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Der Schüler und die Lehrerin

Geschichte Info
eine Hand wäscht die andere!
7.3k Wörter
4.07
216.8k
28
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Erschrocken zuckte ich zusammen. Meine Mathelehrerin stellte mir eine Frage und ich konnte nicht antworten. Warum? Weil ich mit meinen Gedanken, mal wieder woanders war. Es passierte immer wieder und ich konnte nichts dagegen tun. Frau Schmidt meine Lehrerin hatte es mir angetan. Meine Augen waren nur auf sie gerichtet und meine Fantasie kannte keine Grenzen. Eigentlich kein Wunder beim Anblick dieser Frau. Frau Schmidt 42 Jahre alt, ca. 180cm groß und sportlich schlank. Ihr größtes Pfand waren ihre wunderschönen Brüste. Schön groß, aber nicht zu groß für ihre Figur.

"Ich warte auf eine Antwort" hörte ich Sie wieder.

Weil ich gar nicht wusste um was es geht, konnte ich nur mit den Schultern zucken.

"Wie wäre es ,wenn Sie mal im Unterricht aufpassen würden"

entgegnete mir Frau Schmidt im ernsten Ton und schon hatte ich mir für zu Hause extra Arbeit eingefangen. Mein Nachbar stieß mich an und feixte mich aus. Zu Hause verkroch ich mich erstmal in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich holte mir einen runter und träumte dabei vom Sex mit Frau Schmidt. Ich stellte mir die tollsten Dinge vor und überlegte mir immer wieder, wie ich mir diesen Wunsch erfüllen könnte.

Dann eines Tages, schlug das Schicksal zu. Ich erfuhr etwas von Frau Schmidt, was mir die Sprache verschlug. Nach gründlicher Überlegung, beschloss ich mein Wissen auszunutzen. Ich wollte es darauf ankommen lassen, wie weit ich meinem Ziel entgegenkommen könnte.

Als erstes schrieb ich an Frau Schmidt einen Brief.

Liebe Frau Schmidt!

Sie werden sich bestimmt über diesen Brief wundern und Sich fragen, was dass soll. Als erstes bitte ich Sie, diese Zeilen in Ruhe durch zu lesen und keine voreiligen Schritte zu tun. Sie werden sich fragen, wer schreibt mir diesen Brief!? Was soll er bezwecken? Lesen Sie in Ruhe weiter!

Es schreibt Ihnen Peter........Schüler der..... Den Grund werden Sie gleich erfahren. Als erstes würde ich vorschlagen, zum Du zu wechseln.(es schreibt sich leichter) Ich hoffe, Du bist damit einverstanden.

Liebe Simone! Vor ein paar Tagen erfuhr ich etwas von Dir, ich muss sagen, da verschlug es mir die Sprache. Stichwort: Beckerwitz. Ich will jetzt nicht bis ins letzte Detail gehen (Du weißt worauf ich hinaus will). Wenn die Sache öffentlich wird, wird es für Dich ungemütlich!-das weißt Du sicher selbst ganz genau- Du brauchst jetzt aber nicht in Panik verfallen, ich kann schweigen! Ich will Dich nicht anschwärzen! Jetzt fragst Du Dich bestimmt, irgendetwas will ich doch. Da hast Du nicht ganz unrecht. Sagen wir mal so - eine Hand wäscht die andere!- Fasse es nicht als Erpressung auf, wir können erstmal in Ruhe darüber reden. Ich schlage Mittwoch nach der Mathe Stunde vor.

Peter

Diesen Brief steckte ich am Freitag Frau Schmidt zu und wartete der Dinge. Das Wochenende verlief doch schneller als erwartet und mit einem mulmigen Gefühl, ging es Montag in die Schule. In der zweiten Stunde sollten wir Mathe haben. Es kam aber eine Vertretung es hieß, Frau Schmidt hätte sich krank gemeldet. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, aber am Mittwoch war Frau Schmidt wieder in der Schule. Wie gesagt, in der letzten Stunde hatten wir bei Ihr Mathe. Die Stunde verlief etwas ungewöhnlich. Ich hatte das Gefühl, Frau Schmidt war ein wenig nervös. Obwohl ich versuchte mitzuarbeiten, ließ Sie mich links liegen. Anscheinend war ich für Sie Luft. Super pünktlich beendete Sie den Unterricht und sagte eher beiläufig zu mir

"Peter, könnten Sie noch einen Augenblick dableiben? Ich müsste mit Ihnen noch etwas besprechen!"

