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Der Samenspender Teil 10

Geschichte Info
Porno Schwängerung im Gyn-Stuhl.
16.3k Wörter
4.69
18.9k
6
0

Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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(Teil 10) Porno Schwängerung im Gyn-Stuhl

Etliche Tage, bevor ich engagiert wurde, eine Pornodarstellerin namens Tiffany vor laufender Filmkamera zu besamen und damit zu schwängern, bekam ich das Drehbuch per E-Mail zugesandt. Unter Anderem stand in der Mail, dass ich einen aktuellen Gesundheitsbefund mit Untersuchung auf HIV-Infektion Hepatitis B, Herpes genitalis, und Infektionen mit Chlamydien mitbringen sollte. Das bedeutete wieder eine Untersuchung bei der Ärztin meins Vertrauens und ich rief sie deshalb an. Da die nächste Szene für in wenigen Tagen angesetzt war, machten wir für den Folgetag in meiner Mittagspause einen Termin.

Das Drehbuch enthielt den groben Ablauf mit den Teilszenen und den Stellungen der Sexszenen. Die enthaltenden Dialoge betrafen nur den Anfang des Films und das Ende während der Besamung und danach. Während des Fickens konnten wir frei sprechen, aber es stand der Hinweis im Skript, viel Dirty Talk und lautes Stöhnen zu verwenden.

Ich setzte mich hin und las das Skript mehrmals durch, um mir den Verlauf und die Stellungen einzuprägen, aber insbesondere die nicht allzu langen Dialoge zu lernen. Die meisten Dialoge waren für die weiblichen Darstellerinnen gedacht und ich hatte nur die Nebenrolle des Begatters. Der erste Teil nach den Begrüßungen der Ankommenden, war eine medizinische Untersuchung von Tiffany und mir, die mich in der Beschreibung eher an Doktorspiele erinnerte. Zum Beispiel gab es das Vermessen unserer Genitalien nicht-erregt und erregt, sicherlich medizinisch unnötig aber vermutlich für die Kamera sehr fotogen.

Ich überlegte, wie lange ich meinen Samen für den Dreh und die Besamung ansparen sollte. Vier Tage waren vermutlich zu lang. Vom Casting wusste ich, wie lange sich eine Pornoszene hinzog. Da war Standfestigkeit gefragt. Bei vier Tagen würden mein Hoden bei der andauernden Reizung irgendwann zu früh abgehen. Beim Casting hatte ich zich-paar Mal unterbrechen müssen, um nicht vorzeitig absahnen zu müssen.

Ein Tag wären wohl genau richtig für das Durchhalten. In der E-Mail stand, dass eine Zuschauergruppe anwesend sein würde. Das war überraschend und im Vorgespräch bei den Verhandlungen nicht erwähnt worden. Allerdings wusste ich bei diesem Gespräch sehr wenig über die Verhältnisse am Set. Es war mir klar gewesen, dass ich mit der Darstellerin und einem Kameramann nicht ganz allein sein würde. Das Pornos so offen gedreht wurden, dass alle Anwesenden hereinschneien konnten, war mir aber nicht bewusst gewesen. So gesehen, waren zwei Tage vielleicht etwas wenig. Mit zwei Tagen war der Druck in den Hoden noch nicht so hoch, um ungezügelte sexuelle Lust in mir zu erzeugen, so dass mir die vielen angezogenen Zuschauer einfach egal waren. Damit könnte ich vielleicht mit Erektionsstörungen zu kämpfen haben, wenn ich von den Zuschauern abgelenkt würde oder mich eventuell etwas schämen würde, vor anderen allein völlig nackt eine Frau zu ficken, während alle anderen voll bekleidet waren. Also beschloss ich letztlich, drei Tage sexuell fasten.

Die E-Mail beinhaltete noch weitere Drehbücher und einen Zeitplan. Demnach hatte ich am folgenden Tag bei einer Wohnadresse außerhalb von Berlin einige weitere Szenen. Zwei sollten an einem Swimmingpool im Garten spielen, wohin mich die gebärwillige Frau nach der Besamung einlud, weil sie bei der Besamung Lust auf mehr Sex bekommen hatte und ein dritte Szene in ihrem Schlafzimmer, weil sie mit der dritten Besamung sicher gehen wollte, dass sie schwanger wird.

