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Der Skiurlaub Kapitel 02

Geschichte Info
Wer stand auf dem Balkon, als es im Zimmer heiß her ging?
2.3k Wörter
4.48
29.9k
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/08/2017
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Die ersten Sonnenstrahlen finden ihren Weg vorbei an den Berggipfeln und verwandeln das Tal in ein Postkartenmotiv. Das wird heute ein wunderbarer Skitag! Die Fensterläden, die nicht richtig schließen und einen Spalt bilden, gestatten es der Sonne Manfred zu blenden und ihn aus einem tiefen und entspannten Schlaf zu reißen. Manfred räkelt sich und tastet instinktiv nach Ingrid, die noch friedlich neben ihm schlummert. Er streicht sanft über ihr Haar und kann nicht umhin, ihre Bettdecke leicht anzuheben und ihren nackten Körper zu bewundern. Der Sex gestern Abend war mal wieder grandios und nachdem sie es heftig miteinander getrieben haben, waren sie ziemlich erschöpft und sind recht zügig eingeschlafen. Ingrid hat sich zuvor nur noch schnell ihrer halterlosen Strümpfe und ihrer Pumps entledigt, bevor sie sich eng umschlungen und zusammengekuschelt ins Reich der Träume begeben haben.

Manfred schmiegt sich an seine Frau und streichelt sanft ihren nackten Hintern, so wie er es immer macht, um sie behutsam zu wecken. Ingrid schnurrt wie eine Katze und wird langsam wach. Sie dreht sich zu Manfred und kuschelt sich noch enger an ihn. Noch halb verschlafen murmelt sie ihm zu: „Na, mein geiler Ficker!". Manfred säuselt ihr ins Ohr: „Na, meine kleine geile Schwanzlutscherin!". Ein übliches Ritual, wenn die beiden am Vorabend geilen Sex hatten.

Er drückt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Das war wunderbar gestern Abend, das macht direkt Lust auf mehr!". Mit gespielter Empörung kontert Ingrid: „Also wirklich, Du notgeiler alter Bock!". Beide müssen kichern.

„Sag mal, Schatz! Hast Du gestern Abend auch gemerkt, dass jemand vor unserem Fenster stand, als wir es getrieben haben?", fragt Manfred.

Ingrid ist plötzlich hellwach und schaut ihn überrascht an: „Wirklich? Nein, habe ich nicht. Wie kommst Du darauf?"

„Na, ja! Mir ist aufgefallen, dass die Fensterläden sich wohl etwas verzogen haben, denn sie schließen nicht richtig und stehen einen schmalen Spalt offen. Ich fand es ziemlich auffällig, wie das Licht vom Vollmond so deutlich durch den Spalt gedrungen ist, als Du mir gerade einen geblasen hast. Dann aber war der Spalt auf einmal abgedeckt und es kam kein Licht mehr rein. Also stand da wohl irgendjemand vor."

„Meinst Du wirklich?" fragt Ingrid. „Kann es nicht einfach sein, dass sich eine Wolke vor den Mond geschoben hat?"

„Wohl kaum! Dann wäre immer noch ein gedämpftes Licht durchgedrungen und irgendwie veränderte sich der Spalt ständig, als wenn da jemand vor gestanden und hindurchgesehen hätte und dabei nicht ruhig stehen bleiben konnte. Als wir dann fertig mit Poppen waren und uns schlafengelegt haben, schien dann wieder der Mond durch den Spalt."

Ingrid setzte einen tadelnden Blick auf: „Und ich dachte schon, Du würdest Dich bitteschön nur auf meine Spalte konzentrieren!"

„Habe ich doch, daher habe ich mich in dem Moment auch nicht weiter darum geschert, ob und wenn ja, wer da vor unserem Fenster steht!"

Ingrid zieht die Stirn kraus und meint: „Wer kann das denn gewesen sein?"

„Ich bin mir sicher, dass es Monika war!", sagt Manfred mit einem überzeugten Unterton.

„Wie bitte?!? Wie kommst Du denn bitteschön da drauf?", Ingrid schaut ihren Mann völlig ungläubig an.

„Überleg doch mal! Als wir uns gestern Abend verabschiedet haben, hat Moni doch gesagt, dass sie auf dem Balkon noch etwas frische Luft schnappen möchte. Wenn sie wirklich auf dem Balkon war und da irgendjemanden vor unserem Fenster stehen gesehen hätte, der durch unseren Fensterladen spannt, dann hätte sie ihn doch wohl verjagt, oder nicht?"

„Stimmt, das hätte sie wohl!"

