Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Schwestern drei Teil 05

Geschichte Info
Neue Erfahrungen mit den Schwestern der Frau.
2.5k Wörter
4.59
10.6k
6

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 12/26/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Mund stand offen wie ein Scheunentor, während mein Hirn das gerade gehörte verarbeitete. „Das hat ja ewig gedauert, dass du ihn geknackt hast Anna.". War das alles geplant, schoss es mir gedanklich durch den Kopf. Stimmt nicht, diese Worte habe ich gerade gestammelt. Anna und Lara sahen mich beide an und begannen zu lachen. Ehe Lara dann anfing.

L: „Schatz, du glaubst doch nicht wirklich, dass meine Schwester meinen Freund einfach so ficken würde. Wie naiv bist du eigentlich? Mal abgesehen davon das du mit 34 Jahren nicht das übliche Ziel einer 21-Jährigen bist."

Uff, die Worte haben gesessen. Realistisch gesehen hätte mir das aber auch klar sein können. Nur welcher Mann denkt bitte schon so weit in so einer Situation. Um ehrlich zu sein, gäbe es vermutlich vieles auf der Welt nicht, wenn Männer/Menschen ihre Lust im Zaum hätten. Das ist jedoch ein anderes Thema und tut hier nichts zur Sache.

Zögerlich und eher leise fragte ich dann „Und warum habt ihr euch dazu entschieden?".

Anna: „Wir wollten beide einen Dreier haben."

Lara: „Und ich wollte nicht, dass du irgendeine fickst. Weiters kann ich mich so darauf verlassen, dass nichts hinter meinem Rücken geschieht."

Anna hackt ein: „Wenn wir schon dabei sind, wie machen wir weiter?".

Lara: „Wenn Franz dabei ist, würde ich sagen, jeder darf weiter mit jedem ficken."

Ich: „Wenn alle dabei sind, oder jeder, wie er will?"

Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass Lara erlaubt, dass ich weiter ohne ihr mit Anna ficke. Wobei genau das hat sie ja schon am Wochenende erlaubt.

Lara: „Jeder mit jedem auch ohne Anwesenheit eines Dritten. Es muss aber auch Regeln und Grenzen geben."

Anna: „Ja, alles muss freiwillig sein und darf kein Muss sein."

Lara: „Keine Beziehungen mit außenstehenden ohne Rücksprache. Nur so können wir sicher sein bezüglich Krankheiten."

Ich: „Also, Okay das klingt gut für mich".

Anna: „Klingt nach einem Deal".

Lara: „Ja Deal. Wenn aber jemand später noch Dinge hinzufügen will, ist das auch möglich."

Ich: „Dabei fällt mir ein, ich bin dafür, dass es keine geheimen Treffen gibt. Jeder soll alles wissen."

Die beiden nickten die zusätzliche Regel ab.

Irgendwie total surreal. Wir haben gerade total verschwitzt, die beiden Mädels in sexy Dessous gehüllt, beschlossen eine Dreiecksbeziehung zu führen. Ich hatte es mir zwischenzeitlich neben den beiden auf der Couch bequem gemacht. Lara stand nun von der Couch auf, kniete sich über mich und gab mir einen Kuss. Lächelte mich an und hauchte mir sichtlich glücklich zu „Danke Schatz das du da mit machst.".

Ich: „Wie könnte ich denn da Nein sagen.".

Zu spüren, wie Laras feuchte Muschi meinen Schwanz stimuliert, sorgt dafür, dass sich mein Schwanz erneut aufrichtet. Ihr gefällt das auch, was sie mit einem sanften Stöhnen zeigt. Gekonnt lässt sie ihr Becken zart auf meinem Schwanz kreisen. Wir küssen uns dabei weiter.

Anna ist noch immer neben uns auf der Couch und genießt die Show. Sie selbst streichelt sanft ihre Muschi. Dabei kann ich immer wieder sehen, wie nach wie vor etwas Sperma aus ihr läuft.