So weit nicht ganz realitätsfremd, obwohl noch keine meiner bisher wenigen Kundinnen, die ich der Praxis mit der verkürzten Methode besamt hatte, mich hinterher zu sich bestellt hatten. Nur Frau Schmidt, die ich aufgrund ihrer Probleme In-vitro besamt hatte, hatte mir angeboten, den nicht stattgefundenen Sex mal nachzuholen.

Am nächsten Tag, nach einem ganz normalen Morgen in der Firma, fuhr ich nach einem kurzen Mittagessen in der Kantine zur Fertilisationsklinik. Dort wurde ich von Bea begrüßt, die mich aber erst noch ins Wartezimmer schickte: „Wir sind heute Morgen etwas hinter den Zeitplan. Es ist noch ein Patientin im Behandlungszimmer." Ich ging ins Wartezimmer und bemerkente, dass dort auch noch eine Patientin saß. Ich nahm mir eine Zeitschrift und las lustlos. „Warten Sie auf ihre Frau?", fragte mich die wartende Frau, die ganz alltäglich aussah. „Nein, ich habe selbst einen Termin.", gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort. „Dann haben Sie also auch Probleme?", schlussfolgerte sie. „Nein, eigentlich nicht", antwortete ich erstaunt, dass aus ihrer Sicht das die andere Möglichkeit sei. „Aha", sagte sie dann vielsagend und las ihrerseits weiter in ihrer Zeitschrift.

Ich sah sie ein paar Minuten fragend an, bevor ich mein Neugierde über ihre wortlose Schlussfolgerung nicht mehr aushielt. „Was bedeutete ‚Aha'?", fragte ich sie. „Na ja, sie haben einen Termin und kein Zeugungsprobleme. Dann bleibt in einer solchen Klinik nur noch eine Möglichkeit. Sie sind Samenspender und zum Spenden da.", legte sie mir ihre Schlussfolgerungen dar.

„Obwohl Sie nicht völlig falsch liegen, haben sie aber andere Möglichkeiten übersehen.", korrigierte ich sie. „Welche denn?", fragte sie nun neugierig zurück. „Ich bin heute nur für eine Gesundheitsuntersuchung hier.", informierte ich sie über die Natur meins Besuches in der Klink. „Und wofür brauchen sie die?", fragte sie und wurde mir damit ein wenig zu aufdringlich in ihrer Neugierde. Ich gab mir einen Ruck, um mit meiner hoffentlich letzten Antwort, das Gespräch zu beenden. „Sie sind mit ihrer Vermutung nah dran. Ich spende meinen Samen aber nur natürlich. Das heißt ich habe ganz normalen Sex mit den Frauen. Und dazu müssen beide ihre Gesundheit nachweisen. Reicht das an Information?", setzte ich hoffentlich den Schlusspunkt in dieser Unterhaltung mit einem sehr intimen Thema.

Die Frau wurde leicht rot im Gesicht und schaute wieder krampfhaft vertieft in ihre Zeitschrift, wobei ich nicht glaubte, dass sie auch nur eine Zeile las. Schließlich wurde sie von Bea ins Behandlungszimmer gerufen und ich hatte meine Ruhe. Nach ungefähr einer viertel Stunde, die ich ungeduldig absaß, weil ich wieder zur Arbeit wollte, wurde ich endlich von Bea aufgerufen. Ich folgte Bea auf ihren vollen Arsch schauend, als die Türe des anderen Behandlungszimmers aufging und die Frau mir entgegen kam. Sie sah etwas durcheinander aus, als wenn sie keine so tollen Nachrichten bekommen hätte.

