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Der Schwestern drei Teil 06

Geschichte Info
Neue Erfahrungen mit den Schwestern der Frau in den Berge
4.1k Wörter
4.52
9.6k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 12/26/2023
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Ich möchte mit euch meine Erfahrungen drei Monate nach dem ersten Fick mit Michaela fortsetzen. Vierer hatten wir bis dahin nur eine Handvoll. Manch einer würde sagen, es ist noch nie passiert. Genau genommen habe ich noch nie alle drei an einem Abend gefickt. Irgendetwas hat das immer verhindert.

Das ist jetzt natürlich auch nicht weiter schlimm, es kann ja auch erregend sein unbeteiligte Zuseher zu haben. Oder wenn sich zwei der Schwestern nebenher vergnügt haben. Vor etwas mehr als einem Monat richteten die drei Frauen einen besonderen Wunsch an mich. Sie würden gerne ein Sexwochenende mit mir in den Alpen verbringen. So hätte auch einmal Michaela intensiver für unsere Spielchen Zeit. Es kam leider viel öfter als, uns lieb war vor, dass Sie ihren Mutterpflichten ungeplant Nachkommen durfte.

Eine Mutter macht das ja gerne, Sie hätte aber auch gerne ihren Spaß. Was soll ich sagen, ich befinde mich gerade mit drei heißen Frauen auf dem Weg in eine Berghütte. Sie liegt kitschig, wie man es sich vorstellt am Fuße eines Berges. Der ungewöhnlich milde Frühling hat dafür gesorgt, dass bereits Anfang April die Natur zu erblühen beginnt. Die Spitzen der Berge sind jedoch noch von einem weißen Häubchen bedeckt.

Die Anfahrt verlief ohne Komplikationen. Michaela und Lara verschliefen die gesamte Fahrt auf der Rückbank. Anna hielt mich als quirlige Beifahrerin bei Laune. Manchmal sorgte sie mit ihrer Musikauswahl jedoch dafür, dass ich sie am Liebsten aus dem Auto geschmissen hätte. Was erträgt Mann nicht alles für einen geilen Urlaub?

Wir sind bereits früh am Morgen losgefahren, gegen Mittag waren wir daher bei der Hütte. Die Übergabe ging relativ zügig vonstatten. Ich war noch dabei, die letzten Details mit dem Vermieter zu klären. Registrierte nebenbei jedoch, dass die Mädels bereits begannen die Zimmer einzuteilen. Unsere mitgebrachten Dinge ins Haus zu bringen, zumindest die leichten. Die eher schweren Koffer waren dann später von mir zu tragen.

Der Vermieter machte sich auf den Weg ins Tal. Ich schnappte mir die ersten zwei Koffer. Ich muss ausgesehen haben wie der Schiefe Turm von Pisa. Mein Koffer in der linken Hand war gefühlt zehnmal so leicht wie der von Michaela in der rechten Hand. Ich wurde aber direkt entschädigt, als ich die großzügige Hütte betrat. Richtigerweise sollte ich wohl von einer kleinen Villa in den Bergen sprechen. Dazu aber später mehr. Im Eingangsbereich warteten die drei Frauen auf mich. Alle drei waren sie in ein und dasselbe Dessous Set gepackt.

Wie mir gesagt wurde, haben die drei das Set bei einer Shoppingtour erstanden. Es soll nicht die einzige Überraschung an diesem Wochenende sein, wurde mir versprochen. Damit ihr euch auch ein Bild machen könnt. Die Füße der Damen waren in halterlosen Strümpfen verpackt. Das Netz der Strümpfe war mit Blumen bestickt. Das kurze Stück Haut am Bein wurde durch einen schwarzen Brazilian unterbrochen. Damit ich später nicht zu viel arbeiten muss, fiel die Wahl auf einen, der im Schritt offen ist. Mein Blick wanderte weiter nach oben über ihre nackten Bäuche.