Ich spüre, wie Lara auf mir immer feuchter wird. Sich ihr Saft auf meinem Schwanz verteilt und meine Eichel gierig nach ihrem Eingang sucht. Gekonnt sorgt Sie mit ihrer Hand dafür, dass meine Eichel gegen ihr Loch drückt. Langsam dringt Sie Stück für Stück in Sie ein.

Ein herrliches Gefühl nun nach Annas auch Laras Lustkanal, um meinen Stab zu spüren. Zu fühlen wie Sie sich langsam hebt und senkt auf mir. Ihr Tempo langsam steigert und dabei ihr Stöhnen intensiver wird. Mit meinen Händen streife ich über ihren Rücken und öffne ihren BH. Streife zuerst links und dann rechts mit meinen Händen die Halter über ihre Schulter. Sanft gleitet der Stoff an ihren Armen nach unten, bis ich schließlich das Stückchen Stoff neben uns am Boden landet.

Kaum befreit beginne ich mit meinen Händen an ihren Titten zu spielen. In langsamen kreisenden Bewegungen nähern sich meine Handflächen ihren Warzenvorhöfen. Dort angekommen lasse ich einen Finger sanft um sie kreisen. Mit jeder Umrundung nähere ich mich dem Zentrum, bis ich schließlich ihre Nippel erreiche. Diese verwöhne ich dann mit zwei Fingern, zwirble sie sanft zwischen meinen Fingern.

Ich kann direkt spüren, wie es ihr gefällt und Sie dabei direkt ihr Tempo steigert. Auch ich spüre, wie meine Lust weiter aufsteigt. Wir uns gegenseitig in Richtung Höhepunkt treiben. Ihre Hände tänzeln auf meinem Rücken auf und ab. Teilweise wechselt sie von sanften streichenden Bewegungen in ein zartes Kratzen/Krallen auf meiner Haut. Gerade so fest das ich es noch stimulierend und nicht schmerzhaft nenne.

Anna neben uns streichelt sich nach wie vor zart. Als sie merkt, dass ich zu ihr sehe, zwinkert sie mir frech zu. Ich wende jedoch meinen Blick von ihr weg zu Lara. Genieße es, ihr von Lust gezeichnetes Gesicht direkt vor mir zu haben. Gebe ihr erneut einen Kuss. Ehe ich spüre, dass sie sich ein letztes Mal, ganz fest auf mein Schoß drückt. Ihr Körper beginnt zu zittern und lustvoll stöhnend genießt sie es, wie sie von ihrem Höhepunkt überrollt wird.

Die sich dabei vor Lust zuckende Muschi lässt auch mich nicht kalt. Ein weiteres Mal spüre ich an diesem Tag, wie es in meinen Eiern zu ziehen beginnt und meine Sahne langsam emporsteigt. Ehe ich Schub um Schub in Laras Muschi spritze. Nennt mich verrückt, aber so intensiv bin ich schon lange nicht mehr in Ihr gekommen. Es ist ein ganz neues Niveau an Orgasmus, was wir in diesem Moment erreicht haben.

In dieser Position verblieben wir beide noch einen Moment. Anna war es dann, die das Schweigen unterbrach.

Anna: „Was sagt ihr zwei, lassen wir es für heute gut sein?".

Ich: „Für mich war es das für heute. Noch einmal kann ich echt nicht mehr".

Das ist nicht gelogen, mein Schwanz ist eindeutig total überreizt und braucht eine Pause.

Lara steht auf, dabei flutscht mein Schwanz aus ihrer Muschi. Mit ihrer Hand sorgt sie dafür das nichts, auf die Couch tropft. Grinsend sagt sie: „Und ich muss mal unter die Dusche."

Anna: „Gut dann sag ich schon einmal tschüss. Ich mache mich auf den Heimweg."

Lara und Anna umarmen sich. Danach gibt es auch noch eine Umarmung für mich.

Und relativ zügig hat sich Anna dann angezogen und macht sich auf den Heimweg.