Wir waren schon ein paar Schritte aneinander vorbei, als sie anhielt und mir „Hallo!" hinterher rief. Ich drehte mich um und wir gingen auf einander zu. Sie druckste herum und kam dann zögerlich zur Sache als hätte sie sich das Folgende erst auf dem Gang überlegt. „Mein Untersuchung hat ergeben, dass unsere Kinderlosigkeit an meinem Mann liegt. Ich habe mich untersuchen lassen, bin völlig gesund und könnte ohne Probleme Kinder kriegen. Von meinem Mann habe ich heimlich nach gemeinsamem Sex ein Samenprobe im Spezialkondom mitgebracht, ohne dass er davon wusste. Er hat das Problem, dass wir kein Kind bekommen. Würden Sie bei mir spenden, natürlich oder so?", fragte sie mich direkt. Ich musste mir schnell überlegen, was ich antworten sollte: „Prinzipiell kann ich das machen. Ich habe aber einige Bedingungen, die ich nicht hier auf dem Gang erläutern kann. Lassen Sie sich am besten von Bea meine Adresse und Telefonnummer geben und wir machen ein Gespräch aus." „Ja, gute Idee, mache ich.", sagte sie und wir trennten uns.

Im Behandlungszimmer musste ich nur kurz warten und die Ärztin kam herein. Wir begrüßten uns und sie erzählte mir, dass sie und ihr ganzes Team, also Bea und Lea, zu meiner Porno Szene als Zuschauer kämen. Sie meinte, dass sie nicht nur privat käme, sondern Tiffany zuvor medizinisch untersuche und die Schauspielerärztin noch in ihre Rolle einweise, beziehungsweise den Regisseur berate, wie es in einer Praxis zugehe. Sie wisse, dass in einem Pornofilm zu Gunsten der Erotik immer etwas übertrieben würde, aber sie hätte die Aufgabe, dass die Szene immer noch realitätsnah bliebe.

„Und jetzt zu Ihnen. Für die Untersuchung brauche ich eine Urin-, eine Blut-, Speichel und eine Samenflüssigkeitsprobe. Wobei bei der Samenflüssigkeitsprobe auch ein Tropfen der Vorflüssigkeit reichen würde. Gehen Sie zu Bea. Sie nimmt ihnen Blut ab und gibt Ihnen einen Becher für die Urinprobe.", erläuterte sie mir. Also ging ich wieder hinaus zu Bea. Da ich heute noch weiterarbeiten wollte, meckerte ich bei Bea, dass wir die Blut- und Urinprobe schon vorab hätten erledigen können. „Mit der Blutprobe hast Du Recht, aber für die Urinprobe musste die Praxis erst leer sein."

„Warum muss die Praxis für ein Urinprobe leer sein", fragte ich verständnislos nach. „Na weil ich zusehen will und dass geht nur, wenn alle gegangen sind", klärte sie mich über ihren Fetisch auf. Normalerweise wäre das ein Unding gewesen, da sie aber schon Sex mit mir gehabt hatte, damit ich erregt genug für ein verkürzte Methode war, hatte sie sich das verdient. Wenn es sie erregte, sollte sie von mir aus zusehen.

Bea nahm mir professionell einige Ampullen Blut ab, die sie sorgfältig beschriftete und reichte mir dann den Urinbecher. Damit ging ich zur Toilette und Bea folgte mir. In der Toilette stellte sie sich in die offene Türe, währenddessen ich meine Hose öffnete und mein Glied herauszog. Dann stand ich leicht breitbeinig vor der Toilettenschüssel und hatte wie immer das Problem, nicht auf Kommando pissen zu können. Es dauerte ein Zeitlang bis ich nach viel Drücken endlich ein leichtes Ziehen an der Spitze meiner Eichel spürte, das darauf hinwies, dass eventuell gleich Urin kommen könnte. Ich drückte weiter und konzentrierte mich, endlich zu urinieren. Und dann öffnete sich endlich der Verschluss meiner Blase und der Urin kam erst zögerlich und dann kräftiger aus dem Spalt meiner Eichel geschossen.

