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Der See ohne Namen

Geschichte Info
Isabel traf ihre Sandkastenliebe nach 17 Jahren wieder!
7.1k Wörter
4.55
101k
19
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Warnung: Diese Geschichte enthällt Passagen mit Erinnerungen an Onkel-Doktor-Spielen aus Kindheitstagen. Wer für sich darin ein Problem sieht, sollte diese Geschichte nicht lesen. Alle handelnden Personen sind natürlich über 18 Jahre alt!

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"Ich bin da, endlich. Yuhuuuuu!"

Das waren meine Gedanken, als ich diesen See gefunden hatte. Der Weg war die reinste Tortur. Die Forstschneise war total sandig und mit dem Rad war es mehr als nur anstrengend. Zudem war das gesamte Gebiet sehr hügelig. Und da es weder ausgeschildert noch irgendwie einsehbar war, war ich auch glatt dran vorbei gefahren. Und die letzten Meter musste ich mich durch die Büsche durchschlagen. Nachdem ich den See gefunden hatte, wurde ich wenigstens entschädigt. Es war ein Naturidyll, wie man es nur noch selten kennt. Und es lag in der Mitte von Nirgendwo. Ich hatte ihn auf einer Landkarte entdeckt - und das besondere war, dass dieser blaue Fleck anders als alle anderen Seen im Umkreis keinen Namen hatte.

Ich ließ mich in den Sand fallen - und genoss die Einsamkeit. Es war ein Platz ohne Hektik. Ich wollte baden - doch dummerweise hatte ich die Badesachen zu Hause gelassen. So ging ich nur bis zu den Fußknöcheln rein. Ich sah kleine Fische an mir vorbeiziehen - was bei solchen Seen ein gutes Zeichen war. Als langsam die Dämmerung einbrach, machte ich mich auf den Rückweg.

Aber schon am nächsten Tag wollte ich wieder zum See - dieses Mal in Bademontur. Auch wenn der Weg anstrengend war - es war gut für die Kondition. Wie durch Zufall fand ich meinen Platz wieder - was bei dem dichten Gebüsch nicht so einfach war. Und dann ließ ich mich wieder in den Sand fallen - und döste eine halbe Stunde vor mich her. Anschließend wollte ich ins Wasser. Den Bikini hatte ich schon zu Hause angezogen und als ich bis zu den Knien im Wasser stand, setzte sich mein innerer Drang nach Freiheit durch. Ich zog ihn komplett aus und warf ihn zu meinen Sachen. Ich finde, es gibt nicht schöneres als das kühle Wasser eines Waldsees zu spüren.

Aus der Ferne nahm ich etwas Gekicher war - es war ein Zeichen, dass ich nicht alleine war. Sollte ich den Bikini wieder holen? Nein, ich zog es durch. Aber ich hielt für einen Moment an und blickte einmal 360° umher. In der Tat waren hier einige Menschen zu sehen, aber sie waren sehr verteilt. Man könnte fast sagen, dass hier jeder seine eigene Bucht hatte. Und die meisten schienen hier ebenso nackt zu sein. Wenn ich mich noch an die Freibäder erinnere, wo sie alle wie die Bruthennen um das Becken scharren, so ist das einfach nur Freiheit. Ebenso sah ich, dass der See sich noch ein ganzes Stückchen entlangzog. Weit mehr, als ich von meinem kleinen Platz sehen konnte.

Auf dem Rückweg zog ein Schwimmer recht schnell an mir vorbei. Er begrüßte mich. Für einen Moment hielt ich es für eine Anmache - aber der Typ wollte wirklich nur freundlich sein, sonst nahm er kaum Notiz von mir. Als ich wieder an meiner Bucht ankam, verspürte ich absolut nicht den Zwang, mich zu bedecken. Ich fühlte mich frei. Es war mein See.