Beim BH blieben ebenfalls keine Wünsche offen. Es war ein Model, das ihre Titten von unten stützte, ich würde sogar behaupten, dass das Model Richtung Push Up geht. Die Schalen sind, so geschnitten das Sie die Nippel nicht verdecken. So präsentierten sich mir also 6 geile blanke Nippel. Das Paket wurde nur noch mit dem Glas Sekt in Ihren Händen ergänzt. Lara reichte mir auch ein Glas.

Lara: „Auf einen geilen Urlaub. Prost."

Wir drei stimmten mit einem „Prost." Ein. Die Gläser klirrten und wir alle genossen den Schluck prickelnden Alkohol.

Ich hatte mein Glas noch nicht einmal abgestellt, da vernahm ich von Anna.

Anna: „Hey du Hengst, wir wollen auch etwas sehen. Also raus aus den Klamotten."

Nichts leichter als das dachte ich mir. Durch den Anblick war es eh schon zu eng in meiner Hose geworden. Es war eine regelrechte Erlösung als ich meine, für diesen Fall, zu enge Jeans nach unten streifte. Mein Ego wurde direkt von anerkennenden Pfiffen der Ladys gepusht. Was mein Schwanz mit einem heftigen zucken in den Shorts zeigte.

Ich kann euch nicht genau sagen warum, aber heute zeigte der Sekt schnell seine Wirkung. Mir wurde kurz nach dem trinken etwas schwindelig. Zum Glück legte sich das ganze etwas und ich beschloss, das nächste Glas nicht erneut auf Ex zu trinken. Bevor es aber hier richtig losgeht, wollte ich noch die anderen Koffer aus dem Auto holen. Da andere Leute ausgeschlossen werden konnten, holte ich den Rest nur in Boxershorts gehüllt.

Als ich nun vom Auto retour ins Haus kam, traute ich meinen Augen nicht. Anna lag auf der Ledercouch im Wohnzimmer der Hütte. Ihre Beine gespreizt, über ihrer Muschi kniete Lara, die dabei war, ihre Muschi zu lecken. Unter Lara hatte Michaela ihren Kopf platziert und leckte ihre Muschi.

Patsch hallte es durch das Haus, als ich die zwei Koffer auf den Boden fallen ließ. Gierig vor Lust steuerte ich auf die drei zu. Für mich war zwar nicht mehr allzu viel Platz. Zum Glück war es mir dennoch möglich mich über Michaelas Muschi zu platzieren. Kurz bevor meine Zunge ihre Spalte berührte, hielt ich kurz inne. Ich genoss es, zu spüren, wie der Duft ihrer Spalte mein Riechorgan stimulierte.

Wirklich lange verharrte ich aber nicht in dieser Position. Als meine Zunge durch Michaelas spalte wanderte, stöhnte diese direkt auf. Ich spürte, wie nass sie bereits war. Meine Eichel wollte sich das Schauspiel wohl auch nicht entgehen lassen. Keck guckte das gute Stück aus dem Gummiband meiner Boxershorts hervor. Ich weiß nicht, ob es die Bergluft ist oder woran es liegt. So hart war mein Schwanz jedenfalls schon lange nicht mehr.

Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen, etwas zu erwähnen. Eine Woche vor unserer Abreise haben mich die drei auf Sexentzug gesetzt. Angeblich soll das meine Libido steigern, die Vorfreude verstärken und so weiter. Ich bin ja gespannt, ob es wirklich etwas geholfen hat. Für mich war diese Woche jedenfalls sehr schwierig. Von drei Frauen, die ich ficken durfte auf kalten Entzug gesetzt zu werden, es gibt eindeutig Schöneres.

Ich weiß nicht mehr wie oft ich meine Zunge durch ihre Spalte wandern lies. Es hätte sicher öfter sein können, zu gewaltig war einfach meine Gier nach Sex. Mit einem Ruck landete meine Shorts am Boden. Mein bestes Stück reckte sich hart nach vorne und zielte auf Michaelas Muschi. Schon war meine Eichel am Eingang ihres Loches und ich wollte Sie in Sie schieben. Da bewegte sie ihr Becken nach vorne weg, drehte sich in meine Richtung und grinste mich an.

Michaela: „Oh nein, noch nicht Franz. Wir spielen um deine erste Ladung."

