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Der Schwestern drei Teil 03

Geschichte Info
Neue Erfahrungen mit den Schwestern der Frau.
1.7k Wörter
4.56
13.1k
4

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 12/26/2023
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Willkommen zurück bei meiner Reise. Als kleine Erinnerung wo wir stehen geblieben sind, ich hatte Anna gerade gefragt ob Sie verhütet. Und ich wartet ziemlich nervös auf Ihre Antwort.

Wie in Zeitluppe begannen sich ihre Lippen zu bewegen. Und für euch mache ich es an dieser Stelle kurz. Ich hörte wie die Worte „Ich nehme die Pille" ihre zarten süßen Lippen passierten. Ein großer Stein viel von mir, denn damit hatte ich ein Problem weniger.

Eigentlich eine witzige Situation. Ich die Frage stellend über ihr. Mit meinem halbharten Schwanz noch immer in ihrer von mir gefüllten Muschi. Am liebsten hätte ich einfach weiter gefickt. Diese mal war jedoch mein Gehirn stärker als meine Lust und ich zog mich aus ihr zurück. Mein Schwanz wurde direkt von einer Spur unserer Säfte verfolgt. Ich liebe es ja einen geilen Creampie zu sehen. Vor allem wenn ich dafür verantwortlich bin.

Ich drehte mich zur Seite und lag schließlich neben Anna im Bett. Instinktiv sahen wir beide uns an und erst jetzt reagierte ich auf Ihre Antwort. „Zum Glück, sorry das ich nicht schon früher gefragt habe".

Anna: „Kein Problem, ohne Schutz hätten wir erst gar nicht gefickt."

Ich: „Gut, wenigstens eine hier ist Vernünftig"

Anna: „Zumindest etwas, schließlich habe ich zweimal meinen Schwager gefickt.". Werde ich von Anna korrigiert. Wir beide müssen schließlich lachen. Damit hat Sie eindeutig recht, moralisch sind wir beide wohl keine Musterschüler.

Weiter geht es mit unserem Gespräch. Ich: „Und ich meine junge Schwägerin. Also wie geht es mit uns jetzt weiter?"

Anna: „Eigentlich erzähle ich meinen Schwestern ja alles. In diesem Fall würde ich aber Schweigen bevorzugen."

Ich: „Dem Schweigen kann ich mich nur anschließen."

Ich sollte wohl erwähnen das es neben Anna noch eine weitere Schwester gibt. Michaela ist die dritte im Bunde. Michaela ist zwei Jahre älter als Lara. Ist ebenfalls vergeben und hat zwei Kinder. Zu Ihrem aussehen und Charakter später mehr. Aktuell ist Sie für meine Erzählungen nicht weiter relevant. Zurück also zur aktuellen Situation.

Ich: „Wie geht es vom Schweigen abgesehen weiter?"

Anna: „Also ich muss echt gestehen Lara hat nicht übertrieben. Du bist ein wirklich guter Liebhaber, und ich möchte nicht darauf verzichten."

Ich: „Ich ehrlich gesagt auch nicht. So etwas funktioniert jedoch nie."

Anna: „Das weis man erst wenn man es versucht."

Ich: „Du hast leicht reden."

Ich spare euch jetzt einmal das hin und her welches sich zwischen uns noch abspielte. Einen realistischen Dialog dazu kann man in einer Geschichte wohl so oder so nicht wiedergeben. Ehe wir zu einer Einigung kamen meldeten sich jedenfalls unsere Mägen. Wir sorgten also dafür das sich der Pizza Bote meines Vertrauens zu uns auf den Weg machte. Anna genoss erneut nur im Bademantel von Lara die Pizza. Wäre ich nicht so hungrig gewesen hätte ich Sie erneut vor der Pizza vernascht. Zu meinem Glück sorgte mein voller Magen dafür das fürs erste die Vernunft die Oberhand behielt.

So konnten wir unseren Diskus damit beenden das ich von Anna hörte „Gut damit haben wir also einen Deal.". Gut ich spanne euch nicht länger auf die Folter. Anna und ich kamen im Laufe unseres Gespräches auf eine einfache Lösung. Würde Lara sich an unseren Spielen beteiligen bzw. Sie diese billigen wären wir fein raus. Unser Ziel kannten wir also. So war es nur noch notwendig den Weg dorthin zu finden. Anna meinte nur Sie würde sich darum kümmern.

