs.

Nur in den traditionellen Cafés sitzen die älteren Damen die sich dort sicher seit Jahren treffen. Jede sitzt auf ihrem gewohnten Platz. Bestimmt sind ihnen auch die Gespräche seit langem vertraut. Da ist eine Stimmung genau wie Daheim, wenn Mutter eingeladen hat, nur das ich zu Hause dann immer befragt werde, was ich denn so mache in der Stadt und was ich denn werden will. Ich fühle mich dann immer begutachtet und vorgeführt. Nun ja, Mutter zuliebe spiele ich halt mit und zeige das sie mich gut und zuvorkommend erzogen hat.

So laufe ich an diesem Sonntag alleine und ziellos durch die Stadt, schaue in die Auslagen der Buchhandlungen und an den Schuhgeschäften. Nichts Neues, im Kino auch nichts Spannendes, alles ein wenig eintönig und grau in grau! Typisch! Wieder so ein öder Sonntagnachmittag!

Aber, was soll überhaupt dieses Schaufenster an einer Spielothek! Vielleicht hat die Spielothek das Schaufenster, das sie selbst gar nicht brauchen vermietet? Ein Hinweisschild auf ein zugehöriges, anderes Geschäft war aber nicht zu entdecken! Rätselhaft!

Mich interessieren solche Frage, ich bin halt neugierig und will immer wissen was dahintersteckt! Außerdem ist mir Langweilig und ich brauche immer etwas Interessantes für meinen Schlaukopf!

Aber ehrlich gesagt, es war der rote Slip der auf einem kleinen Podest im Fenster auf der linken Seite lag! Ein scharfes Teil! Heißer Tangaschnitt, aber etwas mehr Stoff als diese nur ordinären die hinten in der Po ritze verschwinden, wenn man sich setzt oder bückt.

Etwas mehr Stoff, aber längst nicht so viel wie bei einem üblichen Frauenslip!

Einfach gelungen der Schnitt, die ganze Form des Slips war Vollendet!

Ein Kunstwerk?

Könnte durchaus sein! Die Farbe war ein warmes aber kräftiges Rot. Das Material glänzte matt.

Vielleicht Lack, vielleicht Nappaleder? Sah „künstlich" aus aber nicht steif, er war mit einer kleinen Falte drapiert!

Wie es sich wohl anfühlt?

Sieht jedenfalls nicht „dünn" aus und klebt bestimmt nicht auf der Haut! Eindeutig ein Kleidungsstück! Keine 2. Haut!! Faszinierend scharfes Teil!

Der stach richtig hervor, neben den sonstigen Auslagen!

Die anderen Sachen im Fenster war eindeutig SM-Kram!

Grobes Zeug, meist in tristem Schwarz mit irgendwelchen Metallnieten bestückt! Ob so etwas wohl irgendein Mensch als Zierde ansehen kann und sich lieber für solch nietenbesetztes Geschirrzeug statt für das ebenfalls grobschlächtige Zeug nur aus Leder endscheidet?

Nun ja, ich habe keine Ahnung was in solchen Biotopen angesagt ist.

Mittelalterliche Rüstungen hatten ja auch Bestückungen mit Stacheln, Dornen und so, sicher um damals dem Träger ein erschreckenderes Image zu verleihen!

Eine merkwürdige Welt scheint das hier zu sein!

Aber dieser rote Slip war einfach gelungen und strahlte mich an in seiner vollendeten Form!

Natürlich ein Frauenslip!

Ist ja klar, für Frauen gibt's einfach schönere Sachen!

Aber neben den anderen Frauenslips, die ich mir schon mal gönne, wenn ich im Kaufhaus durch das Angebot stöbere, der hier war was ganz Besonderes!

Ich gebe ja für mein kleines privates Faible für Frauenslips nie viel Geld aus. Ich ziehe diese Slips auch nur für mich an um sie zu spüren. Natürlich bin ich deshalb blank rasiert, kein Härchen stört mein heimliches Feeling! Auch einen BH spüre ich gerne unter meinem weiten Pullover, wenn ich so spazieren gehe.

Braucht ja keiner wissen, geht ja niemanden was an!