Bea kam die paar Schritte zu mir, stellte sich hinter mich und sagte: „Darf ich?" Damit nahm sie mir den Penis aus der Hand und hielt ihn weiter, während ich den Becher füllte. Gekonnt, als ob sie das schon öfters gemein hätte, zog sie den viertel vollen Becher unter meinem Glied weg und zielte gekonnt für den Rest Urin in die Toilettenschüssel. Diesen schwierigen Übergang hätte ich als Mann mit mehr Übung auch nicht besser hinbekommen. Sie hielt mein bestes Stück, bis kein Urin mehr kam und schüttelte ihn dann ab. Danach bekam ich ihn wieder. Ich drückte noch die Reste aus der Harnröhre und trocknete ihn mit einem Stück Toilettenpapier ab.

Danach wusch ich mir die Hände und ging ins Behandlungszimmer zurück.

Auf dem Weg fiel mir ein, dass ich heute noch meinen Samen ablassen wollte. Warum sollte ich das nicht hier machen. Also fragte ich die Ärztin erst einmal vorsichtig: „Wie gewinnt man die Vorflüssigkeit?." Vielleicht kannten Ärzte noch eine andere Methode als ich. Aber dem war nicht so, denn die Ärztin erklärte mir: „Sie masturbieren so lange, bis die erste Flüssigkeit des Präejakulats aus ihren Cowperschen Drüsen kommt. Das reicht für eine bakteriologische Untersuchung der Samenflüssigkeit."

Da ich sowieso masturbieren musste, konnte ich es auch gleich mit der heutigen Samenabgabe verbinden. „Kann auch Samenflüssigkeit vom Orgasmus verwendet werden?", fragte ich. „Das ist noch besser aber nicht notwendig. Wollen Sie lieber ejakulieren?", fragte sie mich. „Ja. Ich wollte heute sowieso zur Vorbereitung ein letztes Mal vor der Besamung ejakulieren. Dann kann ich das gleich hier erledigen. Wo kann ich das machen? Im Extraktionszimmer?", fragte ich die Ärztin. „Nein, wir können das gleich hier erledigen. Als Stimulanz biete ich ihnen meinen Anblick an. Ich setze mich auf den Untersuchungsstuhl, masturbiere auch. Sie können mich dabei ansehen und sich einen runter holen.", bot sie mir ganz unverblümt an.

Bea kam kurz rein, sagte Tschüss und verschwand in die Mittagspause. Wir waren alleine. „Also gut. Machen wir es so.", schlug ich in ihr Angebot ein. Ich ging zum Stuhl und zog mich nackt aus. Die Ärztin ging zu einer Schublade, nahm einen durchsichtigen Plastikbecher heraus und gab ihn mir. Ich nahm ihn und stellte ihn erst einmal auf die Ablage. Dann stellte ich mich leicht breitbeinig hin und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Falsche Scham war nicht angebracht. Demnächst würde ich das vor Publikum wiederholen müssen und mit der Ärztin hatte ich dieses Vorgehen vorab ausgemacht.

Die Ärztin schlüpfte auch ihren Sachen und zog sich mit dem Rücken zu mir ihren Schlüpfer herunter. Zum Vorschein kamen ihre prallen Labien unterhalb ihres breiten Gesäßes. Bei dem Anblick schwoll mein Schwanz direkt an und wurde steif. Die Ärztin holte noch einen Vibrator aus einer Schublade, steckte ihn in die Steckdose an der Wand und setzte sich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Dort spreizte sie ihre Beine, legte diese in die Halteschalen und präsentierte mir ihr blankes weibliches Geschlechtsteil. Am liebsten wäre ich vorgetreten und hätte meinen steifen Penis in ihre Spalte geschoben. Aber das war nicht so ausgemacht. Also hobelte ich weiter an meiner Stange herum und starrte auf ihre Brüste und ihre Vagina, die langsam von den Vibrationen des Vibrators anschwoll. Die Ärztin hatte sich genussvoll zurückgelehnt, die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.

Es war ein geiler Anblick und ich wichste weiter, die Ärztin anstarrend.

Da es langsam in meinem Becken zog, nahm ich vorsichtshalber schon einmal den Becher in meine linke Hand. Ich drückte meinen steifen Penis soweit es ging herunter und wichste über meine pralle Eichel rubbelnd weiter. Ich brauchte mich nicht zurück zu halten und lies mich in meinen Orgasmus fallen. Schließlich stach der süße Schmerz von den Hoden durch mein Becken in mein Steißbein und der Samen schoss in weißen Schüben in den Probebecher. Ich stöhnte laut auf und genoss die spastischen Zuckungen in meinem Unterleib.