„Da der Spalt aber die ganze Zeit, während wir es getrieben haben, abgedeckt war, liegt wohl die Schlussfolgerung nahe, dass sie da niemanden verjagt hat und selber dort die ganze Zeit stand!"

„Ich kann das irgendwie nicht glauben, dass sie sowas tun würde!" versucht Ingrid ihre Freundin in Schutz zu nehmen.

„Wie dem auch sei!", sagt Manfred mit einem schelmischen Grinsen. „Ich habe ihr gestern Abend, als Du im Bad warst, noch eine SMS geschrieben und sie gefragt, ob ihr unsere Vorstellung gefallen hat."

„Du hat WAAAAAAAAAAAAS?!?". Ingrid traut ihren Ohren nicht. „Bist Du verrückt!"

„Warum? Wenn Sie es tatsächlich war, dann hat sie doch wohl eine kleine Abreibung verdient, oder nicht?"

„Und wenn sie es nicht war und Dich dann fragt, was Deine SMS zu bedeuten hat?"

„Dann werde ich einfach behaupten, ich hätte versehentlich die falsche Handynummer erwischt und dass die Nachricht eigentlich für Kalle bestimmt war!"

Ingrid begreift nicht, worauf Manfred hinaus will. „Ja, wie jetzt? Was würdest Du Kalle denn damit sagen wollen?"

„Na, ja gestern Abend war doch Bundesliga..." Ingrid setzt sofort einen strengen Blick auf, bevor Manfred seinen Satz zu Ende sprechen kann, denn es gibt zwischen den beiden eine ganz klare Vereinbarung, was den Fußball betrifft. Ingrid gesteht Manfred zu, dass er zu Hause Fußball gucken darf, wenn er dafür im Urlaub auf jedweden Fußballkonsum verzichtet und sich ausschließlich auf die gemeinsame Zeit mit ihr konzentriert.

Manfred beschwichtigt sofort: „Ja, ich weiß! Kein Fußball im Urlaub, aber ich werde doch mal kurz auf den Liveticker schauen und die Ergebnisse checken dürfen!". Ingrid nimmt dies mit einem missbilligendem Blick zur Kenntnis. „Jedenfalls haben gestern Kalles Bayern von meinem BVB eins auf die Lederhosen bekommen. Daher werde ich einfach behaupten, dass ich mit der SMS eigentlich nur Kalle ärgern wollte!"

Ingrid wird plötzlich nachdenklich. „Mhm! Arme Moni!"

„Wie bitte?", fragt Manfred, „Warum? Die hat vor unserem Fenster gespannt und Du bedauerst sie auch noch?"

„Nun, ja! Sie ist halt hoffnungslos untervögelt und war es eigentlich auch schon die ganze Zeit, in der sie mit Henning zusammen war."

„Woher weißt Du das so genau?"

„Na, Frauengespräche eben!"

Manfreds Neugierde ist geweckt und er spielt nun den Empörten: „Ach, so! Ihr unterhaltet Euch über Euer Sexleben und lässt mich nicht an den Details teilhaben? Ich bin entsetzt!"

„Glaub mir! Von den Details aus Monis Sexleben mit Henning würdest Du noch nicht mal einen Ständer bekommen!".

„Und was hast Du Ihr so alles von unserem Sexleben erzählt?"

„Nur so viel, wie nötig. Die ganz schmutzigen Details habe ich weggelassen! Eben nur, dass wir beide ein sehr erfülltes Sexleben haben und uns auch alle Mühe geben, dass das so bleibt."

„Tja, jetzt hat sie gestern davon eine Kostprobe live und in Farbe bekommen."

„Wenn sie es war!", bemerkt Ingrid.

„Wenn sie es war!", bestätigt Manfred.

„Ich mag mir gar nicht ausmalen wollen, was gestern in ihr vorgegangen sein mag, wenn sie uns wirklich beobachtet hat", wieder wird Ingrid nachdenklich. „Ich habe ein wenig Sorge um sie, dass ihr das sehr nahe geht, wenn sie nun die Bestätigung dafür sieht, dass ihr Sexleben bisher völlig unspektakulär verlaufen ist und dass sie dann wieder in ihre Frustphase verfällt."

„Dann wird es höchste Zeit, dass sie einen ordentlichen Schwanz zwischen die Beine kriegt, oder nicht?"

„Du bist manchmal unmöglich, weißt Du das?"

„Nö, nur pragmatisch!" gibt Manfred mit einem Augenzwinkern zurück. „Und eines ist sicher..." setzt er nach und zieht Ingrid dabei zu sich heran, „...ob Moni nun vor dem Fenster steht oder nicht, ich werde Dich heute Abend wieder so richtig durchficken, bis Dir die Möse qualmt!"

