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Der Schwestern drei Teil 02

Geschichte Info
Neue Erfahrungen mit den Schwestern der Frau.
1.8k Wörter
4.57
15k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 12/26/2023
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Gut falls ihr nicht mehr wisst wo wir waren eine kleine Auffrischung für euch.

Ich hatte gerade einen Fick mit meiner Schwägerin weil ich dachte es wäre meine Frau. Klar das klingt nach einem billigen Porno, aber hier stehe ich und meine Gedanken kreisen. Mein von Alkohol benebeltes Gehirn spielt alle möglichen Szenarien durch wie es denn weitergehen kann. Wenn es nach dem Gesicht von Anna geht in welches ich gerade schaue, war ich damit nicht allein. Wobei ich glaube sie hatte etwas mehr getankt als ich und sah daher das ganze eine kleine Spur lockerer.

Gut hier war ich nun, nackt neben dem Bett. Das Zimmer diffus beleuchtet durch die kleine dezente Nachttischlampe und Annas geiler Körper der von diesem Licht in Szene gesetzt wurde. Als Sahnehäubchen konnte ich sogar noch sehen wie mein Sperma langsam aus Ihrer Muschi tropfte. Doch in meinem Kopf gab es nur zwei Gedanken. Erstens: „Hoffentlich verhütet die gute.". Zweitens: „Hoffentlich erfährt Lara das nicht".

Gut das Thema mit Lara muss fürs erste warten. So ein Thema will ich nicht am Telefon klären, und ganz ehrlich ich habe gerade andere Sorgen.

Bevor ich mir überhaupt weitere Gedanken zur Situation machen konnte, wurde Anna aktiv.

„Wenn du nicht sagst sag ich auch nichts"

Hat sie das gerade echt gesagt? Ja hat Sie, doch ich konnte gar nicht antworten folgte von ihr ein.

„Schau nicht so Blöd das bleibt dir sonst noch." Gefolgt von einem „Ach ja es bleibt nur unter uns wenn wir das morgen nüchtern wiederholen."

Und sie hatte wohl recht ich stand nach diesen Aussagen mit offenem Mund ungläubig im Raum.

Ich stotterte schließlich ein „Deal" in ihre Richtung.

Sie lächelte mich an und hauchte mir dann ein „Gute Nacht" entgegen und schlief ein.

Hier noch lange zu Diskutieren machte zu dieser Uhrzeit keinen Sinn. Also ab auf die Toilette, sich erleichtern und zurück ins Bett. An schlaf war zwar irgendwie nicht zu denken. Meine Gedanken kreisten und es schien ewig zu dauern bis der Morgen kam. Ob Anna das jetzt am Morgen noch immer so entspannt, sieht wie betrunken in der Nacht?

Zumindest durfte ich in der Nacht immer wieder wie Anna ihren Körper an den meinen schmiegte. Ich würde lügen, wenn ich ihre Nähe nicht genossen hätte. Schließlich bin ich dann doch noch weggedämmert und wurde in einem leeren Bett wach. Hatte ich das ganze nur geträumt?

Nein ein Klimpern aus der Küche signalisierte mir das ich nicht alleine bin. Ach ja und im Schlafzimmer lagen eindeutig einige Klamotten herum die nicht Lara gehörten. Hilft ja nichts denke ich mir, dann stehe ich mal auf und sehe nach wo Anna ist. Ich folge den Geräuschen in die Küche und darf eine sexy junge nackte Frau sehen, die einen frisch zubereiteten Kaffee genießt. Gut Sie trägt einen halb offenen Bademantel von Lara, aber wir wollen hier mal nicht kleinlich sein. Um ehrlich zu sein fand ich diesen Anblick noch geiler.

Ihre Brüste die ungefähr bis zur hälft der Nippel von dem Bademantel bedeckt wurden. Das Lächeln welches Sie mir schenkte als sie mich sah. Die von der Nacht etwas zerzausten langen Haare. Also bei mir blieben da keine Wünsche offen. So nebenbei bemerkt prüfte meine Morgenlatte direkt die Dehnbarkeit meiner Boxershorts. Am liebsten hätte ich Sie gleich direkt hier am Küchentisch noch einmal gefickt.