Für mich war damit das Thema vorerst erledigt. Blieb nur noch eine Frage, wie gehen wir bis dahin mit unserem Dilemma um? Mittlerweile hatten wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht. Und wir genossen beide eine kalte Cola. Ganz nebenbei wurde mir bewusst das ich mein Handy ewig nicht im Blick hatte. Lara hatte mich bereits angerufen, also versuchte ich sie retour zu rufen. Zu meiner Überraschung hob Sie direkt ab. Wir begannen uns direkt darüber zu unterhalten wie Ihr Mädels-Wellness-Wochenende läuft. Scheinbar hatten auch Sie gestern einen feucht fröhlichen Abend. Zumindest einige von Ihnen. Darum hatte Sie zeit mit mir zu sprechen, zumindest noch ein paar Minuten. In kürze wollen Sie nämlich zum Mittagessen aufbrechen.

Wir waren jedenfalls noch nicht lange am Telefonieren als Anna vor der Couch auf ihre Knie ging. Genau zwischen meinen Beinen. Ich spüre ihre zarten Finger am Saum meiner Jogginghose. Mit einem sanften ruck saß ich mit nacktem Schwanz vor ihr. Meine Hose in den Knien hängend. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet. Ich konnte sehen wie sich ihr Mund meiner Eichel näherte. Mit einer Hand begann sie meine Eier zu massieren und mit der anderen hielt sie meinen Schwanz. Ein herrliches Gefühl durchzog meinen Körper, als ich ihre feuchte warme Zunge an meiner Eichel spürte.

Langsam lies sie ihre Zunge um die Spitze meiner Eichel gleiten. Das war möglich da ich beschnitten bin. Hatte wohl vergessen das zu erwähnen, jetzt wisst ihr es. Anfangs war es noch machbar Lara bei Ihren Ausführungen zu folgen. Mit jeder Bewegung von Annas Zunge wurde die jedoch eine schwerere Aufgabe. Mittlerweile ließ sie meine Eichel immer wieder in ihren Mund eindringen. Sorgte mit ihren warmen sanften Lippen für eine anregende Stimulation meines Schwanzes. Diese wurde immer wieder unterbrochen durch das Kreisen um meine Eichel.

Je länger das ganze ging desto intensiver und schneller wurden ihre Bemühungen. Ich hatte echt zu kämpfen nicht direkt in das Telefon zu stöhnen. Ich kann nicht genau wie lange mein Gespräch ging. Geschweige den was die letzten Minuten gesagt wurde. Als das Gespräch beendet war stöhnte ich erlösend laut in den Raum. Anna lies dann den Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste mich frech an. „Na fertig telefoniert? Dann kannst du jetzt mich lecken."

Anna stand auf und setzte mich neben mir auf die Couch. Der Bademantel hing links und rechts an ihrem Körper nach unten. Ich ging also nun vor ihr am Boden auf die Knie. Sie dürfte schon richtig gierig auf meine Zunge gewesen sein. Denn ihre Beine spreizte Sie bereits direkt für mich. Ein richtig geiler Anblick. Ihre rasierte leicht geöffnete Spalte direkt vor meinen Augen. Rund um ihre Schamlippen unsere eingetrockneten Säfte. Wie in ferngesteuert kam ich mit meiner Zunge näher an ihre Spalte heran. Ich spürte wie meine Zunge schließlich ihre Vagina berührte. Den leicht salzigen Geschmack, ihre wärme und wie meine Zunge langsam nach oben glitt. Sich ihre Schamlippen für meine Zunge teilten.

Sie weiter nach oben gleitet und schließlich ihren Kitzler den ich mit meiner Zungenspitze umkreise. Ein zartes Stöhnen von Anna signalisierte mir direkt das es ihr gefiel. Langsam steigerte ich mein Tempo. Umkreise immer wieder ihren Kitzler. Fahre immer wieder von unten nach oben. Nach einer kurzen Zeit nahm ich dann einen Finger dazu. Langsam lasse ich einen Finger in Sie gleiten. Beginne sie mit ihm, ergänzend zu meiner Zunge, zu ficken.

Ihr stöhnen wird lauter und intensiver. Ihre Säfte beginnen erneut zu fließen. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und genieße es Sie zu schmecken. Variiere das Spiel mit meiner Zunge immer weiter. Mich macht die Situation so geil das mein Schwanz nach wie vor total hart ist. Am liebsten hätte ich Anna noch weiter mit Finger und Zunge verwöhnt doch ich hörte dann von ihr. „Setz dich auf die Couch". Ich kam ihrer Aufforderung nach.