Ingrid hebt eine Augenbraue und schaut ihren Mann durchdringend an. „Warum bis heute Abend warten?". Dabei schiebt sie ihre Bettdecke zur Seite, spreizt provozierend ihre Beine und fährt mit ihrer Hand sanft über ihr Geschlecht.

Manfred traut seinen Augen und Ohren nicht. In ungefähr zwanzig Minuten wollen sie sich mit Monika zum Frühstück treffen und Quickies sind eigentlich nicht so Ingrids Ding. Sie sagt immer, dass man dem Sex ausreichend Aufmerksamkeit und Zeit widmen muss, ansonsten leidet die Qualität und die Wertschätzung für das Liebesspiel. Für eine schnelle Nummer zwischen Tür und Angel ist sie nur selten zu haben.

Manfred bekommt sofort eine Latte und gibt in einem von Erregung geprägtem Unterton zurück: „Ja, richtig! Warum eigentlich bis heute Abend warten?"

Ingrid lächelt und leckt sich lasziv die Lippen. „Los fick mich, Du geiler Bock! Und zwar schnell!"

„Kannst Du haben!". Manfred richtet sich auf und zieht Ingrids Bettdecke komplett weg. „Los, auf alle Viere mit Dir, Du schwanzgeiles Luder!" befiehlt er ihr.

Ingrid gehorcht, nimmt die von Manfred angesagte Position ein, spreizt dabei die Beine und streckt ihm ihren Hintern entgegen. „Los, steck ihn endlich rein und fick mich richtig durch!"

„Nicht so schnell! Erst muss ich mal schauen, ob Deine Fotze auch gut geölt ist!". Mit zwei Fingern dringt Manfred von hinten in Ingrids Möse ein und bewegt sie darin für einen Moment hin und her. „Du bist ja schon wieder feucht wie ein Kieslaster, Du geile Sau!". Manfred zieht die Finger wieder aus Ingrid raus und leckt sofort ihren Saft davon ab. „Mhhhhhhhhhhhhmmmmmm! Schmeckst Du wieder gut!"

„Los, jetzt! Steck ihn mir endlich rein!", bettelt Ingrid. Manfred lässt sich nicht lange bitten und kniet sich hinter den geilen Arsch seiner heißen Frau. Mit einer Hand packt er seinen Schwanz und ertastet mit der Eichel ihren Eingang und reibt ihn ein wenig an ihrem nassen Loch. Der Saft ihrer Fotze lässt seine Schwanzspitze sofort glänzen. Dann lässt er ihn in sie hinein gleiten, sodass Ingrid sich ein lautes Aufstöhnen vernehmen lässt. Manfred fackelt nicht lange und fängt an, seine geile Sau hart und schnell zu stoßen. Ingrid zieht sofort den Beckenboden zusammen und macht ihre nasse Grotte damit schön eng, als wollte sie Manfreds Schwanz nicht mehr hergeben.

„Ja, stoß fester und schneller! Gib's mir richtig!". Manfred erhöht die Schlagzahl und rammelt wie ein Verrückter. Mit jedem Stoß klatschen seine Eier an Ingrids Unterleib, die mittlerweile eine Hand zwischen ihre Beine geführt hat und sich zusätzlich den Kitzler reibt. Ihre Titten schwingen im Rhythmus des Ficks mit und dabei reiben ihre Nippel über die Bettdecke, was ihre Erregung noch zusätzlich steigert. Ingrid wird von einem Orgasmus in den nächsten getrieben und schreit diese, wie gestern Abend schon, in ihr Kopfkissen, um nicht das ganze Hotel an ihrem Liebesspiel teilhaben zu lassen. Schwer atmend reißt sie den Kopf aus dem Kissen und stöhnt Manfred zu: „Los, spritz ab! Gib mir alles, was Du hast und pump Deine ganze Ficksahne in meine geile Fotze!"

„Pack meine Eier!" befiehlt Manfred schwer atmend und Ingrid greift mit der Hand, mit der sie sich eben noch die Klit gerieben hat nach Manfreds Kronjuwelen und fängt an sie zu kneten. Ingrid hat vor lauter Geilheit ihren Griff nicht so ganz unter Kontrolle. Manfred stöhnt auf: „Nicht so fest, Du kleine Drecksau!", doch der kurze Schmerz hat ihn nur noch geiler gemacht und er spürt, dass sein Höhepunkt sich anbahnt. Noch einmal erhöht er die Schlagzahl und fickt sich nun um Kopf und Kragen, während Ingrid ihm weiterhin die Eier massiert. Mit zusammengepressten Zähnen bekommt er mit letzter Kraft noch ein „Ich komme... ich komme..." heraus, dann entlädt er sich explosionsartig in Ingrids Möse.

