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Der Schlappe

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Ja, ja, das Alter...
1.7k Wörter
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Herbert, Elisabeth

"Hey Herbert", rief eine Stimme aus der Menge. Ich schaute mich um. Ich erkannte niemand. "Herbert", rief die Stimme nochmal, "hier". Nun sah ich eine ältere, schicke Dame winken.

Mein Gott, wer war das denn? Ich schaute mich um, ob noch jemand Herbert hieß, aber niemand reagierte. Dann musste doch ich gemeint sein. Ich ging zu der winkenden Dame hin und schaute sie fragend an.

"Meinen Sie mich?", fragte ich unsicher. "Aber Herbert", sagte die Dame, "kennst Du mich denn nicht mehr? Ich bin´s doch, Elisabeth. Wir saßen doch in der Schule in der gleichen Reihe".

Ich schaute genauer hin und langsam dämmerte es mir. Tatsächlich, das war Elisabeth, die Elisabeth von damals. Die hätte ich nun wirklich nicht mehr erkannt.

Sie kam freudestrahlend auf mich zu. "Na, und?", fragte sie, "ich hab Dich ja schon ewig nicht mehr gesehen. Du hast Dich gar nicht verändert". Und sie umarmte mich.

Das mit der Veränderung konnte ich bei ihr nicht bestätigen. Sie war alt geworden, gefärbte Haare und Falten im Gesicht. Nun, das mit dem alt geworden war bei mir auch so, ich hatte ja einen Spiegel zu Hause. Und Falten und leichtes Doppelkinn kamen auch dazu. Vom Bauchansatz ganz zu schweigen. Es war halt ein Elend mit dem Altwerden.

"Und Du auch nicht", log ich und Elisabeth stieß mich in die Rippen. "Alter Schmeichler", sagte sie, dankbar für das Kompliment. "Und jetzt, wenn Du Zeit hast, gehen wir einen Kaffee trinken. Es gibt sicher viel zu erzählen".

Ich war alleine, daher hatte ich Zeit im Überfluss. Ich nickte und wir steuerten das nächste Café an. Mantel an den Haken und hin gesessen. Der Kaffee kam. Wir nippten und dann ging es los.

Wir erzählten uns unsere Lebensgeschichten und ich muss sagen, es gefiel mir. Ich hatte mich inzwischen an das Aussehen von Elisabeth gewöhnt. Es trat allmählich in den Hintergrund. Und wir stellten fest, dass wir immer noch die gleichen wie früher waren.

"Du warst doch immer so schüchtern", grinste mich Elisabeth an, "bist Du das immer noch?". Ich nickte. "Ich glaub´ schon", entgegnete ich, "dafür warst Du aber der Klassenfeger".

Elisabeth lachte. "Das stimmt", sagte sie, "und ich hab´ auch mein ganzes Leben lang nichts anbrennen lassen". Dann wurde sie ernst. "Und jetzt sind wir alt", sagte sie nachdenklich. "Mein Mann ist gestorben und seither lebe ich alleine".

"Und Du?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich bin auch alleine. Hatte mal dies und mal das, aber verheiratet war ich nie". Und so saßen wir da und schauten vor uns hin.

"Ich bin 72, und Du?", fragte sie auf einmal. "Ich bin 70, ich war immer der Jüngste in der Klasse und immer etwas hinten dran". Elisabeth grinste wieder. "Dafür bist Du jetzt im Vorteil", sagte sie und legte ihre Hand auf meine.

"Und jetzt?", fragte ich. "Jetzt", sagte Elisabeth, "bleiben wir in Kontakt und unternehmen öfter mal was zusammen, einverstanden?". Ich nickte. Das war mir recht. Ich hatte noch nie so richtig was auf die Beine gestellt und war immer froh, wenn ich mich irgendwo anhängen konnte.

Und so kam es dann auch. Wir trafen uns öfter, machten dies und das, bis es eines Tages, ich war gerade bei Elisabeth zum Kaffee-Trinken, aus Elisabeth heraussprudelte.