Es war für mich ein völlig anderes Lebensgefühl als an den FKK-Stränden mit ihrer Doppelmoral. Da, wo Typen durch die Reihen ziehen, ständig Brustschau machen, und anschließend wieder enttäuscht abziehen, weil man bei mir da unten doch Härchen sieht und während sie mit der einen Hand dem Kumpel die Entdeckungen zeigen, verbergen sie mit der anderen Hand ihr eigenes Heiligtum so gut es geht. Mich widern diese Seen regelrecht an - was nicht heißen soll, dass mir die Textilstrände besser gefallen.

Und seitdem pilgerte ich nahezu jeden Tag zu diesem See. Einmal traf ich eine alte Frau, die genau wie ich von der Forstschneise zum See bog. Wir kamen etwas ins Gespräch und sie erzählte mir einen Rückblick. Sie war mittlerweile um die 70. Sie kannte den Platz noch aus ihrer Jugendzeit, den 60ern. Sie entdeckte, dass sie sich hier der Textilgesellschaft entziehen konnte. Einige Jahre später kamen die Hippies und einige 68er. Sie ließen sich nieder und sagen Lieder. Es störte sie zwar nicht, aber sie hatte Angst, dass der See zum Publikumsmagnet werden könnte. Seitdem nannte sie den See 'Hippiesee'. Glücklicherweise nahm das Interesse an dem See auch wieder ab. Und sie kam auch immer noch gerne hierher, ihr Mann sei zwar misstrauisch und würde denken, sie würde ihn betrügen, aber andererseits fand er ihre lückenlose Bräunung auch toll. "So sind se, die Männer. Aber mitkommen woll'n se dann auch nicht, weil es zu anstrengend ist".

Auch so kam ich mit einigen Leuten schon ins Gespräch. Die meisten sind eher sportlich veranlagt. Denn wer nicht radelt oder joggt oder wenigstens wie die alte Frau schnell wandern kann, wird hier nie herkommen. Und für einen Mallorca-Urlauber, der gerade zum Zwischensparen in Deutschland ist, wird hier sicherlich auch zu wenig Action sein. Zumal es ja auch keine Straße oder Parkplatz hier gibt. Hier sind eher die Leute, die anders ticken. Naturverbundenheit, Sport, das Genießen von Nacktheit.

Für Hippies schien der See immer noch etwas Bedeutung zu haben, so hörte ich hin und wieder auch eine Klampfe über den See erklingen, zu der jemand einen Bob spielte. Mal den Marley, mal den Dylan, mal den Geldoff. Ich habe auch mal eher zufällig mitbekommen, wie ein Pärchen Sex hatte und keinen hat es hier gejuckt. Ich schaute selber ein paar Minuten zu, wie sich die beiden verwöhnten - doch letztendlich war es auch nichts besonderes!

Ein beeindruckendes Erlebnis waren drei junge Männer, die mit einem Kanu ankamen und über den See paddelten. Wer so ein Kanu kilometerweit durch den Wald tragen kann, der braucht kein Hanteltraining mehr. Ich war mal frech und fragte die Typen, als sie pausierten, ob ich nicht mal mitfahren darf - kein Problem. Es war ein tolles Gefühl, wie du als Frau vorne an der Spitze sitzt und dir der Wind um die Nase weht und drei muskulöse Typen hinter dir sitzen und die Paddel schwingen. Und alle nackt. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass diese nun gafften - auch wenn wir uns durchaus gegenseitig etwas musterten. Aber da spielte sich trotzdem mehr mit den Augen ab.

Der Sommer neigte sich dem Ende und laut Wetterbericht sollte es der letzte richtig heiße Tag werden. Und wieder zog es mich an den See, mittlerweile nahm ich nicht einmal mehr meinen Bikini mit. Und während es in der Stadt nicht mehr zum Aushalten war, herrschte am See doch ein recht angenehmes Klima. Deshalb schälte ich mich aus den Klamotten und suchte die Abkühlung. Als ich meine Bahnen schwamm, kreuzte mich wieder ein Schwimmer. Ich sah ihn kurz in die Augen, dann grüßten wir uns gegenseitig. Als er vorbei geschwommen war, meldete sich mein Unterbewusstsein: 'Du kennst diesen Typen'. Die Stimme, das Gesicht. Aber ich war mir trotz alledem nicht sicher.