Besonders toll ist es, wenn ich einen Frauenslip unter der Jeans trage und damit in die Disco gehe. Geiles Feeling beim Tanzen! Intensiver, als wenn ich in meiner Studentenbude schon mal nackt tanze, um die Rhythmen zu üben! Ich stehe auf Soul und Jazz und mit so einem Slip am Po ist alles viel intensiver! Mit Frauenslip bin ich unmittelbarer in der Musik und kann gelöster sein in meinem Tanz!

Meist mach ich in der Disco ja die Augen zu beim Tanz! Ich weiß auch so, das mich andere Tänzer, vor allem die Frauen beobachten und versuchen so wie ich im Rhythmus zu sein. Ich mag die anderen eigentlich gar nicht sehen dabei! Ich schaue nur hin um zu sehen wie schön sie sind und nur, wenn sie mich antanzen!

Die meisten versuchen sich beim Tanzen mit den Augen zu orientieren statt zu hören! Die verstehen das einfach nicht! So werden die doch niemals zu ihrem Tanz finden! Sprechen kann man in der Disco ja nicht, lohnt auch nicht, sind meist doch eh blöde, diese Mädels!

Dieser rote Slip da im Fenster müsste jetzt nur noch meine Größe haben, das wäre es einfach! Damit könnte ich sogar auf der Bühne tanzen! Bestimmt ein geiles Gefühl! So wie der geschnitten ist macht der bestimmt jede Bewegung mit und ist trotzdem ein Kleidungsstück! Ein geiles Teil!

Ich geh ja sonst nicht in diese Spielhallen aber vielleicht wissen die wo man die Schaufensterware bekommen kann! Kann ja mal danach fragen!

Die Tür steht heute offen und ich gehe zögerlich hinein! Was machst Du hier? Denke ich noch dann siegt meine Neugier! Ich gehe hinein. Aber kein Mensch zu sehen. Komisch, keine Bedienung am Kaffeetresen?

Im vorderen Teil des Ladens stehen noch mehr so Sexsachen! Einige Puppen mit erotischer Kleidung, an der einen Wand hängen Ledersachen zum Fesseln und in der Ecke an der Rückseite des Schaufensters steht ein Andreaskreuz auf einem Metallpodest mit Rollen, sieht sehr stabil aus! Kann man alles von draußen nicht sehen, weil der schwarze Vorhang die Sicht versperrt!

Der Kaffeetresen steht auf einer kleinen Empore und dahinter sind die Spielautomaten die ich schon von der Straße aus gesehen habe. Von denen gibt's im hinteren Raum sicher noch mehr, denke ich. Rechts geht noch eine breite Treppe nach unten. Davor hängt jedoch eine rote Kordel als Barriere. Wie im Theater!

Komische Spielhalle!

„Hallo, ist hier keiner?" Aus dem hinteren Raum kommt eine große schlanke Frau in grauem Nadelstreifenrock, darüber eine rote Steppjacke, nach vorne. „Wenn hier Keiner wäre, dann wäre die Tür abgeschlossen! Wenn sie spielen wollen, machen sie es wie die anderen auch und gehen einfach an die Automaten! Nur keine Umstände!" sagte sie mit dunkler, rauchiger Stimme, bleibt vor mir stehen und schaut mich mit leicht amüsiertem Lächeln an. „Brauchen Sie vielleicht Münzgeld? Kaffee dauert noch. Ich dachte schon, heute kommt Keiner, bei dem Wetter!"

„Ich wollte nach den Waren im Schaufenster fragen und nicht spielen."

Jetzt sieht Sie mir in die Augen, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich vom Kopf bis zu den Turnschuhen. Sie wirkt souverän und selbstsicher, ihre kurzen schwarzen Haare verstärken meinen ersten Eindruck. Ich fühle mich sofort von ihr begutachtet und abgecheckt, dabei ist sie sicherlich nur wenige Jahre älter als ich, höchstens Ende 20.

„Da müssen sie morgen wiederkommen. Sonntags dürfen wir nicht verkaufen!" Sie lächelt immer noch amüsiert zieht dabei eine Augenbraue hoch und sagt dann in betont offiziellem Tonfall. „Sie können sich gerne jetzt umschauen ob ihnen was gefällt". „Hinten sind auch noch mehr Artikel in der Vitrine!" Jetzt spricht sie ein wenig kokett und ihre Hand schwenkt einladend durch den ganzen Laden! Ich muss unwillkürlich lächeln, so gelungen spielt sie die betont seriöse Geschäftsfrau. Witzig! Ich fühle mich richtig willkommen geheißen. Ich schlendere durch den Laden und schaue mir auch die Vitrine hinten an. Im hinteren Raum sind nicht nur Geldspielautomaten.