Die Ärztin hatte ihre Augen wieder geöffnet, den Kopf angehoben und genoss den Anblick meins ejakulierenden Gliedes. Der Anblick erregte sie so stark, dass es ihr zwei Minuten später auch kam, und sie mit einem kleinen spitzen Schrei und heftigen Zuckungen im Becken kam. Dabei lief ihr die Scheidenflüssigkeit nur so aus der weit geöffneten Vagina und tropfte in das Auffangbecken unter ihrem Sitz.

Langsam kam ich wieder zu Atem und stellte die Samenprobe auf die Ablage. Dann nahm ich mir ein Papiertuch aus dem Spender an der Wand und wischte die Spermareste auf meiner Eichel ab. Während ich mich anzog, erzählte mir die Ärztin, dass Lisa, Frau Schleier als auch Frau Schmidt alle drei von mir schwanger geworden und guter Hoffnung seien. Also waren drei Kinder von mir unterwegs, die ich in dieser Praxis gezeugt hatte. Ich verabschiedete mich von der erschöpften Ärztin, die immer noch nackt und breitbeinig auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl saß und ging wieder arbeiten.

Am nächsten Abend klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und eine Frauenstimme, die mir irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte, meldete sich: „Hier Frau Jordan." „Hauser", meldete ich mich. „Vielleicht erinnern Sie sich noch an mich. Ich bin die Dame, die Sie gestern bei der Frauenärztin getroffen haben." „Ah, ja .... Ich erinnere mich.", antwortete ich. „Sie waren mir sympathisch und ich würde mich gerne von Ihnen besamen lassen.", kam sie direkt zum Punkt. „Da gibt es ein paar Punkte zu besprechen.", erklärte ich. „Erstens muss ich wissen, wie und unter welchen Umständen unser Kind aufwachsen würde. Beschreiben Sie mir bitte Ihre Verhältnisse und grob Ihre finanzielle Situation. Dann brauchen Sie ein Gesundheitszeugnis, das bescheinigt, dass Sie keinerlei ansteckende Krankheiten haben. Und schließlich kostet eine Besamung, die ich nur per natürlicher Methode bei ganz normalem Beischlaf vollziehe, 200€. Ich rate zu drei Besamungen innerhalb von zwei Tagen. Wenn Sie die Wahrscheinlichkeit von Mädchen erhöhen wollen, dann fangen wir einen Tag vor Ihrem Eisprung an, für Jungen einen Tag später."

Frau Jordan erzählte mir, dass Ihr Mann bei einer Handelsfirma angestellt sei und so 80.000€ im Jahr verdiene. Sie haben am Stadtrand ein kleines Häuschen fast schuldenfrei mit kleinem Garten. Sie gab mir die Adresse, falls ich mich davon überzeugen wolle. Ihrem Mann, so erzählte sie mir, wolle sie das Thema, dass er eigentlich zeugungsunfähig ist, ersparen. Sie habe mit ihm regelmäßig erfüllten Sex, war aber seit einigen Jahren trotz Absetzen der Pille nicht schwanger geworden. Mit dem Kind wolle sie ihn überraschen, aber nicht sagen, dass es nicht von ihm ist.

Ich wies sie darauf hin, dass ich möchte, dass sie das Kind spätestens mit 18 auf ihren biologischen Vater hinweist, da es ein moralisches Anrecht darauf habe. Frau Jordan war in diesem Punkt unsicher, willigte aber dann ein. Sie würde es dann dem Kind und ihrem Mann mit 18 erzählen. Wir verabredeten, uns in einem günstigen Hotel zu treffen, was für uns beide neutraler Boden war.

