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Der Skiurlaub Kapitel 04

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Ingrid hat mittlerweile Monikas Brüste fest umgriffen und reibt mit den Fingerkuppen ihre Nippel. Monika ist in ihrer Geilheit völlig gefangen und ist nicht mehr in der Lage, die Körperspannung aufrecht zu erhalten. Sie liegt daher mittlerweile mit ihrem ganzen Gewicht auf Ingrid. Sie spürt ihren Atem im Nacken und den Druck ihrer großen Brüste im Rücken während sie weiterhin intensiv Manfreds Zunge und Finger zwischen ihren Beinen spürt und Ingrids Hände auf ihren Titten. Beide Frauen stöhnen im Duett, was Manfred mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt. Nach einer Weile ist diese Stellung für Monika und Ingrid zu unbequem und sie lassen sich zur Seite kippen und entziehen sich damit Manfreds Reichweite.

Manfred richtet sich auf und erfreut sich an dem Anblick der nach Atem ringenden Frauen. Ingrid greift nach seinem Handgelenk und zieht in zu sich ins Bett. Sie küsst ihn leidenschaftlich und greift nach seinem Schwanz. Sie spürt sofort, dass er wieder voll einsatzfähig ist und keine Pause mehr benötigt. Mit der Zunge wandert sie von seinem Mund zu seinem Ohr, sie umspielt kurz sein Ohrläppchen und haucht ihm dann zu: „Ich will sehen, wie Du sie fickst!"

Manfred grinst nur und nickt. Ingrid löst sich von ihm und gibt Monika zu verstehen, dass sie sich in die Mitte des Bettes legen soll. Manfred bringt sich in Position und kniet sich vor ihre gespreizten Beine. Monika kann von Erregung getrieben nicht ruhig liegen bleiben und wiegt ihren Unterleib hin und her und knetet ihre Titten. Sie kann es kaum erwarten, bis Manfred endlich bei ihr einlocht und sie rannimmt. Ingrid kniet sich neben die beiden und wartet gierig darauf, dass ihr Mann sein Rohr in ihre beste Freundin rein steckt. Doch Manfred wartet einen Moment, zieht Ingrid zu sich heran und befiehlt ihr: „Los, blas meinen Schwanz erst Mal an und dann steckst Du ihn ihr rein!".

Ingrid beugt sich nach unten und nimmt kurz seine harte Latte in den Mund, während sie mit einer Hand nach Monikas Vagina greift. Mit zwei Fingern zieht sie ihre Schamlippen auseinander und legt ihren Eingang frei. Sie nimmt Manfreds Schwanz wieder aus dem Mund und greift mit der anderen Hand nach ihm. Manfred schiebt das Becken ein wenig nach vorne, sodass Monika seinen Riemen an Monikas Pussy heranführen kann. Sie reibt seine Eichel an ihrem gespreizten Loch und als Manfred sein Becken noch ein wenig mehr nach vorne schiebt, lässt sie ihn in Monika hineingleiten.

Sofort fängt Manfred damit an Monika in der Missionarsstellung kräftig zu stoßen. Monika ist völlig beseelt von dem Gefühl, endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich zu haben. Sie spürt, wie Manfreds Hoden mit jedem Stoß gegen ihren Hintern klatschen und sofort hat sie wieder die Szene von gestern Abend im Kopf, als sie seine mitschwingenden Eier sehen konnte während er Ingrid gefickt hat.

Manfred bumst sie schnell und hart und ihm tritt langsam der Schweiß auf die Stirn. Ingrid beobachtet die Szene von der Seite voller Erregung und feuert die beiden an: „Ja! Fick sie um den Verstand! So ist gut! Und Du mach Deine Möse schön eng, da steht mein geiler Ficker drauf!". Monika spannt sofort ihren Beckenboden an und umschließt Manfreds Schwanz damit noch fester. „Ja...! Aaaaah...! Das ist... geil...!!!", bringt Manfred mit gepresster Stimme hervor.