Als ich wieder am Strand war, grübelte ich eine Weile. Und während ich döste, fiel der Groschen: wenn, dann müsste es Sven sein, meine Sandkastenliebe. Doch, war er es wirklich? Es wäre ein Zufall. Er war damals weggezogen, wir waren beide 8 Jahre. Und nun würden wir uns an einem Ort treffen, der weit weg von meinem damaligen und seinen damaligen Heimatort war? Wie sollte ich es herausfinden? Einfach fragen wäre blöd gewesen. 'Wer nicht wagt, der nicht gewinnt', lautete meine Formel.

Als ich diesen Typen wieder im Wasser sah, hechtete ich auch spontan ins Wasser. Ich zog meine Bahn so, dass wir uns kreuzten. Wir lächelten uns wieder zu. 'Jetzt oder nie', dachte ich und folgte ihm. Es war durchaus eine Herausforderung, ihn folgen zu können -- doch kurzzeitig gelang es mir. Als er wendete und mir wieder entgegenkam, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte ihn:

"Du bist nicht zufällig Sven?".

Er stoppte seine Schwimmbewegung und schaute mich an: "Ja. Ähm, woher kennst du mich?". Ich sah ihn an -- und hatte keinen Zweifel mehr. Er war es! "Cool. Na dann rate mal!"

Und ich sah, wie die Gehirnwindungen arbeiten. "Nein, keine von deinen vielen One-Night-Stands und Abenteuern. Hihi." Er musste selber kurz lachen, so war ich schon früher und so bin ich es auch heute noch. "Du musst weiter zurückdenken."

Damit gab ich wohl das entscheidende Stichwort. Er schaute mich noch einmal kritisch an. "Isabel! Isa, bist du es wirklich?" Ich nickte. Wir umarmten uns mitten im See. "Das ist ja eine Überraschung. Du bist es wirklich." Ich spritze Sven mit Wasser voll. "Ich kann dir auch noch eine auf den Kopf hauen - nur damit du dich vergewisserst, dass du nicht gerade träumst."

Wir schwammen zum Ufer direkt zu seiner Bucht. Als das Wasser flacher wurde, liefen wir. Und als das Wasser dann auf Schritthöhe war, musste ich doch mal einen kleinen Blick zu ihm werfen. Und der Anblick hatte gereicht - aber nicht etwa, um mich selber zu erregen, sondern um Erinnerungen wieder zu wecken. Es waren die Doktorspiele, die wir taten.

Wir legten uns in den Sand, dicht beieinander - und schauten zu den Wolken. Wir hatten das Gefühl, dass wir uns ganz viel zu erzählen hätten. Was wir damals machten und vor allem, wie wir in diese Gegend kamen. Und das aller, aller wichtigste: was uns zu diesem See zog. Er fand die Natur und die Ruhe hier besonders wichtig und vor allem, dass es keine Regeln hier gab. Ich erzählte ihm, dass ich durchaus Nacktheit ausleben will, aber mich FKK-Stände anwiderten.

"Damals, da warst du noch anders drauf. Da durfte nur ich dich nackt sehen."

"Ja, damals war ich auch noch grün hinter den Ohren."

Ich habe die Bilder wieder im Kopf. Wie wir uns damals in die Büsche zurückzogen und uns gegenseitig das Körperteil zeigten, was der andere nicht hatte. Und wie wir einmal fast erwischt worden wären. Und wie wir uns stritten, wer von uns beiden den Onkel Doktor spielen durfte.

"Ja, waren wir da nicht alle noch grün gewesen?"

"Ja, du ganz besonders. Du hast dich ja nicht einmal getraut, meine Muschi zu küssen."