"Klar" sagte ich und mein Nachbar grinste mich an

"Na, was aufgefressen?"

Alle verließen den Raum und dann war ich mit Frau Schmidt allein. Sie schloss die Tür und ging wieder an ihren Platz. Umständlich wühlte Sie in ihrer Tasche und ich sah, wie Sie meinen Brief rausholte. Sie hielt ihn in meine Richtung und sagte

"Der ist von Ihnen?!"

"Ja" antwortete ich und schaute Sie dabei an.

Frau Schmidt setzte sich und spielte nervös mit dem Brief rum. Ein Augenblick war totale Ruhe, bis Sie weiter fragte.

"Was wissen Sie angeblich über mich!?"

"Tja"

antwortete ich und gab Ihr mein Wissen preis.

Frau Schmidt wurde richtig weiß im Gesicht und in Ihren Augen konnte ich Ihre Angst erkennen. Mit zittriger Stimme redete Sie weiter.

"Das ist mir sehr unangenehm was da vorgefallen ist, wissen Sie! Sie wissen bestimmt, dass es für mich sehr schwere Konsequenzen nachziehen wird, wenn gewisse Stellen davon erfahren!"

"Das ist mir klar und es soll ja auch nicht soweit kommen " erwiderte ich.

Frau Schmidt faltete den Brief nochmals auf und las mir eine Zeile vor -Eine Hand wäscht die andere-

"Was genau meinen Sie damit"?

Ich stand auf, ging zum Fenster und schaute hinaus. Im Hintergrund hörte ich Frau Schmidt nochmal fragen

"Was meinen Sie damit?"

Ich drehte mich um und sprach zu Ihr

" Wollten wir nicht beim Du bleiben?"

Irritiert stotterte Frau Schmidt

"Das.. das.. hatte bzw. habe ich nicht vor!"

"Komm Simone, stell Dich nicht so an!"

Erschrocken blickte Frau Schmidt mich an und fragte erbost

"Was soll das?"

"Soll ich gehen?" fragte ich zurück.

"Also gut, lass uns in Ruhe darüber reden" gab Frau Schmidt nach.

Ich schaute wieder aus dem Fenster und Frau Schmidt versuchte das Gespräch wieder anzufangen.

"Also was wollen Sie ..äh ich meine was möchtest Du mit diesem Brief bezwecken Peter?"

Langsam drehte ich mich um und bevor ich antworten konnte, sprach Simone weiter

"Du willst mich erpressen?!"

Ich zuckte zusammen und dachte mir, so unrecht hat Sie nicht!

"Nein" sagte ich "erpressen hört sich so schrecklich an"!

"Dann klär mich auf " sprach Simone

"Wo ist der Unterschied?"

"Ich tue Dir ein Gefallen und Du mir " Simone schüttelte mit ihrem Kopf

"Das ist pure Erpressung!"

Langsam ging ich zu meinem Platz. Ich wollte grade meine Tasche nehmen, da sprach Simone weiter

"Nun lauf doch nicht gleich weg!"

Ich hielt inne und Simone sprach weiter

"Du willst mich also nicht erpressen" fragte Sie weiter.

Deutlich nickte ich ihr zu.

"Dann frage ich Dich weiter, wie und was stellst Du Dir vor?"

"Ich sagte es Dir doch schon, eine Hand wäscht die andere!"

"Das ist Deine Sicht " antwortete Simone und sprach weiter

"Also, ich tue Dir ein Gefallen und von Dir wird keiner etwas erfahren?"

"Genau" rief ich erfreut.

"Und wenn ich Dir keinen Gefallen tue?" fragte Simone weiter

"Tja" antwortete ich "Dann.. "

"Bin ich geliefert" fiel Simone mir ins Wort.