Da waren wir auch schon beim Thema, mal sehen was Anna von der vergangen Nacht hält. Ich taste mich zaghaft mit einem „Guten Morgen" vor. Anna erwidert fröhlich „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen". „Hast du gut geschlafen?" will Sie noch wissen. „Es war ein auf und ab" kam von mir ehrlich. Anna grinste mich frech an und sagte „Also ich hatte eine geil fröhliche Nacht, und hab richtig gut geschlafen dank dir. So ein fick vor dem Schlafen ist etwas feines".

Gut also Sie hatte nichts vergessen wurde mir sofort bewusst.

Ich: „Ähmm. Also Anna, also wegen gestern. Wie.... Also.....Ich meine du...also ich....du" stammelte ich in den Raum. Ich muss sowas von dämlich mit meinem gestotterte und dem Zelt in meiner Shorts ausgesehen haben. Anna war nicht so verlegen wie ich und von ihr kam direkt.

„Also du und ich werden so wie ich es gestern gesagt habe heute noch einmal ficken".

Sie sagte das so selbstbewusst und selbstsicher als gäbe es da überhaupt keine Bedenken.

Ich konnte nur ein „Und danach?" fragen.

Von ihr kam ein „Danach klären wir danach, und damit hat es sich"

Ich bin echt beeindruckt wir klar und selbstsicher Anna weis was sie will und stimme dem ganzen mit einem zarten Kopfnicken nur zu.

Anna schlürfte noch einmal an ihrem Kaffee, den Geräusch nach war es der letzte Rest. Stand auf kam auf mich zu und streifte mit Ihrer Hand an meinem Oberkörper nach unten. Beginnend an meinem Schlüsselbein gleiten Ihre Finger sanft nach unten zu meinem Nippel. Streichen weiter zu meinem Brustbein, spielt dabei zart mit meiner Brustbehaarung. Gleitet weiter nach unten umkreist zweimal meinen Bauchnabel. Final spüre ich noch, wie Ihre Finger über meine Beule gleiten.

Dabei grinst Sie mich frech an haucht mir ein „Kommst du mit ins Schlafzimmer" und huscht an mir vorbei. Ich rieche noch ihren Körpergeruch, eine geile Mischung aus Parfum und Körpergeruch der letzten Nacht. Ich kann gar nicht anders und meine Lust sorgt dafür das ich wie ein treuer Hund hinter ihr nachwatschle. Mein Schwanz ist bereits hart wie lange nicht mehr. Auf dem Weg ins Schlafzimmer lässt sie den Bademantel elegant über Ihre Schultern zum Boden gleiten. Was mich nur noch geiler machte nun ihren nackten Po beim Gehen vor mir wackeln zu sehen.

Im Schlafzimmer angekommen macht Sie es sich sofort am Bett bequem dreht sich in meine Richtung und sagt. „Verwöhne mich du Hengst". Meine Lust hatte längst die Kontrolle übernommen. Ich kniee mich direkt vor dem Bett auf den Boden. Ziehe Anna zur Bettkannte die dabei direkt ihre Beine für mich spreizt. Ich habe nun ihre Zart duftende Muschi vor meiner Nase. Rieche ihren betörenden Duft und beginne direkt damit Sie zu lecken. Sanft lasse ich meine Zunge in Ihrem Spalt von unten nach oben gleiten. Nicht nur ich war wohl schon geil als gäbe es kein Morgen. Ich konnte direkt spüren das Anna bereits leicht feucht war und durfte ihren Geschmack mit meinem Geschmackssinn erfassen.

Ich genoss den ersten Kontakt meiner Zunge mit Ihrer Muschi. Glitt dann mit ihr als ich oben angekommen war wieder nach unten. Begann mit ihr ihren Kitzler zu umkreisen. Nach ein paar Kreisen ließ ich Sie nach unten Richtung Eingang gleiten. Wieder nach oben und schließlich nahm ich einen Finger noch als Unterstützung dazu. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, der Finger war an ihrem Eingang. Stück für Stück ließ ich meinen Finger in Sie gleiten. Anna quittierte meine Bemühungen mit einem zarten stöhnen. Gerne hätte ich Sie noch länger so verwöhnt, doch Anna stöhnte ein „Komm hoch und fick mich" in meine Richtung.