Bei Monika setzt immer mehr das klare Denken aus. Sie ist völlig berauscht und stöhnt sich die Geilheit aus den Lungen. Manfred ist ebenfalls völlig hin und weg. Monikas Möse fühlt sich einfach unheimlich gut an und es ist so unfassbar geil, sie zu ficken. Ihr Stöhnen wird immer lauter und wieder kommt es Manfred vertraut vor. Er kann es sich zunächst nicht erklären, doch dann kommt ihm auf einmal ein Verdacht. Die Erkenntnis trifft ihn wie ein Blitz und er hört auf, Monika zu stoßen und verharrt einen Moment regungslos. Er spürt, wie sein Schwanz in Monikas Fotze pulsiert und wie ihr Loch kontrahiert, aber das rückt für ihn gerade in den Hintergrund. Sein Hirn läuft auf Hochtouren.

„Was ist los mit Dir?", fragt Ingrid, „Los! Fick sie weiter!", doch Manfred richtet sich auf, ohne seinen Schwanz aus Monika heraus zu ziehen. Er wendet seiner Frau das Gesicht zu und schaut sie für eine Sekunde durchdringend an. Dann grinst er schief und zischt ihr entgegen: „Du kleine geile Sau!"

Ingrid hebt eine Augenbraue: „Ja...! Was...?"

Manfred packt sie am Nacken und drückt ihr Gesicht auf Monikas Unterleib. Gleichzeitig zieht er seinen Schwanz aus Monikas Loch heraus und hält ihn Ingrid hin. „Mach schon! Lutsch ihren Saft von meinem Schwanz ab und danach steckst Du ihn ihr wieder rein!"

Obwohl Manfreds Reaktion sie gerade überrascht hat, spielt sie mit und folgt seinen Anweisungen. Sie ergeht sich in Geilheit und denkt nicht weiter drüber nach. Gierig nimmt sie seinen Riemen in den Mund und lutscht genussvoll Monikas Saft davon runter. Dann dirigiert sie ihn wieder zurück in Monikas Loch und Manfred fängt sofort wieder an, sie zu stoßen. Dieses Mal bleibt er jedoch aufrecht vor ihr knien und drückt mit beiden Händen gegen ihre Innenschenkel, sodass sich für ihn und Ingrid der wunderbare Anblick offenbart, wie sein Schwanz in Monikas Möse steckt und mit jeden Stoß tief in sie hinein getrieben wird. Ingrid fährt mit der Zungenspitze über Monikas frisch rasierten Venushügel und erreicht ihren Kitzler, während Manfred sie unvermindert weiter fickt. Monika ist kurz vor dem Höhepunkt und stöhnt immer lauter. Auch Manfred vermag seine Geilheit akustisch nicht mehr zu unterdrücken. Mittlerweile verschwenden die drei auch keinen Gedanken mehr daran, dass sie sich in einem Hotelzimmer befinden und sie ihre Geilheit besser in ein Kopfkissen stöhnen sollten, um die anderen Gäste nicht zu belästigen.

Wieder zieht Manfred seinen Schwanz aus Monika heraus, bevor sie ihren Höhepunkt erreicht und lässt ihn sich von Ingrid lutschen, bevor die ihn wieder zurück in Monikas glitschige Lustgrotte zurückdirigiert. Dieses Spiel wiederholt sich einige Male, bis Ingrid mit ihrer Zunge Monikas Körper hoch wandert und sich intensiv mit ihren Titten beschäftigt, die im Rhythmus von Manfreds Stößen mitwippen. Von ihren Brüsten aus fährt sie mit der Zunge weiter über ihre Haut bis hoch zu ihrem Gesicht. Leidenschaftlich küssen sich die beiden Frauen, während Manfred weiterhin seinen Schwanz in Monikas Möse stößt. Monika greift zwischen Ingrids Beine und reibt ihren Kitzler, wodurch sich die Erregung bei beiden Frauen noch mehr verstärkt und ihr Zungenkuss noch fordernder wird.

„Willst Du etwa schon wieder meine Fotze haben?", flüstert Ingrid Monika in einem lasziven Tonfall ins Ohr, sodass Manfred es nicht hören kann.