Ich: „Ihr macht was?", wollte ich wissen

Lara: „Na ja wir alle möchten die Erste sein, die du nach deiner Abstinenz besamst."

Gut das war irgendwie einleuchtend, die erste Ladung ist sicher größer als sonst.

Ich spare euch jetzt die Details. Mittels Scherre, Stein, Papier wurde die Glückliche erwählt. Anna war es die, als Erste durfte. So kam es also dazu das wir, unsere Positionen tauschten. Eigentlich tauschten nur Michaela und Anna die Plätze. Lara hatte bereits hervorragende Vorarbeit für mich geleistet. Annas Muschi hatte sich bereits wie die Blüte einer schönen Blume für mich geöffnet. Ihre äußeren Schamlippen waren weit offen. Die Inneren luden direkt meine Eichel.

Ich wollte und konnte nicht länger warten. Ich drückte meine Eichel gegen den Eingang ihrer Muschi. Ich spürte ihre feuchte Wärme, wie meine Eichel sie dehnt und langsam eindringt. Anna dabei leicht stöhnt, Sie mir dabei ihr Becken entgegen drückt. Beinahe wäre ich bereits beim Einführen meines Schwanzes gekommen.

Auch Anna war total spitz und ausgelaugt. Bereits bei meinem ersten Stoß spürte ich das gierige Zucken ihrer Muschi. Mit jedem Stoß wurde sie lauter, das Zucken intensiver und ihre Muschi enger. Mein Schwanz pochte in ihr, er war schon so hart, dass es fast schmerzte. Tiefer und tiefer schob ich meinen Schwanz in Sie.

Ich wollte noch tiefer in Sie eindringen. Ich griff nach ihren Beinen und legte sie auf meine Schulter. Oh ja, genau so wollte ich das. Beim nächsten Stoß drang ich direkt tiefer in sie ein. Ich spürte, wie meine Eichel gegen etwas stieß. Anna verdrehte dabei ihre Augen. Ihr Körper wurde von einem Zucken durchzogen und ich spürte, wie sie direkt einen Orgasmus hat.

Ihre Muschi, die sich eng um meinen Schwanz klammert, war zu viel für mich. Auch ich spürte wie mein Schwanz zu zucken und Pumpen begann und ich Schub um Schub meines Saftes in Anna pumpte. Es war, als wollten unsere Orgasmen nicht enden. Wir beide schwebten auf einer Wolke der Lust. Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Sperma drückte sich seitlich an meinem Schwanz aus ihrer Muschi. Mein Schwanz machte aber keine Anstalten schlaff zu werden.

Anna hauchte uns ein „Ich brauche eine Pause zu."

Lara drehte sich zu mir und raunte mir ein „Dann fickst du jetzt mich" zu.

Wie könnte ich da Nein sagen, ich zog also meinen Schwanz aus Anna. Ein Schwall Sperma folgte direkt meinem Schwanz und bildete einen kleinen See auf der Couch. Zum Glück ist es eine Ledercouch, welche man einfach putzen kann.

Ich rutschte also auf der Couch kniend mit meinen Beinen links und rechts von Anna nach vorne zu Lara. Anna hatte den besten Blick, als ich meinen mit Sperma und ihrem Muschisaft benetzten Schwanz an Laras Muschi ansetzte. Ich brauchte mich gar nicht in Sie drücken. Lara drückte sich mit einem festen Stoß direkt auf meinen Schwanz.

Lara: „Ohh ja, genau das brauche ich."

Wir beide begannen uns direkt in einem eher zügigen Takt zu bewegen. Meine Eier schaukeln über Annas Gesicht vor und zurück. Klatschen bei jedem Stoß gegen Laras Körper. Es dauert nicht lange, bis die ersten Tropfen von Laras Saft auf Anna topfen. Ich hätte ja eigentlich erwartet, dass Anna das Weite sucht. Da habe ich aufs falsche Pferd gesetzt.