Über soviel Direktheit war Sven erst einmal perplex, aber eigentlich müsste er es ja gewohnt sein. Ich hatte schließlich auch damals schon eine große Klappe gehabt. Mittlerweile schauten wir nicht mehr in den Himmel, sondern uns direkt an. Mit entging dabei nicht, dass die Situation ihm frisches Blut in den Schwanz pumpte.

"Ja, weil wir umgezogen sind."

"Ach, um billige Ausreden warst du dabei nie verlegen. So wie damals. Erst sei es unanständig gewesen, du erinnerst dich? Dann wolltest du nicht, dann hast du Bedingungen gestellt."

"Ähm"

"Ja, stehe wenigstens dazu, dass du feige warst. Hihi, so wie dein kleiner Freund. Damals hast du mir nie gezeigt, dass du sowas kannst."

"Also gut, ja".

"Das hört sich noch nicht überzeugt an."

"Ja, ich war feige. So zufrieden? Wenn es dir damals so wichtig war, dann können wir es nun ja nachholen?"

"Ja, aber ein Zungenkuss sollte es mindestens sein."

Er musste lachen: "Du bist noch immer die Isa, die ich kannte"

Mir war in diesem Moment noch nicht wirklich bewusst, dass man den Begriff 'Zungenkuss' auch anders auslegen konnte. Hier war meine Klappe in der Tat schneller als mein Gehirn. So lag ich völlig entspannt und ohne irgendwelche Hintergedanken denkend da, während er um mich herumkam und sich meiner Scham näherte. Normalerweise würde ich auch einen Mann sofort wegjagen, wenn er sich beim ersten Treffen da auch nur ansatzweise näherte - nur Sven kannte ich. Ich hatte die Bilder noch ganz genau vor Augen, wie ich ihm meine Scham damals zeigte.

Und so öffnete ich meine Beine. Und dann berührte er mich, ich spürte zuerst, wie die Lippen meine Scheide berührten. Und dann kam sie, die Zunge. Er berührte meinen Kitzler und ich musste kurz aufstöhnen. Doch, die Zunge verschwand nicht wieder. Wie bei einem Zungenkuss setzte er die Zunge in Bewegung. Er umkreiste meinen Kitzler und meine Schamlippen.

"Ok. Ok. Du hast deine Ehrenooohoähschulden eingelöst."

Doch Sven dachte nicht daran, den Zungenkuss zu beenden, im Gegenteil, er nutzte meinen Kitzler als Gegenzunge, um ihn zu umkreisen. Ich wollte ihn wegschieben, so griff ich seine Schultern. Doch ich merkte, wie ich schwach wurde - im wahrsten Sinne des Wortes. In welche Situation habe ich mich hier gebracht? Und wie komme ich ungeschoren wieder raus? Aber eigentlich dachte ich das schon gar nicht mehr. Ehrlich gesagt lag ich nur noch vor ihm da und genoss den Kuss. Ich öffnete noch weiter meine Schenkel und kam ihm noch etwas entgegen. Mit den Händen strich er über meinen Bauch und meine Schenkel und erforschte etwas meine erogenen Zonen. Doch so richtig bekam ich das nicht mehr mit.

Die Gefühle im Unterleib dominierten. Ich stöhnte mittlerweile. "Ja, so ist gut." Und so langsam spürte ich in mir meinen Orgasmus kommen. Für einen Moment unterbrach er die Zungenbewegung und verharrte - ohne jedoch sich von meiner Scham zu lösen. Als er spürte, dass die Welle wieder abgeklungen war, machte er dafür im doppelten Tempo weiter. Von nun an gewährte Sven keine Gnade, ununterbrochen 'küsste' er mich weiter. Ein kleiner spitzer Schrei war zu hören, dafür bebte mein Unterleib umso heftiger und Sven hatte Probleme, den Kuss aufrecht zu halten. Als das Beben nach ließ, beendete er seinen Kuss - natürlich nicht ohne provokativ ein Schmatzgeräusch zu hinterlassen.

