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Der Schrebergarten Teil 05

Geschichte Info
Der Regen prasselt leise gegen das Fenster...
4.8k Wörter
4.47
205.1k
37

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 12/17/2008
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An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die zahlreichen Mails, Kommentare, Kritiken und Anregungen. :-)

Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?" reißt mich die hohe Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch" erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?" fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.

„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit." sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage", sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.

Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?", „Oh" oder „Das ist ja ein Ding" verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.

Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.

Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt.

Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Nicole aber nicht darauf angesprochen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte.

Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Loggia" sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.

Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Nicole und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.

„Ja bitte?" höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen.

„Hallo Werner, ich bin es, Marc.", sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?" fragt Krämer höflich.

Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe. „Na was ist? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?" fragt Krämer.

„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht" sage ich unsicher.

„Du weißt nicht?" Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl."

Ich werde ganz nervös. Was habe ich mir nur gedacht ihn anzurufen? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest?" sagt Werner. Ich zögere. „Ja" sage ich nur leise. Werner schweigt, ich beobachte Nicole durch die Glastür der Loggia. „Ich wollte dich fragen ob" Nicole sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich mit Nicole schlafen darf" beende ich den Satz und merke wie sich mein Magen zusammenzieht. Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.

„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?" fragt er ernst.

„Nein, habe ich nicht"

„Und das möchtest du heute mal wieder machen?"

„Ja das möchte ich gern" erwidere ich.

„Bist du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?" fragt Werner leise lachend.

„Äh, ja. Was meinst du denn?" immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.

„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Nicole wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat."

Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Nicole, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.

„Du möchtest doch sehen, dass sie wie eine kleine Nutte durchgefickt wird. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst?"

„Das" ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr" presse ich heraus.

„Ach nein? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?" höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?" fragt er mit Nachdruck.

„Ja" ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Loggia stehe. Ich fühle mich ertappt „ja du hast recht" sage ich leise „mein Schwanz ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Nicole nimmst."

„Seit ihr zu hause?" fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen" antworte ich.

„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Freundin bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz" Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.

Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf den alten Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen.

Ich bin mir sicher, dass es Nicole genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich neben Nicole.

Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.

Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Nicole ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Nicole etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.

Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem Bürgersteig.

„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?" sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja" erwidere ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.

„Hallo Werner, was machst Du denn hier?" sagt Nicole ehrlich überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole. „Ich dachte ich besuche euch mal" sagt er „ist dir das nicht recht Süße?". Nicole lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch" sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.

Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide" er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.". Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.

„Ziemlich brav angezogen" sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern" sagt Nicole fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern" er grinst „dreh dich um Nicole" seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Nicole dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen".

Aufgeregt stelle ich mich neben Nicole und ziehe den Mantel beiseite. Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich vor" sagt er immer noch grinsend. Nicole sieht über die Schulter in seine Richtung „Aber wenn jemand kommt" wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Nicoles Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.

„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Freundin präsentieren" sagt Werner zu mir ohne den Blick von Nicole zu wenden. Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Nicoles Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po. Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet und während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Freundin präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt. Nicoles Atem geht etwas schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.

Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf Nicole ist. Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was er von Nicole will und sie geht willig auf sein Spiel ein. Vor Werner wäre eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Nicole in einer solchen Pose in einer Nebenstraße. Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören könnten und nun solch ein Wandel bei ihr. Doch ich muss mir eingestehen wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und sie zu so einem Verhalten bringt.

Werner greift sich an den Schritt als er Nicoles Knackarsch in dem schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren Po. „Zieh deiner Schlampe den String aus" sagt Werner mit erregter Stimme. Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe, dabei Nicoles schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen streife. Werner stellt sich hinter Nicole, schiebt mich einfach beiseite und greift einfach zwischen ihre Beine. Nicole zuckt leise aufstöhnend zusammen. Breit grinsend streichelt Werner Nicoles Pussy, fährt mit seinen Fingern durch ihre Spalte. Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.

Ich sehe wie Nicole die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls genießt. „Wie ich es mir gedacht habe, deine Freundin ist ganz feucht" lacht Werner mich an. „Sollen wir in eure Wohnung gehen damit du meinen Schwanz lutschen kannst?" fragt er Nicole während er ganz langsam einen Finger in ihre Pussy schiebt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen. „Ja, lass uns hoch gehen" sagt Nicole mit zittriger Stimme. Werner schiebt einen weiteren Finger in ihre Pussy und beginnt sie schneller zu fingern. Nicole beißt sich auf die Unterlippe, unterdrückt ein stöhnen. Man hört nur die schmatzenden Geräusche als Krämer sie schnell fingert, ihre Arschbacken wippen leicht. Erregt beobachte ich wie der 57-jährige seine Finger in die nasse Pussy meiner Freundin schiebt, sie hart und schnell fingert.

Nicole unterdrückt ihr geiles stöhnen und plötzlich zieht Werner seine Finger aus ihr, sie glänzen von ihrem Saft. Nicole sieht fast entäuscht zu Werner, doch er grinst nur, leckt sich die Finger ab. „Los schließ die Tür auf und lass uns zu euch gehen" sagt er zu mir und während Nicole ihren Rock richtet schließe ich schnell auf. Wie Nicole auch kann ich es kaum erwarten in der Wohnung zu sein. Wortlos gehen wir durch den Hausflur die Treppe hoch, Nicole vor Werner der ihr gierig auf den Hintern sieht.