„Jaaaaaa...! Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhh"

„Der Schwanz meines Mannes reicht Dir also nicht, Du kleine Schlampe!"

„Aaaaaaaaah...! Aaaaaaaaah...! Aaaaaaaaah...!". Monika vermag kein Wort mehr hervorzubringen und kann nur noch stöhnen.

Ingrid lächelt, schwingt ein Bein über Monikas Kopf und setzt sich so auf ihr Gesicht, dass sie Manfred den Blick zuwendet. Gierig streckt Monika die Zunge nach Ingrids Möse aus und leckt ihr die Spalte während Manfred sie weiter fickt. Ingrid beugt sich ein Stück nach vorne, legt ihre Arme um Manfreds Oberkörper und lässt ihn ihre Titten auf seiner Haut spüren während sie ihm ihre Zunge in den Mund schiebt. Alle drei sind der Geilheit total ausgeliefert und es wird gemeinschaftlich geleckt, gefickt und geküsst was das Zeug hält. Monika kann sich nicht mehr zurückhalten und lässt ihre Geilheit in einen heftigen Orgasmus münden. Sie baut dabei so viel Körperspannung auf, dass sich ihre Möse zusammenzieht und sie ihr Loch damit schön eng für Manfred macht. Der wird dadurch noch geiler und stößt ohne Unterlass weiter. Monika wird von einem Höhepunkt in den nächsten getrieben. Sie presst ihr Gesicht noch fester in Ingrids Schritt und stöhnt ihr somit ihre Orgasmen in die Fotze rein.

Manfred, der ja eben schon mal abgespritzt hat, braucht bei der zweiten Runde immer um einiges länger bis er noch mal kommt. Abhängig von seiner Tagesform, kann ihm das auch schon mal zu lange dauern, wenn sein Penis in der ersten Runde zu stark stimuliert wurde und er dann überreizt ist. Dann kann sich die zweite Runde für ihn schon mal unangenehm anfühlen und er muss sich enorm anstrengen, um dann noch mal zu kommen. Jetzt gereicht ihm dieser Umstand allerdings zum Vorteil, denn er ist noch lange nicht so weit, dass er wieder abspritzen könnte. Er will diesen Moment aber auch so lange wie möglich auskosten, auch wenn sein Penis gerade wieder ziemlich überreizt ist. Wann hat man denn schon mal die Gelegenheit, es mit zwei geilen Schnecken zu treiben?

Monika wird immer mehr von ihren Orgasmen durchgeschüttelt. Manfred erlöst sie und zieht sein Becken zurück, sodass sein Schwanz aus ihr herausgleitet. An Ingrid gewandt sagt er: „Jetzt will ich Dich ficken und Du sollst sie dabei lecken!"

Ingrid steigt von Monikas Gesicht ab und fordert sie auf liegen zu bleiben, aber mit ihrem Körper ein wenig höher in Richtung Kopfende des Bettes zu rutschen. Dann kniet sie sich vor Monikas gespreizte Beine und beugt sich runter zu ihrer Muschi und fängt sofort damit an, voller Gier die Zunge durch ihren Saft zu ziehen. Manfred kniet sich hinter Ingrids geilen Hintern und reibt seinen Schwanz an ihrem Fotzenloch. Sie ist so feucht, dass er beim Versuch seinen Pimmel hineinzuschieben immer wieder abrutscht. Ingrid greift mit einer Hand zwischen ihre Beine und greift nach Manfreds Schwanz. Sie führt ihn an ihr Loch heran und schiebt ihren Hintern nach hinten, sodass er endlich ihn sie hineinflutscht.

Manfred krallt sich mit beiden Händen in Ingrids Arschbacken fest und er fickt sie hart und schnell. Ingrid vergräbt ihr Gesicht in Monikas Schoß und stöhnt ihre Geilheit zwischen ihre Beine. Monikas Erregung wird dadurch noch mehr in die Höhe getrieben, denn sie spürt nicht nur Ingrids Zunge, sondern auch ihren heißen Atem, den sie ihr mit jedem Stöhnen auf die Möse haucht. Ingrid spürt, dass Monika trotz ihrer soeben durchlebten Orgasmen wieder geiler wird und nimmt nun die Finger mit dazu. Sie fingert sie in demselben Rhythmus, mit dem sie von Manfred gefickt wird.