"Weißt Du", sagte sie, "ich hatte viele Männer, habe viel gefickt und habe das auch genossen. Doch jetzt bin ich aus dem Alter heraus und habe auch keine Lust mehr, meine Möse oder meinen Hintern einem Mann hinzustrecken. Meine Möse und mein Hintereingang sind einfach zu alt dafür". Kurze Pause.

"Aber", fuhr sie weiter fort, "so ganz ohne ist auch nichts". Und dabei sah sie mir unvermittelt in die Augen. "Ich hätte gerne mal wieder einen Schwanz im Mund". Ich verschluckte mich fast am Kaffee und hustete.

"Und?", fragte ich dann, als ich ausgehustet hatte. Elisabeth schaute mich an. "Wie wäre es mit Deinem Schwanz?". Oh weh, da war nicht mehr viel Staat zu machen. Das Ding stand mir nicht mehr, es reichte im Höchstfall noch zum Wichsen.

Elisabeth schien mir meine Gedanken anzusehen. "Mach Dir keine Sorgen", sagte sie, "ich weiß, was mit Euch Männern los ist, wenn sie ein gewisses Alter überschritten haben. Du musst auch keine Leisung bringen, nichts, Du musst Dich nur einfach hinlegen und ich nehme Deinen Schwanz in den Mund. Wäre das ok?". Sie sah mich fragend an.

Nuja, schlecht hörte sich das nicht an. Den Schwanz gelutscht bekommen, das würde mir schon gefallen. Also nickte ich.

"Also komm", sagte Elisabeth und stand auf. "Lass uns duschen und ins Bett gehen". Damit gingen wir ins Bad. Elisabeth zog sich anstandslos aus, während ich doch etwas zögerlich meine Kleider ablegte.

"Immer noch schüchtern", sagte Elisabeth grinsend und gab mir einen Klapps auf den Po. "Rein in die Dusche". Sie schob mich in die Kabine und kam nach. Wir seiften uns gegenseitig ab.

Das Wasser war heiß und wir hatten allmählich viel Spaß dabei. Elisabeth schrubbte mir den Sack und den Schniedel, während ich ihre Brüste und ihre Möse samt Arschbacken einseifte.

Irgendwann waren wir dann fertig, trockneten uns ab und gingen in Elisabeths Bett. Wir schlüpften unter die Decke und kuschelten etwas. Dann langte Elisabeth langsam zu meinem Schniedel. Sie fand ihn, knetete ihn etwas und wie erwartet, geschah nichts.

Mein Schwanz wurde nicht steif. Und das war ja auch nicht gefragt. Jedenfalls schlug Elisabeth die Bettdecke etwas zurück, ging mit ihrem Kopf nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Sie nuckelte genüsslich daran herum, biss auch mal leicht drauf und knetete mir den Sack. Das war alles schön angenehm und entspannend.

"Kannst Du auch abspritzen, wenn er nicht steif ist", fragte sie auf einmal. "Naja", sagte ich, "so ein wenig steif sollte er schon sein, sonst geht es nicht". "Ich hätte gerne mal wieder Samen im Mund", sagte sie, können wir da was machen?".

Ich überlegte. "Vielleicht sollte ich es mal mit einem Potenzmittel versuchen, dann kann ich evtl. auch abspritzen". "Das wäre nett von Dir", sagte Elisabeth, "besorg´ Dir was und wir treffen uns dann wieder, ok?". Ich nickte. Wir standen auf, zogen uns an und Elisabeth richtete noch eine Kleinigkeit zum Essen. Anschließend ging ich.

Ich ging zu meinem Hausarzt und ließ mir ein Mittel verschreiben. Ich besorgte die Tabletten und rief Elisabeth an. "Habe das Zeug", sagte ich, "und jetzt?".

"Jetzt kommst Du zu mir und ich verwöhne Dich so lange, bis Du mir in den Mund spritzt". Damit legte sie den Hörer auf. Ich machte mich mit meinen Tabletten auf den Weg.

Bei ihr angekommen, setzten wir uns erst mal an den Tisch und packten die Tabletten aus. Und auch den Packungszettel. "Eine Stunde mit viel Wasser vor dem Akt einnehmen", las Elisabeth vor. Sie schaute mich an. "Also los".