Ich nutze die Zeit in der Lara unter der Dusche ist um in der Küche klar, Schiff zu machen.

Als ich fast fertig bin, kommt Lara in die Küche.

Lara: „Du Schatz..."

immer wenn Lara so einen Satz beginnt, weiß ich, dass sie etwas von mir will.

Mir ist in dem Moment nur nicht klar, was jetzt noch kommen wird.

„..., dir hat es ja heute gefallen oder?"

Ich: „Hat man das nicht gesehen?".

L muss lachen: „Ja stimmt, das war nicht zu übersehen."

Ich: „Aber wenn du schon so fragst, möchtest du noch etwas von mir, richtig?".

L: „Du kennst mich einfach zu gut. Ich mache es kurz, also Anna und ich haben eigentlich nur die hälfte unseres Plans realisiert?".

Ich: „Die Hälfte? Was meinst du denn damit?"?

L: „Na ja also ich habe ja noch eine Schwester.".

Ich: „Du meinst ich, soll auch noch mit Michaela ficken?". Kommt es aus meinem Mund geschossen als, hätte mich der Blitz getroffen.

Oh verdammt. War ich da jetzt zu euphorisch? Hier muss, bzw. darf ich euch wohl noch etwas erklären. Michaela, die ältere Schwester, schwirrte immer wieder mal in meiner sexuellen Fantasie herum. Nie hätte ich zu wagen getraut, dass das Realität werden könnte. Jetzt von Lara zu hören, dass die beiden Sie als dritte im Bunde mit dabei hätten, dafür fehlen mir die Worte.

An dieser Stelle kann ich die Gute auch gleich mal für euch beschreiben. Sie ist mit ihren 31 Jahren um zwei Jahre älter als Lara. Mit einer Größe von 165 ist sie die kleinste. Ihre hellbraunen langen Haare sind ein Traum. Leider trägt Sie diese meistens zu einem Dutt gebunden. Mit etwas Glück sieht man aber auch mal ihre Haare offen. Ihr dürft mir ruhig glauben, wenn ich sage, die gehen ihr bis zum Po.

Ihr Körperbau ist eher zierlich. Sie hat ein hängendes B-Körbchen, was wohl den Kindern geschuldet ist. Meist trägt sie eher unerotische Wickel-BHs. Zumindest sind diese nicht mein Fall. Sie ist sehr schlank und hat einen flachen festen Po. Zum genauen Aussehen ihrer Brüste und Intimrasur kann ich aktuell nicht mehr sagen. Da müsst ihr euch, wie ich selbst, überraschen lassen.

So viel einmal zu ihrem Aussehen.

Lara etwas stutzig: „Ja genau das meinte ich.".

Zum Glück geht Sie aber nicht weiter darauf ein.

Ich: „Und Sie weiß davon schon, oder müsst ihr Sie erst überzeugen?".

L: „Sie weiß noch nichts davon.".

Ich: „Und wie wollt ihr Sie dazu bringen?".

L: „Lass das unsere Sorge sein."

Gut damit war dann mal dieses Gespräch fürs Erste beendet. Meine Euphorie verflog wieder, als ob sich eine junge Mutter darauf einlassen würde. Vor allem da Sie doch auch vergeben ist. Die nächsten Tage verliefen normal. Schnell hatte es sich eingespielt das uns so circa einmal die Woche Anna für etwas Spaß besuchte. Abseits unserer Wohnung gab es zu diesem Zeitpunkt keine Aktivitäten.

Nach nicht ganz drei Wochen war es dann an der Zeit. Mittlerweile hatte ich Laras Pläne vergessen. Fairerweise muss hier auch gesagt werden, dass ich mit den beiden gut ausgelastet war. An eine zusätzliche Frau war da auch nicht zu denken.

Es war ein Donnerstagabend, Anna und Lara kamen in die Wohnung, grinsten mich an und offenbarten mir. Heute gibt es eine Überraschung für dich. Ich bekam die Anweisung auf die beiden, nackt im Bett, mit verbunden Augen, zu warten. Gerne kam ich dem Wunsch der beiden nach.