Alle drei lassen ihrer Erregung freien Lauf und ihr gemeinsames Stöhnen mündet in ein Crescendo der Geilheit. Nun ist es Ingrid, die sich nicht mehr zurückhalten kann. Sie löst sich von Monikas Fotze und reißt ihren Kopf in den Nacken, um ihren Orgasmus aus sich raus zu stöhnen. Sie lässt sich von Manfred noch ein paar kurze schnelle Stöße ficken, um sich dann nach vorne auf Monika fallen zu lassen. Sie legt ihren Kopf auf Monikas Schulter ab und zittert am ganzen Leib. Monika hält sie im Arm und streichelt ihr sanft über Rücken und Hintern, um sie wieder zu beruhigen. Beide Frauen genießen diesen zärtlichen Moment und könnten noch eine Ewigkeit so liegen bleiben. Doch da haben sie die Rechnung ohne Manfred gemacht.

„He, Ihr Zwei! Könnt Ihr etwa nicht mehr? Jetzt wird nicht gekuschelt!" und an Monika gewandt setzt er nach: „Jetzt bist Du noch mal dran, meine Liebe! Zeig mal, was Du so drauf hast!"

Ingrid und Monika lösen sich voneinander. Während Ingrid sich kraftlos zur Seite fallen lässt, greift Manfred Monika am Arm und zieht sie zu sich heran. „Ich will mal sehen, wie sich Dein geiler Hintern bewegt!", sagt Manfred und dirigiert Monika in die von ihm gewünschte Stellung. Er legt sich quer aufs Bett und so nahe an die Bettkante heran, dass er seine Beine außerhalb des Bettes auf dem Boden abstellen kann. Er fordert Monika auf, sich auf ihn drauf zu setzen. Sie steigt aus dem Bett und stellt sich so hin, dass sich ihre Beine zu beiden Seiten von Manfreds befinden, wobei sie ihm ihren Hintern zugewandt hat. Dann senkt sie ihren Unterleib ab und greift dabei zwischen ihren Beinen hindurch um Manfreds Schwanz zu packen. Vorsichtig setzt sie ihn bei sich an und als sie seine Eichel an ihrem glitschigen Mösenloch platziert hat, setzt sie sich auf Manfreds Schoß und lässt seinen Riemen schön langsam in sich hineingleiten. Sie lässt ihr Becken kreisen, sodass sein Schwanz in ihrer Höhle rotiert. Manfred spannt seinen Körper an und baut damit Gegendruck auf. Dadurch hat Monika das Gefühl, dass er noch tiefer in sie eindringt.

Dann stützt sie sich mit den Händen auf Manfreds Oberschenkeln ab und fängt an ihn zu reiten. Manfred ist total überwältigt von dem Anblick, wie Monika ihren geilen durchtrainierten Knackarsch rauf und runter bewegt und wie sein Schwanz in ihrer heißen Möse steckt. Auch wenn ihre Schamlippen nicht so ausgeprägt sind wie die seiner Frau, kann er deutlich erkennen, wie diese seinen Penis umschließen. Er greift mit beiden Händen ihre Taille und unterstützt ihren Rhythmus.

Ingrid, die ihren Orgasmus scheinbar verdaut und sich die Szene von der Seite angeschaut hat, wird langsam wieder munter. Auch sie steigt nun aus dem Bett und kniet sich nun vor Manfreds halb gespreizten Beinen und die reitende Monika. Sie umfasst ihre Brüste und versucht mit der Zunge die Nippel ihrer wippenden Titten zu erwischen. Dann wandert sie mit der Zunge ihren Bauch hinab bis zu ihren vereinigten Geschlechtsteilen. Ingrid ist wieder total fasziniert davon, den Anblick von Manfreds Schwanz in Monikas Möse so nahe vor sich zu haben. Sie versucht ihre Zungenspitze auf Monikas Klit zu drücken. Da sie jedoch unverändert Manfred reitet, kann Ingrid sie nicht wirklich erwischen und sie spürt die harte Knospe daher nur kurz bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung. Sie fährt mit der Zunge noch ein Stück tiefer und erwischt dabei mal die Schamlippen, mal den mit ihrem Fotzensaft getränkten Schwanz. Sie geht noch ein Stück tiefer und macht sich über Manfreds Eier her.