Bevor ich antworten konnte, sprach Sie weiter

"Fragt sich noch, was Du von mir verlangst!"

Langsam wurde mir mulmig, sollte ich wirklich das Spiel weiter machen? Sollte ich es wirklich auf die Spitze treiben? Bisschen Angst spürte ich schon! Was ist wenn alles aus dem Ruder läuft? Das ich mich auf sehr dünnem Eis bewege war mir schon klar!

"Also Peter" hörte ich Simone wie von Ferne

"Was erwartest Du von mir?" Bevor ich etwas sagen konnte, sprach Sie weiter

"Das Du mich erpressen willst, ist mir klar. Fragt sich nur, was verlangst Du als Gegenleistung? Gute Noten? Geld?? Wenn ja wie viel? Ich möchte diese Sache endlich aus der Welt schaffen!"

in Ihrer Stimme klang eine gewisse Wut mit. Ich schüttelte mit dem Kopf und mit gereizter Stimme rief Simone

"Was willst Du von mir!!!"

Langsam ging ich auf Simone zu und blieb kurz vor Ihr stehen. Sie schaute zu mir auf und als ich Ihr sagte was ich wollte, schrie Sie mich an

"Was willst Du?"

Ganz ruhig erwiderte ich

"Kannst Du noch lauter schreien?? Sollen das andere auch noch hören??

"Du hast richtig gehört, ich möchte mit Dir Sex!!" Völlig erbost antwortete Simone

"Du tickst wohl nicht richtig, Du bist wohl nicht ganz beisammen, ich ..ich werde Dich anzeigen!"

Völlig außer Rand und Band lief Simone durch den Klassenraum. Sie schäumte vor Wut und wollte mir eine knallen, doch ich konnte Ihren Arm festhalten.

"Lassen Sie mich los "brüllte Simone mich an und versuchte sich los zu reißen.

Ich hielt Sie fester und sagte mit ernster Stimme

"Nun beruhige Dich erstmal wieder und schreie nicht die ganze Schule zusammen, das bringt uns nicht weiter!"

Ich ließ ihren Arm los und Simone lief zu ihrem Platz und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. Entsetzt stützte Sie ihren Kopf in ihre Hände und schluchzte. Sie suchte verzweifelt nach einem Taschentuch und mit tränenerstickter Stimme sprach Sie mich an

"Können wir nochmal in Ruhe drüber reden?"

"Klar doch" antwortete ich

"Peter" schluchzte Simone

"überleg es Dir nochmal! Weißt Du eigentlich, was Du von mir forderst? Bist Du Dir völlig im Klaren darüber??? Ich werde Dich anzeigen und dann ist Dein Leben verpfuscht!"

"Unser Leben" warf ich ein

"Ja ich weiß, Du hast mich auch in der Hand, aber was wiegt schwerer? Pass auf, Du bekommst ein paar gute Noten von mir und monatlich -sagen wir auf ein Jahr- ein wenig Taschengeld und die Sache ist vergessen. Dann haben wir beide was davon, Schluss und Aus!"

Simone kämpfte immer noch mit ihren Tränen und ich antwortete

"Alles was ich von Dir möchte ist SEX punkt. Du kannst es Dir bis nächste Woche überlegen. Du kannst mich wegen Erpressung anzeigen, was passiert dann mit Dir?? Du brauchst natürlich auch nicht darauf einzugehen, was passiert dann? Überlege es Dir bis Mittwoch!"

Ich nahm meine Sachen und ließ Simone allein zurück. Zu Hause überkam mir doch ein komisches Gefühl und Simone tat mir ein wenig Leid. Ich schrieb Ihr noch ein paar Zeilen

Liebe Simone!

