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Der Schlüssel zum Glück - Teil 04

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„Freust du dich nicht? Du hast dich ja noch nicht einmal bei mir bedankt! Damit wirst du schnell lernen."

„Danke." Nicht einmal ich war von der Aufrichtigkeit dieses Dankes überzeugt.

„Komm, probieren wir es doch gleich mal aus."

Schon hatte sie den Rock ausgezogen. Ein Höschen hatte sie gar nicht an. Mich leiden zu sehen konnte ihr gar nicht schnell genug gehen. Sie setzte sich vor mich auf einen Sessel und begann mit ihren Fingern über ihr Geschlecht zu streichen. Schon nach wenigen Sekunden war ich von der Wirksamkeit meines neuen Folterinstrumentes restlos überzeugt. Diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Keine Miene werde ich verziehen! Das war ein guter Plan, der nur leider auf Dauer nicht umzusetzen war. Ich brauchte doch eigentlich bloß wegzusehen, doch irgendein Teufel zwang mich, dies nicht zu tun. Ich schaute auf Sylvias Fingermassage und quälte meinen Kerkerinsassen quasi selbst. Mit einer schmerzverzerrten Grimasse starrte ich immer noch auf das Geschehen. Sylvia hörte auf, mein Gesichtsausdruck stellte sie zufrieden.

„Ach Mäxchen, das müssen wir aber noch üben, keine Sorge, das wird schon noch."

Sie strich mir über die Haare und blickte mich dabei an, als gelte es bei mir eine Krankheit auszumerzen.

„Möchtest du, dass ich dir jetzt deine neue Keyholderin vorstelle?"

Natürlich wollte ich das, schlechter wie mit Kerstin konnte es schon nicht laufen.

„Sie ist hier?"

„Bleib sitzen, ich hole sie."

Ich zog meine Hose wieder an, ich wollte einen guten Eindruck machen.

Sylvia war schon durch die kaputte Wohnungstür getreten und nach oben gegangen. Wo wollte sie hin? Trotz meiner Neugier blieb ich sitzen. Ich war gespannt, wer meine neue Aufpasserin sein würde. Schon vernahm ich wieder das Knarzen der Treppenstufen. Ich blickte in Richtung Tür und da stand ...

„Susi, du?"

Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht mit meiner Ex.

„Hallo Max."

Sylvia war jetzt neben sie getreten. „Ich lass euch dann mal allein, es gibt bestimmt etwas zwischen euch zu bereden."

Kapitel 20: Irritationen

„Susanne, was hat das zu bedeuten?"

„Das war doch immer schon dein Wunsch."

„Susi, ich weiß zwar nicht, was das soll, aber du warst es doch, die immer abgelehnt hat."

„Sylvia hat mir die Augen geöffnet. Sie hat mir erzählt, wie glücklich du geworden bist. Und natürlich auch, welche Vorteile es für sie bringt. Ich dachte immer, das ist nur so eine Spinnerei von dir, um mich loszuwerden."

„Ist dir eigentlich klar, dass du das schon vor Ewigkeiten hättest haben können? Und du wärst die Nummer eins!"

„Nein, ich hatte keine Ahnung von der Materie, selbst wenn ich gewollt hätte!"

„Du ‚hattest' keine Ahnung?"

„Sylvia hat mir ne Menge beigebracht, auch das mit einer solchen Beziehung ein ganzer Haufen Verantwortung auf mich zukommt."

„Du hast doch Sylvia von mir erzählt. Ich verstehe einfach nicht, warum du mich erst in Sylvias Arme treibst, um mich dann mit ihr zu teilen. Dir ist doch bewusst, dass du mich niemals allein Besitzen wirst, ich liebe Sylvia! Und ich verstehe auch Sylvia nicht, warum will sie ausgerechnet dich dafür?"

„Max, oder sollte ich dich besser Mäxchen nennen? Das ist dein Problem, du machst dir immer zu viele Gedanken."