Ingrid lacht befreit auf und feuert ihren Ficker weiter an: „Ja, so ist gut! Pump alles was Du hast in mein Fötzchen. Komm schon, da geht noch was!". Manfred vollzieht noch ein paar Stoßbewegungen, um die letzten Tropfen aus sich heraus zu holen, dann lässt er kraftlos von Ingrid ab und lässt seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus gleiten. Ingrid bleibt weiterhin auf allen Vieren und lässt nun langsam das Sperma aus ihrer Spalte heraus laufen. Manfred starrt ihr zwischen die Beine und genießt den Anblick. „Ja, los! Lass es schön heraus laufen! Das ist einfach nur geil!". Manfred schaut sich das Schauspiel einen kurzen Moment an, bis der erste Spermatropfen droht auf die Bettdecke zu fallen. „Leg Dich auf den Rücken!", fordert er Ingrid auf. Sie tat, wie ihr geheißen und legt sich nun mit weit gespreizten Beinen vor Manfred und präsentiert ihm ihre mit Sperma verklebte Muschi. Manfred lässt wieder zwei Finger in Ingrids Möse gleiten, zieht sie wieder raus und schaut zufrieden auf die Mischung aus Mösensaft und Sperma, die an seinen Fingern klebt. Dann reicht er sie Ingrid: „Los, leck alles ab!". Gierig nimmt Ingrid Manfreds Finger in den Mund und lässt keinen Tropfen des geilen Saftes verkommen. „Mehr davon!" flüstert sie ihm zu und wieder schiebt er ihr die Finger rein, holt noch mehr von ihren vermischten Körpersäften hervor und reicht sie ihr wieder. „Ja, leck die geile Rammelpampe schön ab!"

Nun beugt sich Manfred zu Ingrids Gesicht und küsst sie. Er kann auf ihren Lippen noch den leicht salzigen Geschmack seines Spermas wahrnehmen. Dann küsst er ihr zärtlich den Hals. Er arbeitet sich langsam nach unten vor und verharrt einen Moment an ihren Titten und leckt kurz ihre Nippel, bevor er sich weiter auf den Weg zwischen ihre Beine macht. Nun vergräbt er sein Gesicht in Ingrids Schritt und leckt gierig ihre Möse. „So ist recht! Alle schön sauber machen!", lobt Ingrid ihren Mann, der gerade mit der Zunge so weit wie möglich in Ingrids Loch reinfährt, um sich so viel wie möglich, von dem Cocktail aus Sperma und Mösensaft zu holen. Seine Beute sammelt er im Mund und als er genug davon aufgenommen hat, richtet er sich auf, zieht Ingrids Gesicht zu sich heran und fängt an sie intensiv zu Küssen. Als sich ihre Zungen treffen und Manfred die erbeuteten Säfte in Ingrids Mund rein laufen lässt, steht sie kurz vor einem weiteren Orgasmus. Wieder vergräbt sich Manfred zwischen ihren Beinen und leckt die letzten Reste der Säfte auf.

„So, mein Schatz! Jetzt bist Du wieder sauber!", sagt Manfred schon fast gönnerhaft.

„Aber Du willst Doch nicht gleich mit Deinem klebrigen Pimmel in die Skiunterwäsche steigen?", antwortet Ingrid. „Komm mal her! Das Werkzeug wird nach getaner Arbeit immer schön sauber gemacht!"

Manfred steigt aus dem Bett und stellt sich neben der Bettkante auf. Ingrid richtet sich auf und macht sich so gleich über seinen schon halb erschlafften Schwanz her. Ein Spermafilm hat sich um seine Eichel gebildet und ein paar Tropfen sind ihm den Schaft und die Eier herunter gelaufen. Sie lutscht die Spermareste von der Eichel ab und verfolgt zielstrebig mit ihrer Zunge die Spermaspuren und leckt ihm den Schwanz und die Eier sauber.

„So, jetzt haben wir eigentlich schon gefrühstückt!" bemerkt Ingrid mit einem Grinsen.

„Ja, nee!", sagt Manfred, „das war doch nur was für den hohlen Zahn. Jetzt brauch ich schon noch eine anständige Portion Rühreier mit Speck. Ficken macht schließlich hungrig!"

„Und Skifahren auch. Das wird bestimmt ein toller Skitag heute. Lass uns daher keine Zeit vertrödeln. Nicht zuletzt, weil ich auch auf Monis Reaktion gespannt bin!"

„Na, dann mal los!", sagt Manfred, „das wird bestimmt ein Spaß gleich am Frühstückstisch!"

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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Super

Na da ist die Fangemeinde gespannt, wie es weiter geht... 👍😀

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