Sie stellte mir ein Glas Wasser hin und ich warf eine Tablette ein. Da war ich ja mal gespannt. Und Elisabeth auch. Wir schauten auf die Uhr. Fünf Uhr. Also sollte es um sechs Uhr so weit sein. Wir unterhielten uns, schalteten den Fernseher ein und schauten hin und wieder auf die Uhr, die da im Zimmer hing.

Und wirklich, kurz vor sechs ging es los. Ich bekam heiße Backen und Elisabeth sagte: "Herbert, Du bekommst ja einen ganz roten Kopf. Ist alles in Ordnung?". Ich nickte. "Ja, soweit schon", sagte ich. "Und, in der Hose?", fragte Elisabeth. "Da merke ich noch nichts", erwiderte ich.

"Wahrscheinlich geht da auch von alleine nichts", sagte Elisabeth. "Komm, wir gehen ins Bett und ich mache Dir am Schwanz rum. Da wird sich schon was tun, schätze ich".

Wir zogen uns aus und gingen ins Bett. Elisabeth langte zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Dann ging sie noch unter die Bettdecke und nahm meine Eichel in den Mund. Sie wichste und saugte und, ich war total verblüfft, mein Schwanz füllte sich tatsächlich mit Blut.

Langsam wurde er dicker und fing auch an, länger zu werden. Elisabeth saugte wie eine Weltmeisterin und mein Schwanz wurde tatsächlich ziemlich hart und began, sich zu heben.

"Herbert", rief Elisabeth, "das ist ja wunderbar". Damit kam sie unter der Decke hoch. "Ich war derweil aber auch nicht untätig". Sie grinste frech. Sie langte in die Nachttischschublade und holte etwas heraus. Es war eine DVD. Sie hielt sie mir unter die Nase. Ein Porno!

Mein Kopf wurde noch etwas röter. "Habe ich vorsorglich mal besorgt", sagte Elisabeth, stand auf, ging zum Fernseher, der da im Schlafzimmereck stand und legte die DVD ein. Das Programm startete und wir schauten gespannt, was da jetzt kam.

Und es kam was. Nach ein paar einleitenden Szenen wurde dann gefickt. Zu zweit, zu dritt, in den Mund, vorne rein, hinten rein, Elisabeth und ich waren platt. Allerdings nicht mein Schwanz. Der stand jetzt wie in alten Zeiten hart und prall in die Luft.

Wir schauten uns an. Ich hätte sie am liebsten gefickt. Das mit dem Porno regte ja enorm an. Elisabeth schien auch unschlüssig zu sein. Aber dann gab sie sich einen Ruck. "In den Mund, Herbert", sagte sie dann mit heiserer Stimme, "ich will ihn im Mund".

Damit drückte sie mich etwas nach hinten, beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie bewegte ihren Kopf hoch und runter und ich schob meinen Schwanz nach. Dann, nach ein paar Minuten fühlte ich, wie sich mein Sack zusammenzog. Ich spritzte ab.

Elisabeth bekam alles in den Mund. Wieder saugte und lutschte sie und leierte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Schließlich kam nichts mehr und ich ließ mich schwer atmend nach hinten fallen.

Elisabeth schluckte alles, was da an Samen in ihren Mund gekommen war und kam dann zu mir hoch. "Herbert", sagte sie, "das Zeug ist der Hammer. Das lassen wir jetzt hier bei der Porno-DVD. Und wenn einer von uns Lust auf Sex hat, dann treffen wir uns hier". Sie strahlte mich mit roten Backen an.

Ich war einverstanden. "Soll ich es Dir auch noch besorgen?", fragte ich sie. "Nein, lass mal", sagte sie, "ich muss erstmal mit der neuen Situation klar kommen. Außerdem habe ich noch was gekauft".

Wieder langte sie in die Nachttischschublade und holte einen Dildo heraus. Sie hielt ihn mir hin. "Ich muss mich erst wieder auf Sex einstimmen", sagte sie dann, "und das muss ich alleine machen". Sie schob das Ding in die Schublade zurück.

"Aber wenn es dann soweit ist, kannst Du mir gerne die Löcher stopfen". Prima.

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