„Was habt ihr nur mit mir vor?"

„Entspann dich Mäxchen, lass es einfach geschehen."

Susi fuhr mir mit der Hand durch die Brust. „Lässt du mich mal deinen kleinen Keuschling sehen?"

Sie war dabei meine Hose aufzuknöpfen.

„Susi, ich weiß nicht, ob das richtig ist, du und Sylvia, das muss einfach schiefgehen."

Susi betrachtete nun meinen Käfig mitsamt Insassen und ihre Hand betastete meine Familienjuwelen.

„Deine Bälle hätte ich mir aber schon blauer vorgestellt und dein bestes Stück scheint sich auch zu freuen mich zu sehen."

Das traf mich wie ein Schock, in den sechs Jahren, die ich Susi kannte, hatte ich sie nie so reden hören. Sylvia scheint ihr wirklich einiges beigebracht zu haben. Das wirklich Erschreckende daran war, dass meine Wünschelrute dies mit einer noch besseren Blutzufuhr quittierte. Die Spitzen des Käfigs bohrten sich heftig in meinen Zauberstab hinein. Es war zum verrückt werden, durch diesen Schmerz konnte ich mir wieder etwas mehr platz in meinem neuen Dungeon verschaffen, nur um ihn dann wieder unter Schmerzen auszufüllen. So etwas konnte sich nur der Fürst der Finsternis ausgedacht haben.

„Susi, was machst du?"

„Du bist ganz schön geil, stimmts?"

Ich erkannte sie nicht wieder, diese Art der Konversation war ihr immer fremd gewesen. Da konnte nur Sylvia dahinterstecken. Ich hatte immer angenommen, meine Reaktion auf solchen Trashtalk, vor Sylvia immer gut versteckt zu haben. Wie gut kannte mich Sylvia eigentlich? Jetzt sah ich auch noch eine Kopie von Sylvias Augenaufschlag, der mich immer so fertig machte. Das war unfassbar, meine Herrin hatte aus Susi eine zweite Sylvia gemacht!

„Auch ich bin auch geil, aber ich habe ja dich, um Abhilfe zu schaffen". Susi setzte einen lasziven Gesichtsausdruck auf.

Sie zog ihren Slip unter ihrem Rock hervor, drückte mich in das Sofa und platzierte ihren Intimbereich direkt vor meinem Gesicht.

„Lass mal sehen, ob du mit deiner Zunge wirklich so gut geworden bist, wie Sylvia das behauptet!"

Vorsichtig begann ich mit meiner Zunge ihren Schambereich zu bearbeiten. Susi ging es nicht schnell genug.

„Steck sie tief in mich hinein!"

Ich gehorchte, wohl wissend, dass ich sie damit um einen Teil ihrer Beglückung brachte. Zusätzlich nahm ich auch noch einen Finger zu Hilfe. Nur kurze Zeit später schenkte Susi mir mit mächtigem Gebrüll ihren Lustsaft. Jetzt war es an mir, in mich hinein zu grinsen, eine solche Intensität hatte ich bei Ihr noch nie erlebt. Sie war vollkommen fertig.

„Noch eine Runde, Susi?"

„Du bist ein Ungeheuer!"

„Komisch, das gleiche dachte ich auch von dir, als du vorhin ‚Oh, Gott' gerufen hast. Komm, ich kann das noch besser, wenn du mich nur machen lässt."

Nicht ohne Vergnügen beobachtete ich Susis beinahe schon erschreckten Gesichtsausdruck. Sie zog sich von mir zurück.

„Du bist ja übergeschnappt, du bist nicht Max, der wäre niemals zu so was in der Lage gewesen."

„Was ist nun mit Runde zwei?"

Susi schüttelte nur den Kopf, um darauf fluchtartig das Zimmer zu verlassen. Ihren Slip hatte sie liegen lassen, schnell steckte ich ihn ein.

„Sylvia, ich verstehe nicht, warum hast du gerade Susanne ausgesucht?"