Bei einem weiteren Stoß spürte ich plötzlich eine Zunge, die über meine Eier leckte. Fuck war das geil und unerwartet. Mein Schwanz zuckte direkt in Lara und pumpte einen kleinen Spritzer Sperma in sie. Laras Muschi zuckte dabei ebenso gierig. Auch Lara war sexuell ausgehungert und kam ihren Orgasmus in riesigen Schritten näher.

Bei ihr dauerte es um eine Spur länger als bei Anna, jedoch kann auch Sie sehr schnell. Erneut klammerte sich eine nach Sperma bettelnde Muschi um meinen Schwanz. Ich schaffte es noch mich zweimal in sie zu drücken, ehe auch ich einen weiteren Orgasmus hatte. Anna hatte mit dem Spiel ihrer Zunge an meinem Sack einen großen Anteil daran.

Dieses Mal war es Laura meine Frau, die ich mit meinem Saft füllte. Gemeinsam mit ihr unsere Lust in den Raum stöhnte. Wir verharrten noch kurz in dieser Position, ich Dogy mit meinem noch immer harten Schwanz in ihr steckend. Über mich selbst staunend registrierte ich, dass mein Schwanz hart blieb. Wow direkt hier im Urlaub bei unserem ersten Fick schaffe ich es also direkt die drei hintereinander zu ficken.

Ich zog also meinen Schwanz aus der Vagina meiner Frau. Ein Teil meines Spermas tropfte direkt nach unten auf Annas Gesicht. Die meinen Saft direkt genüsslich mit ihrer Zunge aufleckte. Lara stieg dann von der Couch und ich wanderte weiter nach vorne zu Michaela. Diese empfing mich bereits mit einer geöffneten und vorgeleckten Muschi.

Ich wanderte zwischen ihren Körper, leckte genüsslich an ihren Nippeln. Ehe ich mich weiter machte, um meine Eichel nun an ihrer Muschi anzusetzen. Ich grinste Sie frech an und raunte ihr ein.

Ich: „Soll ich meinen von den Säften deiner Schwestern verschmierten Schwanz in dich stecken."

Michaela: „Ja steck deinen harten Schwanz in mich."

Mit einem harten Ruck trieb ich meinen Schwanz in Sie. Ihre Hände wanderten an meinen Rücken und ihre Fingernägel krallten sich sanft in meinen Rücken. So stöhnten wir beide unsere Lust in den Raum. Mit harten langen tiefen, aber langsamen Stößen fickte ich Michaela unter mir. Ihre leicht hängenden Titten wackelnden zu meinen Stößen.

Anna und Lara hatten es sich am Boden neben der Couch gemütlich gemacht und sahen uns zu. Also stimmt nicht ganz, Lara spielte mit einem Nippel von Michaela. Anna, das freche Biest spielte erneut mit ihrer Hand an meinen Eiern. Wen ich gerade meinen Schwanz aus Michaela zog, glitten ihre Finger auch gerne mal über meinen Schaft.

So war auch ich erneut kurz davor zu kommen. Michaela unter mir schien ebenfalls kurz davor zu sein. Vermutlich wäre sie bereits gekommen, Lara beherrscht es aber meisterlich ihren Orgasmus mit kniffen in ihren Nippel hinauszuzögern. Plötzlich waren Annas Hände jedoch nicht mehr an meinem Gehänge zugange. Der nächste Stoß von mir in Michaela wurde von Anna unterstützt. Sie drückte mich mit ihren Händen an meinem Hintern fest nach vorne. So schob sich mein Schwanz noch tiefer in Michaela.

Da war er erneut, dieser Widerstand. Michaela verdrehte unter mir die Augen, ihre Muschi klammerte sich eng zuckend um meinen Schwanz. Ihr Körper zuckte wild gebeutelt durch ihren Orgasmus. Erneut spürte ich das Ziehen in meinen Eiern, wie mein Saft emporstieg und mein warmer Saft in Michaela floss. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dreimal in so kurzer Zeit einen so heftigen Orgasmus haben kann. Jetzt weiß ich, dass das möglich ist.

Erschöpft sackte ich nun auf Michaela zusammen, genoss es, ihre Titten an meinem Oberkörper zu spüren. Unsere verschwitzten Körper eng aneinandergepresst. Anna neben uns klatschte, und begann zu lachen.