Unser Gespräch ist nicht so verlaufen, wie ich es wollte. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es ein Schock für Dich war. Erstmal das, was ich von Dir weiß und dann noch das ich Sex mit Dir möchte. Weißt Du, wie oft ich davon träume? Was kann ich dafür, dass Du mich so anmachst! Was meinst Du, warum ich den Unterricht bei Dir so schwer folgen kann! Ich kann meine Augen nicht von Dir lassen und meine Gedanken spielen verrückt! Ich möchte Dich nicht erpressen, für mich ist es was anderes, eine Hand wäscht die andere! Wenn es nach mir geht, wird keiner etwas erfahren! Überlege es Dir in aller Ruhe!

PETER

Frau Schmidt ließ sich mir gegenüber nichts anmerken. Schlimmer noch, ich war für Sie Luft! Im Unterricht konnte ich machen was ich wollte, Sie ignorierte mich einfach. Am Mittwoch war ich schon fast überrascht als Sie mich bat, nach dem Unterricht noch etwas da zubleiben. Nun waren wir wieder allein im Raum. Simone begann sogleich das Gespräch.

"Peter können wir nochmal in Ruhe reden?"

"Natürlich" gab ich Ihr zu verstehen.

"Schön! Hast Du über meinen Vorschlag nachgedacht?"

"Welchen?" fragte ich zurück.

Enttäuscht über meine Antwort sprach Simone weiter

"Ich sehe, es ist zwecklos!"

"Was ist zwecklos?" fragte ich zurück.

"Also gut nochmal von vorne. Du bekommst etwas Taschengeld von mir und ich verhelfe Dir noch zu guten Noten. Damit wären wir Quitt!"

Ich sah Simone an und antwortete ihr ins Gesicht

"Bevor Sie wieder ausrasten Frau Schmidt sage ich es Ihnen nochmals ganz ruhig

"Ich möchte mit Ihnen Sex!"

Erschrocken über meine klare Ansage blickte Simone mich ängstlich an. Leise und mit zitternder Stimme fragte Sie mich

"Und, wie stellst Du Dir das vor?"

"Ganz einfach" sagte ich

"Wir treffen uns Mittwochs nach der Stunde hier und haben Sex!"

"Hier in der Schule? Niemals!" erwiderte Simone mit erboster Stimme.

"Oh doch!" gab ich schroff zurück!

Simone kämpfte wieder mit den Tränen und schluchzte

"Ich bin am Ende, womit habe ich das verdient?" Mit einem letzten Versuch bettelte Sie nochmals

"Bitte Peter...."

weiter kam Sie nicht, Sie fing hemmungslos zu weinen an! Ich ging zum Fenster und schaute hinaus und überlegte mir, wie ich die Situation retten könnte. Sollte ich alles abblasen? Im Hintergrund hörte ich Simone immer noch weinen und schluchzen. Im Grunde genommen war mir klar, Schluss aus, die Sache ist vergessen! Ich drehte mich um und war im Begriff zu gehen, da stand Simone auf und wischte ihre Tränen ab. Noch etwas weinerlich sagte Sie zu mir

"Nun hau nicht gleich ab! Ich habe doch sowieso keine Chance mehr!"

Mir war nicht gleich klar, was Sie damit sagen wollte. Ich blieb an meinem Platz stehen und wartete auf das, was passiert. Simone ging zur Tür und schaute raus auf den Flur. Sie wollte sich wohl vergewissern, ob da noch welche waren. Leise schloss Sie wieder die Tür und ging zu ihrem Platz. Langsam ging ich auf Sie zu und nahm Sie in den Arm. Ganz deutlich spürte ich, wie ihr Körper zitterte. Ich wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, aber Simone ließ es nicht zu. Langsam aber stetig steigerte sich nun meine Geilheit und Simone spürte nun ganz deutlich meine Forderung.

"Zeig mir Deine Brüste" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Anstandslos zog Simone ihren Pullover hoch und ich faste ihr an die geilen Titten. Simone sagte kein Wort und ließ es einfach geschehen, dass ich ihr an die Titten fasste. Völlig schamlos holte ich ihre Titten aus dem BH und saugte an den Brustwarzen. Nicht mal ein ganz leises stöhnen kam über ihre Lippen. Völlig teilnahmslos ließ Sie es über sich ergehen.

"Zieh Dich aus" flüsterte ich Ihr aufgeregt ins Ohr.