„Weil ich mir sicher bin, dass du bei ihr in sicheren Händen bist."

„Ich kann euch einfach nicht begreifen, alle Beide! Warum lässt sich Susi auf so etwas ein, warum willst du das?"

„Du siehst Probleme, die noch gar nicht existieren. Lass dich einfach fallen, genieße das Jetzt!"

Beide hatten sicher ihre Gründe und beide wollten mich an ihren wahren Absichten nicht teilhaben lassen.

„Was macht dein neuer Käfig?"

„Ich weiß nicht, er ist gewöhnungsbedürftig. Er bereitet mir schmerzen."

„Armes Mäxchen, aber das ist normal, ich bin sicher, der Lerneffekt setzt schnell ein und dann wird es bequemer. Denkst du das nicht auch?"

„Können wir nicht einfach den Alten weiter verwenden? Der war doch auch gut."

„Ich habe doch gesehen, wie geil du immer damit geworden bist, deine Verzweiflung steht dir ja in die Augen geschrieben. Der neue Käfig wird dich lehren, entspannter zu werden. Ich glaube, das war die richtige Wahl, du wirst mir noch dafür danken."

Sylvia begann wieder einmal mich scharf zu machen.

„Apropos danken, ich habe da noch ein Geschenk für dich!"

Sie holte eine Schachtel. Gespannt sah Sylvia mir zu, wie ich sie öffnete. Darin kam eine Art Hundeleine zum Vorschein. Ein Halsband war aber nicht dabei.

„Fehlt da nicht noch etwas?", wagte ich zu fragen.

„Die Verwendung ist etwas anders, als du dir das vorstellst. Komm, du wirst eine Menge Spaß haben."

Sylvia zog mich gänzlich aus. Sie begutachtete meinen Käfig, nahm die Leine und hakte den Karabinerhaken an einer Öse des hinteren Ringes meines Folterkellers ein. Jetzt zog sie mich mit der Leine hinter sich her. Sie gab mir zu verstehen, dass mein Kopf seinen Platz auf der Sitzfläche des Ledersofas einnehmen sollte.

„Heute wirst du auch was davon haben."

Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann meine Zunge einzusetzen. Die Leine hielt sie in ihrer Hand., ab und zu zog sie daran. Unter ihrem Hinterteil jaulte ich wie ein Welpe. Das Ziehen an der Leine verursachte durch den Ring an meinem Käfig einen kräftigen Druck auf meine Hoden.

Nach einiger Zeit hörte sie damit auf. Auch meine Zunge erlahmte mit der Zeit.

Sylvia stand auf und schaute schadenfroh an mir herab.

„Jetzt sind wenigstens deine Bälle nicht mehr so geschwollen."

Ich folgte ihren Blick und sah, dass Sperma aus meinem Käfig tropfte. Unter ihren Pobacken hatte ich davon nicht das Geringste davon mitbekommen.

„Ooch, mein kleines Mäxchen muss es aber nötig gehabt haben und nun hat er seinen neuen Käfig eingesaut." Dann öffnete sie den Käfig und hielt ihn mir vor die Nase. „Leck ihn sauber!"

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2 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 5 Jahren
Super Entwicklung der Geschichte

die Geschichte hat sich richtig spannend entwickelt. Wie geht das Thema Susanne und Sylvia weiter - welche Beziehung bauen sie zueinander auf (oder haben sie schon ohne das die Leser es wissen :) )

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Interessante Fortsetzung.

Schön geschrieben und eine nicht erwartete Änderung. Was haben beide Frauen mit Ihm vor ?. Wird jetzt auch sein Wille gebrochen ?, obwohl Sylvia dies nicht vorhatte. Welche Rolle wird seine Ehefrau übernehmen ? Wird er jetzt endgültig zum Sklaven erzogen, nachdem nicht mehr über Konto und Wohnung verfügen kann. Selbst seine Arbeit muss er aufgeben.

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