Eigentlich bin ich ja ein Mensch, der eher geduldig ist. In dieser Situation dauert es gefühlt viel zu lange, bis etwas passierte. Ich saß auf dem Bett, als es losging. Als Erstes spürte ich wie links und rechts an meinen Armen eine Hand nach unten strich. Dann jeweils über mein Bein zu den Knien glitt. Dort angekommen wurden mit sanftem Druck meine Beine auseinander gedrückt. Der Körperkontakt verlor sich danach. Mit geschärften Sinnen die nächste Berührung erwartend saß ich da. Ich zuckte erregt zusammen, als ich einen feuchten warmen Lufthauch um meine Eichel glitt. Da wurde richtig mit mir gespielt.

Hart und erregt stand mein Schwanz bereits von meinem Körper ab. Dem Windhauch folgte eine warme, feuchte Zunge, die über meine Eichel leckte. Diese wurde von einem weiteren Windhauch abgelöst. Aufgrund der befeuchteten Eichel fühlte sich dieser nun etwas kälter an. Dennoch ein herrliches erregendes Gefühl, welches meinen Schwanz vor Erregung zucken lies.

Dieses Spiel wiederholte und wiederholte sich. Bei jedem Kontakt der Zunge mit meinem Schwanz dauerte dieser länger. Gefühlt dauerte es viel zu lange, bis sich der Mund über meine Eichel stülpte. Ich war bereits so geil und überreizt, dass ich beinahe direkt gekommen wäre. Es blieb zum Glück bei ein paar Lusttropfen. Doch auf einmal endete das Spiel, die beiden haben meinen Zustand wohl auch bemerkt. Mit einem Stups einer Hand auf meine Brust wurde ich nach hinten gedrückt. Wie ein nasser Sack plumpste ich nach hinten und landete auf der weichen Matratze.

Ich blieb nicht lange alleine auf dem Bett liegen, da spürte ich wie sich jemand über mir platzierte. Eine Hand griff nach meinem harten Schwanz, und schon machte er Bekanntschaft mit einer warmen feuchten Muschi. Ich wollte endlich sehen was da, vor sich ging und mir die Augenbinde vom Kopf nehmen. Doch da hörte ich direkt Laras Stimme in strengem Ton: „Nein, keiner hat gesagt, dass du das Abnehmen darfst."

Verdammt dachte ich, wobei wenn ich ehrlich bin, die Situation nur zu fühlen hatte ihren Reiz.

Mein Schwanz wurde zwischen den Schamlippen auf und ab bewegt. Ich konnte neben meinem eigenen Stöhnen auch ein weiteres sanftes Stöhnen über mir wahrnehmen. Ehe mein Schwanz am Eingang der Muschi zu ruhen kam. Mit sanftem Druck senkte sich das Becken nach unten. Meine Eichel wurde von einer schönen Wärme umhüllt.

Erneut zuckte mein Schwanz und ich hatte Mühe, meinen Saft bei mir zu behalten. In Langsamen auf ab Bewegungen startete der Ritt auf meinem Schwanz. Mit jedem eindringen kam ich ein kleines Stück tiefer. Langsam steigerte sich das Tempo. Schließlich wollte ich mich nicht länger zurückhalten. Bei jeder Bewegung nach unten drückte ich mein Becken nach oben.

Beim ersten Mal habe ich sie damit überrascht. Ich nahm ein lautes „Ohhh... jahh" über mir wahr. Fühlte mich bestätigt und drückte nun mein Becken jedes Mal nach oben. Unser Tempo wurde schneller, ich spürte, wie ihre Muschi zu zucken begann. Sich ihr Orgasmus ankündigte und er sie dann überrollte.

Das war auch für mich zu viel. Ich drückte mich noch einmal ganz tief in Sie. Spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen und meinen Saft aus ihnen pumpten. Schub um Schub spritzte ich in die warme feuchte Muschi. Einmal, zweimal, dreimal... ich weiß gar nicht wie oft. Es war jedenfalls ein heftiger Orgasmus, den ich hatte.