Wer könnte da schon widerstehen? Ich streife meine Boxer Short zu Boden im Aufstehen. Sie bleibt auf dem Boden liegen und ich platziere meine Körper über Annas. Sie ist, während ich mich Auszog und hoch aufs Bett kann in die Mitte gerutscht. Die Eichel meines hart abstehenden Schwanzes berührt erneut ihre Muschi, als ich über ihr bin. Ihre geilen festen Titten unter mir. Ich leckte direkt beim hoch kommen über ihre Nippel, ging jedoch schnell weiter zu ihrem Gesicht. Nachdem wir uns kurz leidenschaftlich in die Augen gesehen haben, gab es einen wundervollen Kuss.

Anna kreiste dabei sanft mit ihrem Becken was dafür sorgte das meine Eichel an ihrer Spalte rieb. Ich schloss mich dem Kreisen an. Meine Eichel wurde schnell von ihren Säften überzogen, und ich wollte nur noch eines. Meinen Schwanz in diese junge enge Muschi schieben. Ich war mit dem Gedanken wohl nicht allein. Ich spürte, wie Anna mit Ihrer Hand dafür sorgte das meine Eichel direkt an ihrem Eingang lag. Ein kurzer Eleganter ruck ihrer Hüfte in meine Richtung. Herlich legte sich eine warme Enge um meine Eichel. Immer weiter glitt dieses herrliche Gefühl über meinen Schwanz.

Wir beide stöhnten dabei auf und genossen unsere Verbindung. Kurz verharrten wir in dieser Position sahen uns in die Augen. Langsam begann ich Anna nun mit leichten vor und zurück Bewegungen zu ficken. Ihre Brüste begannen sanft unter mir im Tackt der Stöße zu wackeln. Mit jedem Stoß drang ich etwas tiefer in Sie ein und ihr Stöhnen orientierte sich am Tackt meiner Stöße. Langsam steigerte ich unser Tempo und drang mit jedem Stoß ein Stück tiefer in Sie ein. Von Zeit zu Zeit küssten wir uns auch leidenschaftlich dabei.

Ich wollte nun aber ihre Nippel lecken. Daher änderte ich meine Position, so dass ich Sie weiter ficken konnte aber auch meine Zunge an Ihrem Nippel hatte. Meine Zunge umkreiste zum beginn ihre Brustwarze. Langsam näherte ich mich ihrem Zentrum, bis meine Zunge ihren harten Nippel spürte. Keck drückte er sich meiner Zunge entgegen. Ihr stöhnen wurde dabei noch intensiver.

Ein leichtes zucken Ihrer Muschi signalisierte mir das es Anna gefiel. Besser gesagt war es wie bei Ihrer Schwester das erste Anzeichen, das wir uns ihrem Orgasmus nähern. „Oh ja....fuck ist das geil" stöhnte Sie mir auch entgegen. Ich spürte aber auch dass ich wohl nicht mehr lange durchhalten werde. Immer schneller und weiter trieben wir unser Spiel. Ich musste dann auch von ihren Nippeln ablassen kam wieder nach oben und küsste Sie. Dann war ich es der ein „Fuck lange halte ich das nicht mehr durch". Von Ihr kam ein „Ich bin gleich soweit" unterbrochen durch ein Stöhnen von ihr folgte ein „Halte noch durch".

Das Zucken Ihrer Muschi wurde intensiver. Ich spürte, wie sich ihr Körper unter mir vor Lust windet. Stoß um Stoß ließ ich meinen Schwanz in Sie gleiten. Hatte Mühe meinen Orgasmus zurückzuhalten. Auf einmal spürte ich Annas Hände an meinem Rücken. Ihre Finger die sich sanft in meine Haut krallten. Und mit einem lauten Stöhnen zog sie mich fest an sich. Ich spürte wie Sie ihr Orgasmus überrollte und Ihr Körper Ihre Lust aus sich lies. Das Zucken und enger werden Ihrer Muschi rund um meinen Schwanz.