Da gibt es auch zwei Kabinen in denen man unbeobachtet Sexfilme schauen kann, wenn man Münzen in einen Automaten steckt. Wichskabinen für geile Kerle! Ich schaue mir alles in Ruhe an.

Aber der Slip aus dem Schaufenster ist nirgends zu entdecken, auch nicht in der Vitrine, nicht einmal Vergleichbares, nur dieses SM-Zeug!

Ich gehe wieder zurück in den Eingangsraum. Die Frau steht an der Kaffeebar und sortiert dort irgendwas. Sie hat eine Tasse Kaffee vor sich stehen. Die Eingangstür ist jetzt geschlossen und ein Radio spielt leise Musik.

„Es wird gleich wärmer! Die Putzfrau ist gerade fertig geworden, danach lüfte ich immer durch."

Sie dreht sich zu mir und sieht mich wieder irgendwie amüsiert an!

„Nun haben Sie etwas Schönes gesehen? Oder brauchen Sie jetzt doch Münzgeld?" Mir gefällt ihre einnehmende Art direkt zur Sache zu kommen, ohne vertraulich zu sein!

„Nein, ich brauche wirklich kein Münzgeld, Dankeschön!"

„Die Sachen aus dem Schaufenster habe ich aber auch nicht entdeckt!"

„Was haben Sie denn Besonderes im Fenster entdeckt, was sie hier drinnen nicht wiederfinden?" Wieder dieser amüsierte Blick! Ich folge ihrer Geste und schaue auf die schwarzen SM-Ledersachen!

„Das da ist nicht, dass, was ich meine, ist mir alles zu grob!" „Im Fenster liegt ein roter Slip, den finde ich interessant!"

„Nun, das Angebot hier ist für die Sklaven! Manche kommen in Begleitung ihrer Herrin und dürfen sich dann etwas aussuchen, zur Belohnung!" Dabei grinst sie mich einnehmend an, so als wüsste ich genau Bescheid. „Aber was ist mit den Kleidchen dort, die sind doch keinesfalls grob, nicht wahr?"

„Nein, natürlich nicht!" beeilte ich mich zu sagen. „Ich suche aber etwas nur für Drunter. Der rote Slip ist eben besonders schön, wollte ich sagen."

Jetzt ist mir mein Geheimnis rausgerutscht merke ich und werde verlegen. Sie schaut mich nur ruhig an.

„Na, dann müssen wir nach unten gehen, da ist die größere Auswahl. Folgen sie mir!"

Sie hakt die „Theaterkordel" auf und schreitet vor mir die Treppe hinunter. Mir wird es plötzlich ganz warm als ich so hinter ihr her nach unten gehe. Sie macht das Deckenlicht an und weist mit einer Hand auf ein großes Angebot. Hier unten sind die Wände voll mit Regalen an denen viele verschiedenste Kleidungsstücke hängen. Auch eine Umkleidekabine gibt es. In der Mitte steht eine niedrige breite Lederbank wie ein Podest. Darauf liegen einige Dessous ganz aus Spitze, wie liegengelassen! Solche Dessous habe ich noch nie gesehen.

„Ich fürchte, das in ihrer Größe wenig dabei ist. Sie brauchen doch mindestens XL. Der Slip ist bestimmt noch da, aber nur bis M! Sie haben übrigens völlig Recht, der ist wirklich sehr schön! Den hat eine Designerin aus dem Münsterland gefertigt. Ah, da ist er ja. Wie ich schon sagte, nur bis Größe M!"

Sie hält das geile Teil in der Hand und tritt näher, sehr nahe kommt sie und hält ihn mir dann direkt an die Hüften. Sie berührt mich einfach so und ich kann ihr Parfüm riechen. Ich bekomme einen Kloß im Hals und mir wird noch wärmer. „Wollen Sie mal das Material anfühlen?" Sie steht immer noch sehr nah und sieht mir in die Augen.

„Gerne!" sage ich mit belegter Stimme und fasse den Slip an, wie sie mir ihn hinhält, erleichtert ihrem taxierenden Blick auszuweichen zu können!

„Fühlt sich gut an, nicht wahr? Das dehnt sich aber nur wenig, glauben Sie mir! Der wird ihnen niemals passen!"