Lara: „Wow das war mal ein geiler Start in unseren Urlaub."

Anna: „Ja hätte nicht besser laufen können."

Michaela: „Ja, aber ich brauche jetzt eine Dusche."

Ich: „Oh ja, ein wunderbarer Start in den Urlaub." Stimmte ich Lara zu, langsam wurde nun mein Schwanz in Michaela schlaff und ploppte schließlich aus ihr.

Erneut von einem Schwall Sperma gefolgt.

Ich begab mich dann von Michaela, welche dankend in Richtung Bad verschwand.

Ich: „Will von euch jemand etwas zu trinken? Ich hole mir ein Bier."

Lara: „Nimm uns doch eine Flasche Wein mit."

Gut wäre das geklärt, ich verschwand also Richtung Küche. Es dauerte eine Weile, bis ich die Gläser gefunden hatte. Das Bier und den Wien musste ich jedoch aus dem Auto holen. Die Getränke waren noch in der Kühlbox, wie ihr wisst, wurde ich ja beim Ausräumen des Autos unterbrochen. Für den Fall der Fälle hatte ich kurz meine Boxershorts angezogen, als ich raus ging.

Als ich zurück ins Haus kam, konnte ich hören, wie sich Anna und Lara tuschelten. Ich wollte wissen, worum es bei denen schon wieder ging. Wie ich ja mittlerweile wusste, verheimlichen die mir ja gerne mal etwas.

Anna: „Komm schon lass ihn uns noch eine geben."

Lara: „Spinnst du, das kann folgen haben, erst morgen wieder."

Anna: „Sei keine Spielverderberin, hier steht, zwei sind das Maximum. Er hatte erst eine."

Lara: „Ja, wenn keine Wirkung eintritt."

Ich weiß zwar nicht was, aber scheinbar haben die mir irgendetwas untergejubelt.

Anna: „Was soll den schon passieren. Im Schlimmsten fall bekommt er von der Viagra einen Dauerständer. Da können wir ihm ja helfen."

Beinahe wäre mir die Flasche Wein aus der Hand gefallen. Habe ich gerade richtig gehört, dass mir die Biester Viagra untergejubelt haben. Das erklärte auch, dass mir nach dem Glas Sekt etwas schummrig zumute war.

Wirklich böse konnte ich den beiden aber nicht sein. Immerhin hatte ich ja gerade den Fick meines Lebens. Die nächsten Sätze hatte ich nur am Rande mitbekommen. Was ich mitbekam, war jedenfalls, dass sich Lara durchgesetzt hat. Für heute brauchte ich also keine weiteren unbewussten Medikamenteinnahmen befürchten.

Ich setzte mich wieder in Bewegung, mit der Flasche Wein in der einen und dem Bier in der anderen Hand gesellte ich mich zu den beiden. Michaela kam nach der Dusche ebenfalls dazu. In der lustigen und geselligen Runde genossen wir also die Getränke. Nach einer Weile wollte ich dann das Haus erkunden. Ich nehme euch also am besten einmal mit auf den Rundgang.

Ich starte am besten beim Eingang. Das Haus betritt man über eine Veranda. Links befindet sich das Wohnzimmer Rechts die Küche. Wobei genau genommen ist es ein Raum, er wird nur optisch über den Bodenbelag getrennt. Damit man nicht direkt in der großzügigen Wohnküche steht, gibt es einen kleinen Vorraum. Im Wohnzimmer steht die große Couch, ein großer TV und der Raum ist wundervoll lichtdurchflutet aufgrund der großen Fenster. Diese sorgen auch für einen atemberaubenden Ausblick auf die Berge. Eine kleine Vorratskammer, WC und Bad befinden sich ebenfalls im Erdgeschoss. Eine Stiege führt in das nächste Stockwerk. Hier gibt es vier Schlafzimmer, jedes der Zimmer verfügt über ein eigenes kleines Badezimmer mit WC. In Summe also ein sehr geräumiges Feriendomizil, auch wenn alles eher klein und kompakt gehalten ist.