Das war auch für mich zu viel und mit einem Lauten stöhnen kam auch ich. Ich drückte mein Becken fest gegen ihres. Mein Schwanz war tief in ihr. Und ich spürte, wie mein erster Schub Samen in Ihre Muschi floss. Schub um Schub spritzte ich in Ihre gierig zuckende Muschi. Wir beide stöhnten, unsere verschwitzten Körper eng aneinandergepresst, genossen wir unsere Orgasmen.

Nur langsam klang unsere Lust ab und wir lagen einfach nur da. Mein Schwanz in ihr. Ein weiteres Mal hatte ich nun also in meine Schwägerin gespritzt, ohne zu wissen ob Sie verhütet. Es dauerte etwas, bis meine Lust so weit nachgelassen hatte das mir das bewusst wurde. Es vergingen wohl ein paar Minuten seitdem fließen meines Saftes.

Schließlich konnte ich meinen Gedanken nicht zurückhalten und aus meinem Mund kamen die Worte. „Anna, ich hätte das schon früher fragen sollen. Verhütest du eigentlich?"

Keine Ahnung wie lange Anna für die Antwort gebraucht hat. Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit. Und warum sollte ich mit dieser Ewigkeit allein sein. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil

PS: Wie im ersten Teil gilt auch im zweiten, Wünsche oder Feedback zu Geschichte sind jederzeit Willkommen und wer Rechtschreibfehler oder ähnliches findet darf diese gerne behalten 😉

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7 Kommentare
thepsydothepsydovor etwa 1 MonatAutor

Danke für das Feedback von allen. Es war bei allem etwas brauchbares für mich dabei.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

@Will69:

Du hast das Pamphlet aber schon gelesen? Wenn es da nicht Schlimmeres gibt dann brauchst Du wohl eine Brille. Der Text ist so mies mit extrem vielen Fehlern, die keine Tippfehler sondern einfach Unwissen oder Ingoranz jeglicher Rechtschreibung sind, und sowas sollte nicht in dieser Form in die Öffentlichkeit entfleuchen, das lässt man entweder sein oder man lässt gegenlesen, aber wirft sowas nicht in diesem Zustand hier rein. Ich weiß, die Ansprüche mancher Leser sind extrem niedrig und so manches schlichte Gemüt treibt sich hier rum, aber ist es zu viel verlangt die äußere Form wenigstens etwas zu wahren?

Dazu kommt auch noch, dass der Inhalt und der Schreibstil auch nicht das Gelbe vom Ei sind, kein Gruselfaktor sondern eher handwerklich hölzern.

Ich bewundere den Mut von Leuten, hier ihre Geschichten zu posten, aber Kritik muss man sich auch gefallen lassen, zumal die - so sehe ich das - nicht unbegründet ist.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

An den "Oberlehrer":gruselig ist Dein Kommentar! Es gibt hier sicher Schlimmeres, und trotz allem schreiben hier natürlich keine Nobelpreisträger.....

Will69

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Leider muss ich feststellen, dass die nun angenehm verkürzten Kettensätze das einzig Positive an dieser Geschichte sind. Ich bin wahrlich kein "Oberlehrer" und kann bei Stories, wenn sie denn gut geschrieben sind, über ein paar Sachen hinwegsehen, aber die Rechtschreibung hier ist so gruselig dass das nicht mehr auszuhalten ist. Fast kein Satz ist ohne Fehler (und ich meine KEINE Satzzeichen), man kann schon fast von kreativer Rechtschreibung sprechen oder auch Verunstaltung der Sprache "sprechen". Hättest Du wenigstens EINMAL eine Autokorrektur bemüht, dann wären sicherlich zwei Drittel der Fehler schon bereinigt gewesen.

In der vorhanden Form möchte ich Dich wirklich bitten Abstand vom Posten von Stories zu nehmen, denn das hat mit "künstlerischer Freiheit" nichts mehr zu tun.

Ehe da noch etwas kommt, Rechtschreibkorrektur und gegenlesen lassen, selbst scheint das nicht zu klappen.

Gonzales1974Gonzales1974vor etwa 1 Monat

Natürlich Verhütet sie nicht und schwanger wird sie natürlich auch.

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