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Der Sohn der Freundin

Geschichte Info
Reife Frau verführt jungen, dicken Mann.
3.3k Wörter
10.2k
5
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Hannah schaute auf die Uhr. Sie saßen schon eine halbe Stunde zusammen. Sie spürte förmlich, dass ihre Freundin etwas bedrückte. Leider war sie jemand, die ihre Zeit brauchte, um zur Sache zu kommen.

"Wie geht es eigentlich deinem Sohnemann?", fragte Hannah.

Maria seufzte.

"Ich mache mir Sorgen um ihn."

"Stimmt was nicht mit ihm? Hat er schlechte Noten?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Er ist der Zweitbeste in seiner Klasse. Im September will er dann an der FH studieren."

"Das ist doch sehr erfreulich. Eigentlich kannst du ja dann stolz auf ihn sein."

"Bin ich auch. Trotzdem mache ich mir Sorgen."

"Warum? Weil er so dick ist?"

"Das auch. Obwohl, bei der letzten Untersuchung war der Arzt ganz überrascht, dass er so gute Werte hatte. Das Problem ist, dass er bisher noch keine Freundin hatte. Er geht kaum aus dem Haus. Außer Essen und Lesen interessiert ihn scheinbar nichts."

"Na und, er ist gerade mal achtzehn Jahre alt."

Damals in dem Alter war ich auch noch Jungfrau, dachte Hannah und verstand nicht, warum ihre Freundin sich Sorgen machte.

"Ich glaube, ihm fehlt einfach ein Vater. Jemand, der mal mit ihm zum Sportplatz oder in die Kneipe geht. Außerdem ist er ein wenig schüchtern. Er ist fast schon ein wenig zu lieb, zu sanft, wenn du verstehst, was ich meine."

Auf gut Deutsch, er ist ein Muttersöhnchen, übersetzte Hannah.

"Hättest du lieber einen Sohn, der raucht und trinkt, Tätowierungen hat und erst mitten in der Nacht heimkommt?"

Maria schüttelte den Kopf.

"Auf keinen Fall, so schlimm muss es ja auch nicht sein."

Hannah schaute ihre Freundin nachdenklich an. Sie glaubte zu wissen, was Marias Sohn fehlte. Plötzlich kam ihr eine Idee.

"Meinst du, er könnte mir mal helfen? Ich brauche ein paar Getränke. Du weißt ja selbst, wie schwer die Kisten sind."

"Na natürlich. Dann kommt er mal aus dem Haus und ein wenig Bewegung schadet ihm nicht. Wann willst du gehen?"

"Morgen früh, so um neun Uhr."

"Gut, ich spreche nachher mit ihm. Komm am besten um neun Uhr bei mir vorbei."

~ ~ ~

"Iss dich nur richtig satt, mein Lieber", sagte Maria und klopfte ihrem Sohn leicht auf die Schulter.

"Klar, Mama. Du weißt ja, bei dir schmeckt es am besten." Er grinste sie an.

"Freut mich, dass er dir schmeckt."

Während Maria sich lediglich eine Scheibe Brot mit Schinken gönnte, hatte sie ihm einen großen Teller mit Bohneneintopf hingestellt.

"Hannah muss morgen in den Getränkemarkt. Meinst du, du könntest mit ihr gehen? Sie könnte etwas Hilfe mit den schweren Kästen brauchen."

"Ja klar, wann soll es losgehen?"

"Sie kommt um neun Uhr."

"OK, ich werde dann fertig sein."

Harald bemühte sich, seine Begeisterung nicht zu zeigen. Er mochte die Freundin seiner Mutter sehr und hoffte, sie würde ihn von seiner Jungfräulichkeit erlösen.

Er hatte mittlerweile den Teller leer gegessen und schaute seine Mutter erwartungsvoll an.

"Hm, das war richtig gut."

Seine Mutter verstand den Wink.

"Magst du noch etwas?"

"Klar."

Maria nahm seinen Teller und ging zurück an den Ofen.

"Magst du noch etwas Brot?", fragte sie, nachdem sie ihm den Teller hingestellt hatte.

"Ja, gerne."