Ich musste sie jetzt wieder ansehen. Ich bin wie gebannt von ihrer Art. Sie macht gar keine Anstalten wieder auf angemessene Distanz zu gehen. Sie entlässt mich nicht aus ihrem Bann! Sie beherrscht die Situation und mich auch!

„Ich habe aus dem gleichen Material noch einen Body, der könnte ihnen passen! Wie wäre das, wollen Sie mal anprobieren und das Material spüren?"

Sie blickt mich verführerisch an und tritt jetzt zurück um an ein Regal zu schreiten. Zielsicher greift sie einen roten Body heraus und reicht ihn mir.

„Dort ist eine Umkleide. Lassen Sie sich ruhig Zeit damit. Ich muss jetzt wieder nach oben ins Geschäft, wenn auch nichts los ist. Vielleicht kommt ja doch der Chef oder die Geschäftsführerin noch vorbei! Wenn Sie mich brauchen, ich bin oben am Tresen!" Sie zwinkert mir amüsiert zu und lässt mich alleine zwischen den Waren, den roten Body in der Hand!

Erst mal durchatmen um zur Besinnung zu kommen! Was für eine bizarre Situation! Wo war ich da wieder hineingeraten? Ganz schön aufregend!

Was soll`s, was soll schon passieren, kannst jederzeit weggehen.

Bleib cool.

Auch wenn Sie jetzt um mein Geheimnis weiß, bin ich doch einfach ein Kunde von der Straße, ein Unbekannter für sie! So beruhige ich mich!

Ich gehe mit dem Body in die kleine Umkleidekabine. Ganz schön eng hier.

Na, kannst ja den Vorhang auflassen, bist hier unten doch eh alleine! Dich sieht ja Keiner.

Ich ziehe die Turnschuhe aus und dann meine Jeans.

Ich trage heute einen rosa Slip mit kleinen blauen und roten Blümchen, den habe ich mal bei Karstadt gefunden.

Ich hänge meine Jacke an den Haken und ziehe den Pulli aus. Für meinen Stadtspaziergang hatte ich einen schwarzen Bügel BH mit breiten Trägern angezogen, der passt mir bequem und gibt mir mehr Oberweite.

Ich will mich dann kurz im Spiegel betrachten als ich merke, dass in der Kabine kein Spiegel ist.

Na egal, schaust halt später!

Ich steige in den Body. Ouuh, das fühlt sich schon an den Beinen geil an, als würde ich gestreichelt.

Ganz schön eng! Aber es geht.

Ich ziehe ihn bis hoch zur Hüfte, ich muss aber erst links dann rechts ziehen.

Wie ein Mädchen denke ich und grinse in meiner Umkleide vor mich hin!

Der Body ist an den Seiten sehr hoch geschnitten, fast bis an meine Beckenknochen!

Da schauen ja meine Slips an den Seiten hervor!

Ich ziehe den Body nochmal runter. Wieder muss ich eine Seite nach der anderen über die Hüfte ziehen! Gut das ich mich gestern Abend noch unten frisch rasiert habe!

Glücklicherweise bist Du ja keine Sitzriese! Für obenrum wird es schon reichen, denke ich! Außerdem könnte ich die Träger noch länger einstellen. Der Body hat kleine Schnallenverschlüsse an den Schultern sehe ich.

Ich ziehe jetzt gleich alles aus, auch die Sportsocken stören mich nun! Nackt stehe ich in der offenen Umkleide. Dann ziehe ich den Body ganz an!

Der Body erfordert wieder frauliche Bewegungen beim Anziehen!

Das muss wohl so sein. Kein Problem für mich als Tänzer! Mein Schwanz stört etwas und ich steckt ihn gerade nach unten, etwas nach hinten bevor der Body ihn stramm, aber gar nicht unangenehm in dieser Position umschließt!

Ich strecke die Arme durch die Träger und ziehe ihn hoch. Ich rücke den Body an der Brust zurecht. Wie eine Frau denke ich wieder. Aber er passt.

Ich fühle über Bauch, Po und Brust. Er passt sehr gut. Meine Brüste werden sogar betont! Scharfes Gefühl! Wie Frau darin wohl aussieht?