Nun ist es Manfred, der hier am lautesten stöhnt. In seiner Phantasie hat er sich oftmals ausgemalt wie es sich anfühlen würde, während eines Ficks die Eier geleckt zu bekommen. Und nun bekommt er es tatsächlich mal zu spüren. Er feuert die beiden Frauen an „Ja, Schatz...! Uuuuh...! Aaaaah...! Leck mir... schön dreckig... die Eier! Pffffffff...! Und Du... beweg Deinen... geilen Arsch schön... weiter! Jaaaaaa...! Aaaaaaaaah...!"

Eine ganze Weile genießen die drei diese Szene, bis es Ingrid zu unbequem wird, da sie den Nacken überspannen muss, um an Manfreds Eier zu kommen. Sie schlägt einen Stellungswechsel vor. Manfred spielt den Enttäuschten: „Schade! Ich könnte mich an den Anblick von Monis geilen reitenden Arsch richtig gut gewöhnen!"

Monika grinst: „Danke, mein Lieber!" und tätschelt Manfred den Oberschenkel, als sie sich aufrichtet und seinen Schwanz aus sich hinausgleiten lässt.

Ingrid legt sich in die Mitte des Bettes, spreizt ihre Beine und fordert Monika auf, sich so auf sie drauf zu legen, dass sie sich beide gegenseitig lecken können. Manfred könnte wiederum vor Geilheit platzen als er sieht, wie die Damen die 69er-Position einnehmen und gleich damit anfangen, sich gegenseitig ihre Zungen in ihre Mösen zu rammen. Er ist hin und her gerissen. Am liebsten würde er wieder aktiv in die Szene einsteigen, kann sich aber andererseits nicht von dem Anblick trennen, wie die beiden Schlampen sich gegenseitig mit lauten schmatzenden Geräuschen lecken. Ingrid nimmt ihm die Entscheidung ab: „Na, komm schon...! Aaaaaah...! Fick die geile... Aaaaah...! Spannerin...!"

Manfred kniet sich hinter Monika, die oben liegt und bringt seinen Schwanz in Position. Ingrid greift von unten nach ihm und reibt ihn an Monikas Loch. Manfred schiebt sein Becken nach vorne und dringt von hinten in Monika ein, die sich dabei ein lautes Aufstöhnen vernehmen lässt. Monika, die bisher nicht viel gesagt und sich fast nur durch lautes Stöhnen artikuliert hat, fängt nun ihrerseits damit an, Manfred anzufeuern: „Ja, bitte...! Aaaaaah...! Fick mich richtig durch...! Jaaaaaaaaaaa...!"

„Mmmmh! So langsam... taut unsere... kleine geile Sau... auf!", kommentiert Ingrid Monikas Anfeuerung.

Manfred nimmt Fahrt auf und treibt mit kräftigen Stößen seinen Schwanz immer tiefer in Monika hinein. Seine schwingenden Eier streichen dabei über Ingrids Stirn, die nach wie vor unter Monika liegt und ihr gleichzeitig den Kitzler leckt. Ingrid reckt ihre Kopf ein Stück nach hinten, sodass sie nun mit der Zunge Manfreds Eier erreicht. Manfred lässt sie mit jedem seiner Stöße über ihre ausgestreckte Zunge tanzen. Monika hat weiterhin ihr Gesicht in Ingrids Schoß vergraben und gibt sich ganz dem Geschmack ihrer heißen Möse hin.