"Nein" wiedersprach Sie energisch.

Stattdessen fasste Sie mich -zu meiner eigenen Überraschung- in den Schritt. Deutlich spürte Sie meinen Steifen und zu meiner völligen Überraschung öffnete Sie mir die Hose und holte meinen Schwanz raus. Ohne jeglichen Gefühlsausdruck und teilnahmslos wichste Simone meinen Schwanz. Da ich total aufgeregt war, brauchte Sie nicht lange und schon stieg mir die Sahne hoch. Simone spürte auch dass es mir schon kam und wichste noch schneller.

"Ich komme"

stöhnte ich und schon schoss mein Sperma auf Ihre Hand. Hastig wichste Simone alles raus und ließ dann von mir ab. Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und keuchte vor geilheit und Simone suchte verzweifelt nach einem Tempo und wischte sich mein Sperma ab.

"Geh jetzt bitte!" forderte Sie mich auf und wortlos tat ich was Sie sagte.

Zwei Tage später fand ich zu Hause einen Brief für mich. Ich schloss mich in mein Zimmer ein und öffnete den Brief.

Hi Peter

Heute will ich Dir ein paar Zeilen schreiben. Zuerst möchte ich Dir sagen, dass ich mich sehr schäme über das was vorgefallen ist! Ich konnte mir nie vorstellen, dass sowas möglich wäre. Enttäuscht bin ich von mir und von Dir! Mein Leben ist nicht mehr das, was es einmal war! Ich habe mich selbst in diese Situation gebracht und muss es ausbaden. Enttäuscht bin ich, dass Du es so rigoros ausnutzt! Hast Du kein Mitleid bzw. Schamgefühl? Ist Dein Verlangen wirklich so groß? Ist das nicht krankhaft? Du wirst es wissen müssen! Ich habe keine Lust und keine Kraft mehr dagegen zu kämpfen. Ich mache es nur wegen meiner Familie ,ohne Sie wäre ich nie auf Dich eingegangen! Dann hätte ich es drauf ankommen lassen. Nun ist es aber anders gelaufen. Da tun mir noch Fragen auf. Was genau willst Du? Du sagst, Du willst mit mir Sex. Das hattest Du! Bist Du wirklich der Meinung ich werde mit Dir schlafen?? Könntest Du Dir wirklich vorstellen wie ich mir dabei fühlen würde? Wäre Dir das so egal? Erreiche ich eigentlich etwas bei Dir mit meinen Worten?

Ich werde nicht mehr vor Dir heulen Nein! Ich werde es ertragen und meine Schuld sühnen.

In der Schule werde ich keinen Sex mit Dir haben, dass kannst Du vergessen!!!!

Ich werde am Dienstag ab drei auf Dich bei mir zu Hause warten. Meine Kinder sind dann zum Kindergeburtstag. Sex verspreche ich Dir nicht, vielleicht könnten wir in Ruhe reden.

Simone

In der Schule verlief wieder alles wie gewohnt. Frau Schmidt ließ sich nichts anmerken nur eines, ich hatte das Gefühl, Sie forderte mehr von mir.

Am Dienstag pünktlich um drei klingelte ich bei Frau Schmidt an der Tür. So gleich öffnete Sie und ließ mich hinein. Sie bat mich ins Wohnzimmer und wir nahmen Platz. Ein paar Minuten war völlige Ruhe, keiner sagte ein Wort. Unruhig rutschte ich auf meinen Platz hin und her .

"Möchtest Du was trinken" unterbrach Simone die Stille.

"Ja" sagte ich knapp und Simone holte uns einen Kaffee.

Hast Du eine Zigarette für uns fragte Sie und erstaunt bot ich Ihr eine an.

"Ich rauche sonst nicht, heute ist eine Ausnahme" versuchte Simone sich zu verteidigen.

"Mir war nicht klar ob Du kommen würdest" nahm Simone das Gespräch wieder auf.

"Natürlich hoffte ich nicht, aber da Du nun da bist, nehme ich es hin! Hast Du meine Zeilen gelesen?"