Ich trete aus der Umkleide und schaue nach einem Spiegel. Kein Spiegel zu entdecken! Das gibt es doch wohl nicht! Frauen müssen sich doch anschauen können um zu entscheiden ob die Kleidung ihnen steht!

Ein wenig empört gehe ich an den Fuß der Treppe und Rufe nach der Verkäuferin: „Hallo! Ja, haben Sie denn keinen Spiegel zum Anprobieren?"

„Oh, natürlich! Der Spiegel steht immer noch hier oben! Kommen Sie ruhig! Ist keine Kundschaft da! Da kommt heute Keiner! Mistwetter"

„Na gut!" antworte ich, steige aber erst in meine Turnschuhe. Fußkalt hier!

Beim Bücken spüre ich den Body nach deutlicher! Wow! Was für ein geiles Teil! Und das in so einem Laden!

Was Frau so alles in Kauf nimmt für die Schönheit denke ich auf der Treppe.

Ich spüre jetzt den Body bei jedem Schritt auf der Treppe. Er rutscht tatsächlich nicht in die Po ritze, nur ein wenig auf einer Seite.

Als ich oben bin zieh ich ihn eben zurecht am Po.

Jetzt sehe ich auch den großen Spiegel, er steht direkt neben der Treppe!

Wow, das sieht wirklich scharf aus!

Ich drehe mich und sehe, dass der Body wirklich hervorragend sitzt.

Nicht zu stramm und nicht zu locker.

Meine langen Beine wirken noch länger durch den hohen Beinausschnitt!

Nur diese Turnschuhe gehen ja gar nicht dazu!

Meine Brüste zeichnen sich deutlich ab und werden ein wenig nach vorne gedrückt!

Fühlt sich geil an.

Nirgends ein Gefühl von eingeschnürt sein, er macht auch bei Bewegungen gut mit.

Probeweise gehe ich etwas in die Knie und strecke dann ein Bein seitlich aus.

Super sitzt das Teil! Sieht geil aus!

Mir ist gar nicht mehr kalt. Meine Haut kribbelt leicht und mir wird überall warm, meine Wangen glühen ein wenig.

„Möchten Sie einen Kaffee?"

Die Verkäuferin hatte ich ganz vergessen, dabei schaut sie mir vom Tresen aus die ganze Zeit amüsiert zu! Direkt hinter mir, deutlich im Spiegel zu sehen!

„Ja, sehr gerne!" sage ich und werde rot, ich leuchte sicher wie eine rote Ampel!

„Kommen sie. Setzen Sie sich zu mir. Jetzt ist es doch schon wärmer hier, wie ich ihnen versprochen habe. Leisten Sie mir ein wenig Gesellschaft! Sie tun mir damit etwas Gutes, sonst vereinsame ich noch an diesem öden Regentag! Als einziger Kunde, müssen Sie mich retten. Sie bekommen auch den vollen Service von mir, wie es sich gehört. Auch wenn hier alles noch so improvisiert ist."

Ich fühle mich wirklich eingeladen, wie von einem Kumpel, denke ich als ich zum Kaffeetresen gehe.

Es ist gar nicht peinlich, so vor ihr zu stehen. Im Gegenteil, die ganze Situation scheint ganz normal für sie zu sein. Für mich eine neue Erfahrung, so, nahezu nackt begutachtet zu werden. Anders als zu Hause, gefällt es mir, sogar sehr!

Sie strahlt eine große Sicherheit aus, ihre dunkle Stimme und die Wärme ihrer Willkommensgeste nimmt mir jede Verlegenheit.

Ich fühle mich zu ihr hingezogen. Ich fühle mich jetzt sehr wohl in ihre Nähe.

Wie attraktiv sie ist. Beinahe so groß wie ich aber eine Schönheit.

Sie hat ihre rote Steppjacke abgelegt und trägt eine dunkelblaue, fast schwarze Seidenbluse. Eine dünne Goldkette ziert ihren Ausschnitt. Der Anhänger ist unter der Bluse verborgen, aber auch so lenkt die Kette meinen Blick und ich sehe auf ihr Dekolleté.

Sie bemerkt alles, mit ihrem amüsierten Blick registriert sie meine Reaktionen genau.

Keinerlei Verlegenheit. Sie streckt ihre Brust leicht vor und wendet sich zum Regal hinter der Bar um einen Kaffee für mich einzuschenken.

Im Barspiegel sehe ich ihren amüsierten Blick.