Zeitgleich zu meinem Orgasmus spürte ich, wie eine Hand die Augenbinde wegzog. Ich brauchte kurz, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Weder Anna noch Lara waren es, in welcher ich steckte. Wie ihr euch schon sicher denken könnt, war es Michaela, in die ich gerade meine Ladung ergoss. Sie grinste mich frech an und sagte: „Na, hat es dir gefallen.".

Außer Atem konnte ich nichts anderes als zu nicken. Ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln. Meine geistreichen Worte waren: „Wow war das geil.".

Als mein Schwanz aus Michaela flutschte, leckten Anna und Lara das aus Michaela triefende Sperma auf.

Zu weiteren Aktivitäten kam es an diesem Abend nicht mehr. Ich spare euch nun die ausführlichen Dialoge, fasse aber für euch zusammen, was vereinbart wurde. Mir wurde erklärt wie es Lara und Anna angestellt haben Michaela zu überreden. Die drei Schwestern hatten einen Spieleabend gemacht. Dazu gab es natürlich ein paar alkoholische Getränke. Da der Abend bei Michaela zu Hause stattfand erwischte Sie am meisten. Sie hatte ja nicht das Problem nach Hause fahren zu müssen.

Kurz zusammengefasst hat Sie beim Kartenspielen verloren. Der Einsatz war, Lara konnte ihr eine Aufgabe stellen und Sie musste es machen. Die Aufgabe war es, eben mit mir Sex zu haben. Damit es keine Ausreden gibt, beinhaltete der Deal auch, dass die anderen zusehen dürfen.

Womit ihr gar nicht gerechnet hatte, Michaela und Mark führen eine einseitig offene Beziehung. Also Michaela darf ficken, mit wem Sie will. Mark findet es anscheinend sogar geil, wenn sie mit fremdem Sperma in der Muschi nach Hause kommt. Was ich nicht weiß, ist, ob er darüber informiert ist, dass nun sein Schwager mit im Spiel ist.

Aktuell sind wir ein vierer Gespann. Wobei es meist eher spaß zu dritt ist. Alle vier haben wir dann doch selten Zeit. Ganz davon abgesehen, dass meine Standfestigkeit auch begrenzt ist. Mittlerweile haben wir seit drei Monaten unsren Spaß.

Ich hoffe, die Geschichte hat euch bis hier gefallen, und ihr hattet Spaß beim Lesen.

Aktuell gibt es für mich zwei Varianten, wie es mit den Schwestern weiter geht.

Variante 1: Es hier enden lassen.

Variante 2: Die Geschichte noch etwas auszubauen.

Es würde mich freuen, wenn ihr eure Sicht dazu in den Kommentaren hinterlässt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
thepsydothepsydovor 16 TagenAutor

Kallo_Blomquist danke für das Ausführliche Feedback. Ich habe den 6 Teil der Geschichte bereits fertig und werde diesen daher auch noch veröfentlichen.

Du hast mit dem Punkt der Charakter Entwicklung recht. Auch das mit der Beschreibung der Personen ist ein Argument. Bei der nächsten Geschichte werde ich das hoffentlich miteinfließen lassen und den Lesern mehr Raum geben.

Kallo_BlomquistKallo_Blomquistvor 17 Tagen

Ich habe mich doch "überwunden", den ersten Teil zu lesen und habe dann auch bis zum jetzigen fünften Teil "durchgehalten". Das Wichtigste zuerst: Ab Teil 2 werden die Texte gefälliger, sie haben eine bessere Struktur und auch die Fehler sind geringer. Also ist von der Seite her eine deutliche Verbesserung erkennbar. Dennoch habe ich an manchen Stellen das Gefühl, dass du die Texte nach dem Schreiben nicht noch einmal selbst liest. Nimm dir die Zeit und mach dir die Mühe. Deine Texte können nur davon profitieren. Viele Fehler, vor allem textliche Unlogik (Satz anders angefangen, als beendet), fallen einem nicht beim Schreiben auf. Sie springen einem erst beim Lesen ins Auge. Da kannst du einiges Ausbügeln, bevor du die Texte postest.