Ich lag noch etwas überrumpelt neben ihn und genoss das Abklingen meiner Wellen.

"Oh, das tut mir echt leid. Ich wusste nicht, dass du beim Küssen so unter Zuckungen leidest."

Für einen Moment hatte es mir die Sprache verschlagen - war ich es doch, die sonst die spitze Zunge hatte.

"Soll ich dir mal etwas sagen, du Schuft? Du siehst überhaupt nicht so aus, als ob dir irgendetwas leid tat. Sonst hättest du vielleicht mal gefragt, ob es mir noch gut geht?"

"Habe ich doch, die Körpersprache mit dir hat doch hervorragend geklappt."

Zu diesem Zeitpunkt war seine Zunge einfach spitzer.

"Na, jetzt bist du sprachlos. Dabei könntest du eigentlich.... also naja, wie soll ich sagen, also du könntest auch deinen Teil der Vereinbarung einlösen?"

"Wie? Du vernachlässigst erst jahrezehntelang deinen Teil der Vereinbarung - und nun soll ich unverzüglich meinen erfüllen? Ist das dein Ernst?"

"Ja, dafür habe ich es nun doppelt und dreifach mit Zinsen beglichen."

"Aber ich wette, du erwartest nun auch doppelt und dreifach mit Zinsen zurück?"

"Wenn ich ehrlich sein soll: ja"

Wir lachten beide. Und ich musste noch einmal in mich gehen. Wollte ich das wirklich tun? Sollte ich es tun? Ich war für einen Moment ratlos. So richtig kannte ich ihn erst seit gut einer Stunde wieder, andererseits entwickelte sich bereits so ein Gefühl, als wäre er nie wirklich weg gewesen. Irgendwo hatte ich meine Anstandsprinzipien im Umgang mit Männern, aber die waren zu diesem Zeitpunkt eh schon gebrochen. Irgendwie hatte er auch gewisse 'Schuldgefühle' ausgelöst, dass ich mich bei ihn revanchieren müsste. Andererseits konnte ich dem Blasen bisher nie wirklich etwas abgewinnen und fragte mich, warum Männer so draufstehen. Aber umgekehrt hatte mir der Zungenkuss auch gefallen. Letztendlich dachte ich: 'Nagut, ich tue es, ich tu ihm den Gefallen'

Ich bewegte mich etwas in Position und griff nach seinen mittlerweile nun wieder erregten Schwanz.

"Damals war aber dein Pullermann noch viel, viel kleiner. Ich weiß gar nicht, ob das mit dem Küssen noch klappt."

"Bisher waren alle Frauen froh, dass er nicht mehr so klein war, wie damals."

"Wie? Du hast damals auch anderen Mädchen in den Büschen... Also, ich dachte immer, ich war die einzige?"

Ich biss ihm ganz sanft auf die Eichel.

"Autsch. Du verwechselst da glaube ich was. Die Zunge ist das weiche Ding in der Mitte deines Mundes."

"Danke, mir ist die Anatomie schon bewusst!"

Ich leckte einmal kurz über die Eichel, unterbrach aber - und ließ den Schwanz wieder rausgleiten.

"Was ist, warum machst du nicht weiter?"

"Ach, ich habe plötzlich gar keine so richtige Lust mehr."

Das betonte ich eben so neckend, dass die Intention der Worte durchaus klar waren: ich wollte mit ihm noch etwas spielen?

"Warum denn?"

"Na, da musst du als Mann selber drauf kommen. Früher hast du das öfters getan?" - dabei blinzelte ich mit den Augen und strich mir durch die Haare und schaute ihn erwrtungsvoll an.

"Isa, du warst schon damals das schönste Mädchen, was ich kannte. Und soll ich dir mal was sagen: aus dem kleinen unschuldigen Mädchen ist eine richtig attraktive Frau geworden."

"Na, das sagst du doch nur so, du Charmeur. Tsssss. Ein Typ, dem man auch noch dezent drauf hinweisen muss."