Anna schwang sich direkt über mich kaum das ich auf der Couch sitze. Lässt ihre Hüfte vor und zurück schwingen, so dass mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleitet. Kaum ist mein Schwanz schön feucht greift Anna mit ihrer Hand nach unten. Platziert meine Eichel am Eingang ihrer Muschi. Lässt sich langsam auf mich sinken und ich genieße, wie mein Schwanz langsam in Sie gleitet. Ihre warme, enge, feuchte Muschi stülpt sich über meinen Schwanz. Wir beide stöhnen dabei lustvoll auf.

Ihre Titten festen B Körbchen sind direkt vor meiner Zunge. Mit meiner rechten Hand knete ich direkt ihre linke Brust. An der anderen mache ich mir direkt mit meiner Zunge zu schaffen. Ich spüre wie sich ihr harter Nippel meiner Zunge entgegen streckt. Lasse sie um ihren Nippel kreisen. Während Anna mit kreisenden auf ab Bewegungen ihrer Hüfte auf meinem Schwanz tanzen lässt. Wäre das heute nicht schon die zweite Runde würde ich bereits direkt in Sie spritzen. So konnte ich das Ganze noch hinauszögern.

Anna hielt sich nicht so lange zurück. Ihr stöhnen wurde schnell intensiver. Ich fühlte ihre Muschi bereits zucken und es dauerte nicht lange bis Anna laut stöhnend auf mir ihren Orgasmus hatte. Als sich ihre Muschi dabei eng um meinen Schwanz klammerte, wäre ich auch fast gekommen. Es ging aber gerade noch einmal gut. Anna war fürs erste jedoch erschöpft. Küsste mich kurz und dabei drehte ich uns auf der Couch. Nun war es Anna die unten war.

Da ich möglichst tief in Sie stoßen wollte sorgte ich noch dafür das ihre Beine auf meinen Schultern landeten. Wir genossen unseren Fick also in der Wiener Auster Stellung. Anfangs bewegte ich mich mit meinem Schwanz langsam in sie rein und raus. Steigerte dann mein Tempo immer weiter. In immer kürzeren Abständen hörte man das Klatschen unserer Haut, wenn sich unsere Körper trafen. Bei einem weiteren tiefen Stoß hatte Anna ihren nächsten Orgasmus.

Nun war es auch um mich geschehen. Ich spürte wie sich ihre Muschi erneut um meinen Schanz klammert. Ihre Hände die sich in meinen Rücken krallen. Wie mein Orgasmus meinen Körper überrollte. Das Ziehen in meinem Schwanz und wie ich Schub um Schub meines Saftes in Anna pumpte.

Wir blieben in dieser Position bis mein Schwanz langsam schlaff wurde und aus Ihr glitt. Ein schwall von meinem Sperma lief direkt aus ihrer Spalte. Gerade so konnte ich mit meinem Finger noch verhindern das es auf die Couch tropfte.

Was für ein Wochenende, innerhalb von nicht einmal 12 Stunden hatte ich bereits dreimal in Anna gespritzt. Anna hatte jedenfalls denselben Gedanken wie ich. Wir beschlossen das es Zeit war unser Abendteuer fürs erste zu beenden. Anna machte sich also ziemlich besudelt auf dem Weg nach Hause. Um Missverständnisse zu vermeiden, Sie hätte natürlich bei mir duschen können. Zum Abschied gab es noch einen geilen Kuss für mich.

Nachdem Anna gegangen ist, ging für mich erst mal die Arbeit los. Ich wusch unser Bettzeug. Sorgte für einen intensiven Luftaustausch in der Wohnung und entsorgte die Reste des Essens. Danach genoss ich den Rest vom Wochenende bis Lara von ihrem Wellnesswochenende nach Hause kam.

Und hiermit ist ein guter Zeitpunkt erreicht den dritten Teil der Geschichte zu beenden.

PS: Wie bei den letzten zwei Teilen gilt: Wünsche oder Feedback zu Geschichte sind jederzeit Willkommen und wer Rechtschreibfehler oder ähnliches findet darf diese gerne behalten 😉

Ebenfalls sei erwähnt das ich aktuell noch auf der Suche meines Stilles bin, und diese Geschichte geschrieben wurde ehe ich das Feedback zum zweiten Teil lesen konnte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Bitte die Gechichte weiterführen und ausbauen. Über die Beziehung der Schwestern zueinander, bzw. zur Schwiegermutter ist ja noch wenig bekannt.

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