„Direkt ins Schlafzimmer, das kenne ich ja noch nicht" befiehlt Werner grinsend als wir in die Wohnung kommen. Ich gehe vor, gefolgt von Nicole und Werner, der bereits eine Hand an ihrem Po hat. Ich mache Licht im Schlafzimmer und lasse die Rollos herunter. Werner sieht sich um, „Nette Spielwiese" sagt er als er auf unser großes Bett sieht. „Nimm die Decken und Kissen vom Bett" sagt er zu mir und ich komme der Aufforderung nach, werfe die Sachen einfach in die Zimmerecke.*Du bereitest gerade das eigene Bett dafür vor, dass der alte Sack deine Freundin bumst* schießt es mir durch den Kopf und mein Schwanz, der auf dem Weg in die Wohnung schlaff geworden ist gewinnt wieder an härte.

„Und jetzt zieh deine Freundin für mich aus", Werner grinst Nicole an die vor dem Bett steht und sich nicht rührt. Ich stelle mich hinter sie und greife um sie, öffne langsam ihre Bluse. Nicole sieht Werner dabei an und lächelt als sie seinen gierigen Blick sieht während ich ihre Bluse abstreife, den BH öffne und ihn ihr ausziehe. Nicole greift sich an die Brüste und streichelt sie sanft für Werner der sich seiner Kleidung entledigt während ich Nicole aus dem Rock helfe.

Ich bemerke Nicoles lüsternen Blick als Werner seine Unterhose auszieht und sein halbsteifer, dicker Riemen rausspringt. „Los du Schlampe knie dich hin und mach dich nützlich" sagt Werner in hartem Ton zu Nicole und ich sehe zu wie meine Freundin auf den alten Kerl zugeht und verführerisch lächelt. „Bei so einem großen Teil jederzeit" höre ich sie sagen als sie sich hinkniet und direkt Werners schweres Ding in die Hand nimmt und leicht massiert, die Vorhaut langsam zurück schiebt. Grinsend beobachtet Werner wie Nicole auf seine pralle Eichel sieht und sie dann mit ihren vollen Lippen küsst.

Ich sehe zu wie meine Kleine genüsslich, fast verträumt Werners massiven Schwanz streichelt, küsst und ganz langsam ableckt. Sein Riemen wird langsam größer, härter und Werner atmet schon schwerer. „Die kleine Sau ist wirklich schwanzgeil" sagt er erregt und sieht mich dabei an „Du darfst deine Hose runter lassen" erlaubt er mir und ich lasse mir das nicht zwei mal sagen, öffne sie hektisch, streife sie herunter und als ich sie ausziehen will stoppt mich Werner „Nur runter lassen" wiederholt er und ich halte inne, lasse die Hose nur herunter gezogen und beobachte mit steifem Schwanz wie Nicole Werners dicke Eier ableckt, dabei seinen Schwanz massiert.

Nicole lutscht Werners Teil immer gieriger, sieht mich dabei immer öfter lustvoll an. Werner stöhnt bei dieser Behandlung leise und genießt es sichtlich während ich mit steifen Riemen zusehe wie meine nackte Freundin den Riesen des alten Kerls gierig ablutscht. Da Werner es mir nicht erlaubt hat, lege ich keine Hand an meinen Schwanz und sehe nur zu.

Ich bewundere Werner für seine Ausdauer, würde Nicole meinen Riemen so bearbeiten käme ich sehr schnell. Sein Schwanz glänzt von Nicoles Speichel als er sie unterbricht und hochzieht. Sie steht seitlich neben ihm und ein Schauer läuft durch ihren Körper als der 57- jährige an ihre prallen Brüste fasst und sie leicht massiert, ihre kleinen, harten Nippel reibt an denen sie so empfindlich ist.

„So Marc, du darfst noch Nicoles Füße küssen bevor du das Schlafzimmer verlässt. Ich will das geile Fickstück in aller Ruhe in eurem Bett durchziehen" sagt Werner fies grinsend zu mir. Ich sehe von ihm zu Nicole, die mich erregt ansieht. Werner stellt sich hinter sie, sein Schwanz drückt gegen ihren Rücken, er greift um sie und massiert ihre prallen Titten, sie lehnt sich an ihn.

„Ich soll raus? Aber wieso?" frage ich. „Jetzt diskutier nicht sonder mach was er dir gesagt hat" höre ich zu meiner Überraschung Nicole sagen. Sprachlos sehe ich sie an als ich mich vor sie knie und ich kann ihren Blick schlecht deuten, auf jeden Fall sehe ich Erregung, gemischt mit Faszination und auch irgendwie etwas leicht herablassendes, verächtliches.

Nicole hebt ein Bein leicht, hält mir ihren Fuß hin und beobachtet mich genau. Mit einer Hand fasse ich ihren Unterschenkel und stütze sie so etwas, mit der anderen ihren Fuß. Ich sehe zu ihr hoch als ich ihren Fuß küsse, erst einmal, dann mehrfach, Nicoles Augen leuchten und ein irgendwie überlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Werner reibt nur mit den Fingern über ihre Nippel ohne sonst ihre Brüste zu berühren, Nicoles Knie zittern leicht. Ich beginne ihren Fußrücken leicht abzulecken und wandere mit der Zunge langsam zu ihren Zehen, lecke dazwischen entlang.

Nicole atmet schwerer und als ich ihren großen Zeh in den Mund nehme und langsam daran lutsche stöhnt sie, zu mir herab blickend, leise auf. Im gleichen Moment greift Werner an ihre prallen Titten und beginnt sie gekonnt zu massieren. „Macht der Schlappschwanz es gut?" fragt er, ihre schweren Brüste in der Hand knetend. „Ja" keucht meine Kleine erregt.

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