"Ja" sagte ich

"und mehr hast Du nicht zu sagen?" fragte Sie weiter.

"Doch" sagte ich

"da bin ich gespannt" entgegnete Simone

"Um es kurz zu machen, ich bin scharf auf Dich!!!"

Man sah Simone die Enttäuschung an. Ihre Hand zitterte und Sie fragte nach einer weiteren Zigarette. Nervös paffte Sie die Zigarette und sagte leise

"Schade, ich hatte die leise Hoffnung!"

Sogleich sagte Sie aber kämpferisch

"In der Schule läuft aber nichts, ohne Diskussion!!"

"Und wie denn?" fragte ich.

"Gar nicht" blaffte Simone zurück und ich musste lachen

"So haben wir nicht gewettet!" Simone wurde nun wieder ernsthafter

"Pass auf Peter ich mache Dir einen Vorschlag ja?!"

"Da bin ich aber gespannt" antwortete ich.

Simone holte uns erst noch einen Kaffee und nahm sich einfach eine Zigarette -raucht sonst nicht ha ha- Dann legte Sie los

"Das ganze drum herum wollen wir vergessen! Du möchtest mit mir schlafen Punkt. Wohl oder übel muss ich es geschehen lassen! Ich habe aber keinen Bock, mit Dir dauernd in die Kiste zu springen. Daher biete ich Dir ein Wochenende in einem Hotel an. Dort werde ich mit Dir schlafen und Dir ein unvergessliches Wochenende bereiten. Dann wirst Du mir Dein Beweis überreichen und das ganze fand nie statt! Ist das ein Angebot!?"

Sie hielt mir ihre Hand hin und forderte mich auf "Schlag ein!" Überrascht schaute ich Sie an und sah ihren hoffnungsvollen Blick. Ich nahm ihre Hand und sagte

"OK, aber.."

Aber erstaunt fragte Simone zurück

"Was aber"

Etwas schüchtern antwortete ich

"Am Wochenende, ich habe Wünsche..ich" hastig fuhr Simone mir ins Wort

"Wir werden sehen, keine Schweinerei"

Jetzt wurde ich doch ein wenig rot im Gesicht.

"Und heute?" stotterte ich ein wenig.

Simone schaute mich überrascht an

"Davon war nicht die Rede! Ich werde nicht mit Dir hier ins Bett gehen. Außerdem ist die Zeit fast um!"

Ich stand auf und ging zu Simone.

"Ganz ohne gehe ich nicht!"

Simone wusste genau, dass ich es auch so meinte. Sie suchte gleich nach einem Taschentuch und holte meinen Schwanz raus. Ohne Worte wichste Sie meinen Steifen bis ihre Hand voll Sperma war.

Ungefähr vier Wochen dauerte es, da sprach Simone mich an.

"Ich habe für nächstes Wochenende eine kleine Ferienwohnung in ......gemietet."

Sie gab mir die Adresse und sagte noch

"Ich erwarte Dich dann am Samstagmorgen. Kannst ja frische Brötchen mitbringen.!"

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Die Zeit bis zum Wochenende wollte einfach nicht vergehen. Zu Hause sagte ich, dass ich zum Freund fahre und dort auch übernachte. Völlig aufgedreht fuhr ich nun Samstag mit dem Motorrad nach ..... wo Simone auf mich wartete. Der Weg betrug nur knapp 20km und schon stand ich mit frischen Brötchen vor der Tür. Simone bat mich hinein und nahm mir dabei die Brötchentüte ab. Ich schaute mich um und fand, dass Simone eine sehr gemütliche Wohnung gemietet hatte. Schön war es, dass die Nachbarwohnung frei war. So waren wir sozusagen unter uns. Simone hatte schon den Frühstückstisch gedeckt und bat mich, Platz zunehmen.

"Bist Du schon lange auf?" fragte ich Sie und Simone lachte

"Klar doch, ich war schon baden!"

"Brrrrr..das Wasser ist doch viel zu kalt" entgegnete ich.

Simone lachte wieder

"Bist Du etwa ein Warmduscher? Mit sowas lasse ich mich nicht ein!!"