Ich wollte nicht schon wieder ein Frau in meiner Wohnung haben und auch nicht in einer fremden Wohnung in Abwesenheit des Hausherrn ficken. Frau Jordan erzählte, dass gerade ihre Tage vorbei wären. Das heißt, dass ich sie gleich mit kurzem Abstand nach Tiffany besamen musste. Wir verabschiedeten uns und Frau Jordan wollte sich nochmals bei mir melden, um mir den genauen Termin und das gebuchte Hotel durchzugeben.

Und dann kam der Termin. Ich sollte um 11:00 Uhr im Studio erscheinen. Ich schlief bis 9:00 Uhr aus und hatte mir den Tag und auch den nächsten, an dem der zweite Teil gedreht würde, freigenommen. Als erstes nahm ich ein reichhaltiges Frühstück mit Obst und Cerealien ein. Dazu ein große Tasse Milchkaffee, und der Tag konnte beginnen. Auf eine Dusche verzichtete ich, da ich das besser vor der Aufnahme im Studio erledigen konnte.

Ich packte mir nur frische Sachen für danach ein und fuhr dann rechtzeitig zum Studio. Während der Fahrt hatte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend, da ich mir alles andere als sicher war, eine gute Performance abzuliefern. Ich sah das Ganze als eine neue Lebenserfahrung und Herausforderung, so ähnlich wie ein erster Vortrag vor einem großen Publikum. Das hatte ich schon öfters gemacht, aber noch nie nackt oder sogar mit erigierten Penis, so wie es mir heute bevor stand. Ich konnte mich auch nicht in der Menge verstecken, wie bei einem Gang-Bang, denn ich war heute der einzige männliche Performer.

Schließlich fuhr ich auf den Parkplatz vorm Studio und ging hinein. Nach der üblichen Frage am Empfang, ging ich wieder in die Verwaltung. Dort durfte ich bei der wieder in Hot Pans knapp bekleideten jungen Frau einen Darstellervertrag unterschreiben. Für die heutige Szene sollte ich 5.000€ die Hälfte der versprochenen 10.000€ bekommen und für die drei Szenen morgen die restlichen 5.000€. Dafür trat ich die vollen Verwertungsrechte an AD-Productions ab, die u.a. auch keine Gewährleistung für mein Gesundheit und andere Dinge übernahmen. Natürlich konnte ich die Gesundheitszeugnisse der anderen Darstellerinnen einsehen, mit denen ich gleich Geschlechtsverkehr haben würde. Sie waren alle in Ordnung. Schließlich trug ich noch meine Kontoverbindung für die Gage ein, unterschrieb das Ganze und wartete, bis mein Personalausweis kopiert war.

Dann bekam ich den Hinweis, mir vor dem Duschen noch aus der Requisitenkammer meine Kleidung zu holen und wurde losgeschickt. Die Requisitenkammer war über den Hof. Als ich rein kam, sah ich Reihen von Kleiderstangen auf Rollen, auf denen alle möglichen Kleidungsstücke hingen. Die meisten waren auf kleinen Bügeln mit allen Arten, Formen und Farben von Reizwäsche. Natürlich war das Meiste für Frauen. Aber es waren auch Dirndl, Lederhosen, Mönchskutten und Kleidung aus dem Mittelalter zu sehen. Das einzige was ich nicht sah, war jemand, der mir meine Kleidung aushändigen konnte.

Also klopfte ich auf den Knopf einer mechanischen Klingel, die am Empfangstresen montiert war. Aus einem kleinen Nebenzimmer hörte ich ein: „Ich komme gleich." Warum aber warten? Also ging ich in den Raum, in dem ein ältere Dame saß und am Nähen war. „Was möchten Sie?", fragte sie bei meinem eintreten. Ich möchte die Kleidung für den Besamungsfilm", erläuterte ich mein Begehren. „Besamungsfilme sind hier fast alle Filme, die hier gedreht werden. Ich brauche es schon präzisier.", sagte die Dame gelangweilt. „Ich bin Herr Hauser und soll Tiffany schwängern.", versuchte ich präziser zu werden. „Ah, der Film im Arztzimmer. Dann sind Sie der männliche Darsteller.", stellte sie messerscharf fest. „Ja", sagte ich gedehnt und leicht genervt. „Dann kommen Sie mal.", sagte sie zu mir und verließ das Zimmer.