Ich merkte, wie Sven langsam zappeliger wurde. Und ich dachte mir, noch eine Unterbrechung hätte er mir bestimmt übel genommen - auch wenn ich durchaus Lust dazu hatte. Trotzdem nahm ich den Schwanz nicht gleich wieder in den Mund, sondern fuhr entlang seines Schaftes zu seinen Eiern und leckte diese. Ich spürte, wie er vor allem an der Unterseite sehr empfindlich war. Ich streichelte ihn, nahm ein Ei vorsichtig in den Mund und schmatzte dran. Ich merke, wie Sven die Augen verschlossen hielt und sich fallen ließ. Anschließend nahm ich auch das andere Ei vorsichtig in den Mund und saugte dran. Mit den Händen wechselte ich stets zwischen seinem Schwaft, den ich vor und zurück bewegte und seinen Hoden.

"Ich mag keine rohen Eier!"

Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel - und ließ nun meine Zunge gleiten. Besonders oft blieb ich am Bändchen hängen und spielte damit. Sven zerfloss dabei förmlich. Auch als ich mit der Zunge über die Öffnung fuhr, hörte ich ihn schon deutlich nach Luft japsen. Ich spürte, wie ich ihn unter Kontrolle hatte. Ich erhöhte das Tempo, die Zunge wechselte stets zwischen Bändchen und Öffnung sowie gelegentlichem Umkreisen der Eichel. Mittlerweile war auch Sven kaum noch zu halten. Ich spürte, wie sein knackiger Hintern unter mir schon brummte und seinen Schwanz damit in meinen Mund rein und raus drückte. Für einen Moment überlegte ich noch, mit was ihm sonst noch einen Gefallen machen könnte - aber Sven hatte just in diesem Moment seinen Orgasmus, er stöhnte kurz auf. Ich konnte gerade noch rechtzeitig den Schwanz aus dem Mund ziehen und er spritzte noch unter meinen Wichsebwegungen fleißig in den Sand.

"Iiieeeeh. Kannst du dich nicht beherrschen, wenn ich schon deinen Pullermann in den Mund nehme?"

"Jetzt tu noch so unschuldig, die Biest. Du hast es doch voll darauf angelegt."

"Na, wer hat ihr mit seinen Popo-Bewegungen nachgeholfen?"

Wir gingen darauf hin noch einmal ins Wasser, um uns abzukühlen. Wir schwammen einige Bahnen, dann blieb Sven in der Mitte des Sees stehen wir blickten uns gegenüber.

"Und was ich vorhin sagte, meinte ich übrigens ernst. Du bist wirklich eine sehr attraktive Frau geworden."

"Normalerweise würde ich drauf bestehen, dass du die Schleimpfütze wieder wegwischt. Aber wenn der halbe See weg ist, habe ich auch nichts davon."

Wir umarmten uns, wir küssten uns aber nicht. Aber ich spürte schon eine gewisse Zuneigung, er schmiegte sich eng an mich. Ich spürte seine harte Brust an meinem sanften Busen. Und so verharrten wir einige Minuten mit nur wenigen Bewegungen.

Als wir wieder seine kleine Bucht erreichten, legten wir uns wieder in den Sand. Ich spürte zu dem Zeitpunkt, dass etwas zwischen uns lag, nur konnte ich es nicht beschreiben. Ich spürte auch, wie ich durchaus wieder feucht geworden war. Das war selbst mit meinem Ex etwas total seltenes, dass ich innerhalb so kurzer Zeit nach einem Höhepunkt wieder erregt wurde.

Wir lagen jedenfalls so da, sprachen erst einmal nichts - und genossen die räumliche Nähe zueinander. Dann kamen wir wieder auf uns zu sprechen. Wo wir denn nun genau wohnten. Welche Hobbies wir hatten - und stellten fest, dass es nicht mehr Sandburgen bauen war. Aber es war eine Gemeinsamkeit. Er machte viel Sport, ging gerne ins Kino und auf Konzerte und reiste viel.