Abseits von der Ausstattung im Inneren steht im Garten eine Fasssauna. Mal sehen, ob wir diese auch benutzen werden. Ergänzend zur Fasssauna gibt es auch noch einen Whirlpool. Damit habe ich, euch denke ich einen kurzen und ausreichenden Überblick gegeben.

Ich nutzte den Rundgang, um mich direkt mit dem Heizsystem der Sauna vertraut zu machen. Als ich zurück ins Haus kam, hörte ich eine Dusche laufen. Michaela, die bereits geduscht war, bereitete gerad ein Essen zu.

Ich: „Kann ich dir helfen?"

Michaela: „Nein danke, ich komme schon klar."

Ich bin ja normalerweise kein Fan der Küche. Da Michaela aber nur in einem Bademantel gehüllt am Kochen war, wäre ich ihr gerne zur Hand gegangen. Die Couch hatte aber auch ihren Charme. Als ich mich gesetzt hatte, entschied ich einfach, das Bergpanorama zu genießen. Die lange Autofahrt und der Sport nach der Ankunft ließen mich eindösen.

Lange hatte ich nicht meine Ruhe. Lara hatte entschieden, mich mit einem Blowjob zu wecken. Mein bestes Stück war hart und am Pulsieren, als ich meine Augen öffnete. Ich musste kurz etwas blinzeln, um mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Laras Kopf bewegte sich auf und ab, ihre Lippen um meinen Schwanz gestülpt. Ich musste direkt sanft stöhnen, legte meine Hände auf ihren Kopf. Begann sie mit ihnen zu dirigieren.

Ihre Bemühungen zeigten schnell ihre Wirkung und ich musste mich bemühen, nicht direkt in ihren Mund zu spritzen. Auch Lara merkte, wie geil ich bereits war. Ein schneller Orgasmus war mir nicht vergönnt, denn Sie stoppte ihre Bewegungen. Richtete sich vor mir auf, grinste mich dabei an.

Lara: „Na du, Lust mich im Freien zu ficken?"

Ich: „Klar gerne."

Lara: „Gut dann las uns raus gehen."

Lara ging vor mir und ich folgte ihr. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie völlig nackt war. Sie muss es auch gewesen sein, die unter der Dusche war. Ihre Haare waren noch feucht und glänzten in der Sonne, als wir ins Freie gingen. Die Sonne machte es erträglich, dass die Hütte windgeschützt gelegen platziert ist, war auch von Vorteil.

Für Lara war es wohl doch etwas frisch. Hinter ihr gehend konnte ich gut sehen wie sich ihre Hautporen aufrichteten. Sie änderte dann doch ihren Plan, drehte sich in meine Richtung. Ich war so knapp hinter ihr, dass ich direkt in ihre Arme lief. Ihre durch die frische Luft harten Nippel drückten sich gegen meinen Oberkörper. Mein harter Schwanz hatte sich direkt zwischen ihre Beine gebohrt. Ich konnte direkt die Wärme ihrer Muschi spüren. Auch das sie bereits feucht war.

Innig küssten wir uns. Lara: „Schatz, sorry aber mir ist es doch zu kalt."

Ich: „Kein Problem, soll ich uns den Whirlpool einheizen?"

Lara: „Oh ja das ist eine prima Idee."

Ich: „Gut dann geh derweil noch mal rein und ich aktiviere die Heizung."

Gesagt getan, Lara verschwand im Haus und ich aktivierte die Heizung von Sauna und Whirlpool. Eigentlich wollte ich ja nur den Pool aktivieren. Mir war nur nicht klar, wie das geht, so blieb mir nichts anderes übrig als beide Geräte zu heizen.

Als ich ins Haus zurückkam, waren die drei Frauen im Wohnzimmer. In der Küche war ein Topf am Kochen. Michaela stand vor der Couch und hielt etwas in den Händen. Die anderen beiden hatten es sich auf ihr gemütlich gemacht. Erst als ich bereits auf halben Weg zur Couch war, merkte ich, dass es eine Kamera war, die Sie da hatte. Als Sie mich merkte, wurde direkt das Objektiv auf mich gerichtet.

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