Insgesamt ist die Idee der Geschichte gut. Leider lernt man deine handelnden Personen nur im Bett kennen. Vergleiche es mit deinem Leben. Wieviel Prozent deiner Lebenszeit verbringst du mit einem Partner beim Sex? Ich denke, dass ich dir nicht zu Nahe trete, wenn ich behaubte, dass du weniger als 90 % deiner Zeit, die du nicht mit Schlaf verbringst, für Sex verwendest. Also nimm dir doch Zeit, die Persönlichkeiten der handelnden Personen zu entwickeln. Das hilft auch, zu verstehen, warum deine Personen das machen, was sie machen. Und das kann deine Geschichten nur besser machen. Beim Krimi willst du doch auch mehr lesen, als eine kurze Beschreibung der Personen, dann geht es zur Tat und sofort kommt der Kommissar und erklärt den verblüfften Lesern, wer - wo - wann - was gemacht hat. Von so einem Autor würde ich kein zweites Buch lesen. Warum schreibst du dann deine Stories hier so?

Zu deiner Frage: Aus meiner Sicht wäre dieser Punkt eine gute Stelle, die Geschichte zu beenden. Nicht, weil ich meine, dass du aufhören sollst zu schreiben. Sondern, weil ich denke, dass der Plot an der Stelle ausgereizt ist. Deine Hauptfigur hat alle drei Schwestern gehabt. Alles weitere wäre nur eine blasser Abklatsch der bisherigen Handlung. Darum ist hier ein Ende gut angebracht.

Ein paar Bemerkungen zum Stil seien bitte noch erlaubt. Wenn du aus der "Ich-Erzähler-Perspektive" schreibst, wäre es dennoch gut, wenn du Aussagen wie: "Ich habe vergessen zu berichten, ..." oder "Das soll erst einmal reichen." oder ähnliches, unterlässt. Es handelt sich nicht um einen Bericht, sondern um eine Geschichte. Wenn der "Ich-Erzähler" etwas "berichtet", handelt es sich um ein literarisches Stilmittel, um die Handlung voranzutreiben. Ähnliches würde ein Erzähler aus der Perspektive der 3. Person ebenfalls tun. Aber auch da empfinde ich solche Aussagen als störend.

Ebenfalls finde ich die Beschreibung der Personen als wenig hilfreich. Sie zeigen den Lesern zwar, wie du dir deine handelnden Personen vorstellst, sie lassen ihnen aber keinen Raum für eigene Phantasie. Die eine Person wünscht sich Frauen mit Doppel-D, andere bevorzugen welche mit A-Körbchen. Schreib es nicht vor, dann kann sich jeder seine Traumfigur bei deinen Protagonisten denken. Man kann den Griff an die Brust einer Frau auch beschreiben, ohne sagen zu müssen, wie groß sie ist. Aussagen wie: schlank, füllig, korpulent, ... reichen, um sich eine Bandbreite von körperlichen Merkmalen selbst vorzustellen. Nimm die Leser ernst und lass ihnen Raum für ihre eigene Phantasie. Denn die gehört auch zum Lesen dazu.

Nackter2021Nackter2021vor etwa 1 Monat

Auf alle Fälle fortsetzen. Wie wird Mark wohl eingebunden?

Dobby75Dobby75vor etwa 1 Monat

Gerne mehr Teile. Geile Story. Danke dafür.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Variante zwei!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Meine Cousine Meine Cousine will meinen Schwanz. Und sie bekommt ihn.
FKK mit meiner Schwester Meine kleine Schwester
Mit meiner Mutter auf Mykonos Der Urlaub der unser Leben veränderte.
Schwanger macht heiß Die schwangere Tochter will täglich Sex
Mehr Geschichten