Manfred hält kurz inne und zieht seinen Schwanz aus Monika heraus. Er drückt ihn mit seiner Hand nach unten und schiebt seine Eichel in Ingrids geöffneten Mund und reibt sie an ihrer Zunge. Ingrid schnappt sofort zu und saugt sich für einen Moment an Manfreds Riemen fest. Dann lässt sie ihn wieder aus dem Mund gleiten, packt ihn und locht ihn wieder bei Monika ein. Manfred rammelt weiter und nach ein paar wilden Stößen unterbricht er den Fick erneut für einen Moment und reicht Ingrid seinen mit Monikas Fotzenschleim verschmierten Schwanz. Als Ingrid den Saft genüsslich abgelutscht hat, während sie weiterhin Monikas Zunge in ihrer Spalte spürt, führt sie Manfreds Glied zurück in Monikas Loch und sagt zu Manfred: „Los...! Bring es... zu Ende! Aaaaaaaaaah...! Fick die... Schlampe... ordentlich durch! Aaaaaaaaah...! Und spritz... in ihre... Aaaaaaah...! geile Fotze...!"

Manfred erhöht noch einmal die Schlagzahl. Monika ist zu nichts anderes mehr in der Lage, als sich einfach nur noch das Hirn aus dem Kopf ficken zu lassen. Sie ist nicht mehr imstande, Ingrid vernünftig weiter zu lecken. Sie hat ihren Kopf seitlich auf Ingrids Unterleib abgelegt und stöhnt und wimmert unter Manfreds Stößen. Ingrid spürt ihren heißen Atem auf ihrer Haut, während sie weiterhin das versucht einzufangen, was sie mit der Zungenspitze erwischen kann: Manfreds Eier, Monikas Kitzler oder Manfreds klebrigen Schwanz, wenn dieser gerade mal ein Stück aus Monikas Loch herausragt, wenn Manfred sein Becken zurück zieht.

Dann ist es soweit. Mit zusammengepressten Zähnen stöhnt Manfred aus sich heraus: „Ich komme...! Ich komme...!"

Monika spürt, wie Manfreds Schwanz in ihr pulsiert und alles, was er noch in sich hat und vorhin nicht auf ihrem Gesicht gelandet ist, in sie hineinpumpt. Das Gefühl ist unbeschreiblich und in ihr lautes Stöhnen mischt sich immer mehr ein befreites Lachen. Manfreds Stöße werden kraftloser und mit letzter Energie rammt er sein Becken ächzend und schnaufend noch einige Male gegen Monikas Hintern, um ihrem Fotzenloch die letzten Sahnetropfen zu gönnen. Für einen Moment verharrt er regungslos und genießt das Gefühl, wie sich sein Sperma in Monikas Höhle verteilt und dabei seine Eichel umschließt. Dann fällt die gesamte Körperspannung von ihm ab und er lässt sich ein wenig nach hinten sinken, sodass sein Schwanz aus Monika heraus gleitet. Erwartungsvoll streckt ihm Ingrid die Zunge entgegen und er lässt seine verklebte Eichel von ihr ablecken.

Die Frauen bleiben nach Atem ringend aufeinander liegen. Manfred, der immer noch halb über Ingrids Kopf und hinter Monikas Hintern kniet, packt mit beiden Händen Monikas Arschbacken und zieht sie auseinander, sodass der Blick auf ihre durchgefickte und frisch besamte Fotze freigegeben wird. „Komm schon! Lass mal schön die Sahne raus laufen!", fordert er Monika auf.

Monika versucht mit entsprechenden Beckenbodenbewegungen Manfreds Wunsch nachzukommen. Manfred ergötzt sich an dem Anblick, wie ihr Fotzenloch sich dabei immer wieder zusammenzieht und wieder öffnet. Nach einer kurzen Weile fördert ihre kontrahierende Möse dann auch den ersten großen Spermatropfen zu Tage, der ihr Loch nahezu komplett ausfüllt. Wieder schließt und öffnet sich ihre Fotze und schiebt somit den Tropfen sachte aus ihr heraus. Langsam läuft die Sahne ihre Spalte entlang nach unten auf Ingrid zu, die bereits erwartungsvoll ihren Mund weit geöffnet hat. Behutsam landet die Sahne auf ihrer Zunge, die sie sofort aufnimmt und in ihrem Mund verschwinden lässt.