~ ~ ~

Als Hannah um sieben Uhr aufstand, war sie leicht aufgeregt. Sie freute sich einige Zeit mit Harald allein verbringen zu können. Mal sehen, vielleicht geht ja etwas mit ihm?

Sie ging ins Wohnzimmer, rollte ihre Yogamatte aus und praktizierte für ungefähr 20 Minuten ihre Übungen. Nachdem die sich geduscht und frisiert hatte, zog sie ihre hübscheste Unterwäsche und ein schlichtes weißes Kleid an. Zufrieden schaute sie in den Spiegel. Die vielen Jahre Yoga zahlten sich aus. Trotz ihrer vierzig Jahre war sie gut in Schuss, sogar besser als viele jüngere Frauen, die sie kannte. Sie schminkte sich leicht und band ihre langen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ihr Blick fiel auf den Wecker neben dem Waschbecken. Acht Uhr. Genügend Zeit zum Frühstück.

Um kurz vor neun Uhr stand sie bei ihrer Freundin vor der Tür und klingelte. Sie öffnete nach ein paar Sekunden.

"Komm rein, Harald ist noch im Bad. Er sollte bald fertig sein."

Hannah folgte ihrer Freundin in die Küche. Die beiden plauderten ein paar Minuten über die alltäglichen Dinge.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Harald hereinkam.

Sie lächelte ihn an und schaute ihm zu, wie er langsam auf sie zu gewatschelt kam. Bei jedem Schritt bewegte sich sein dicker Bauch ein wenig. Hannah konnte die Augen kaum von ihm abwenden. Mit seinem runden Gesicht, den großen, braunen Augen und krausen Haar, fand sie ihn richtig hübsch.

"Das ist wirklich lieb von, mir helfen zu wollen", sagte sie, nachdem sie sich erhoben hatte.

"Keine Ursache, Frau Schneider. Für sie tue ich das doch gerne."

~ ~ ~

"Was hältst du davon, wenn wir uns duzen?", fragte Hannah, nachdem sie beide in ihren Wagen eingestiegen waren.

"Klar, wenn sie... ich meine, wenn du willst."

"Natürlich, wir sind doch schließlich zwei Erwachsene."

"Stimmt eigentlich."

"Sag mal, hast du eigentlich keine Freundin?"

"Neh, ich bin viel zu dick. Die Mädels stehen fast alle auf sportliche Typen. Die wenigen, die nicht so sehr aufs Aussehen Wert legen, sind leider vergeben."

"Das tut mir leid für dich. Du bist so ein netter Kerl."

"Findest du?"

Klar, dich würde ich nicht von der Bettkante schubsen, dachte sie.

Auf einmal breitete sich eine angenehme Wärme zwischen ihren Beinen aus.

Kurze Zeit später hatten sie den Getränkemarkt erreicht.

Sie schaute ihm zu, wie er zu der Ecke mit dem Einkaufswagen watschelte.

Im Laden führte Hannah ihn in die Abteilung mit den Wasserkästen.

"Die zwei", sagte sie und zeigte auf zwei Kästen mit Sprudel.

Sie schaute ihm zu, wie er nacheinander die Kisten nahm und in den Einkaufswagen stellte.

Obwohl seine Arme schwabbelig dick waren, hatte er doch genügend Kraft.

Kurze Zeit später hatte sie alles, was sie brauchte und gingen zum Wagen zurück.

Robert schnaufte ein wenig, als er die Kisten im Kofferraum verstaut hatte.

Sie schloss die Türen auf.

"Komm, setz dich und ruhe dich ein wenig aus. Ich bringe den Wagen weg."

~ ~ ~

Kurze Zeit später waren die Kästen in ihrem Keller verstaut.

"Danke, das war wirklich sehr lieb von dir", sagte Hannah. Behutsam legte sie eine Hand auf seinen Oberarm. Er hatte fast den Umfang ihres Oberschenkels und war sehr weich. Falls er irgendwelche Muskeln hatte, versteckten sie sich unter einer Speckschicht. Er strahlte sie an. Langsam streichelte sie ihn. Ah, fühlte sich das gut an, dachte sie. Da er keinen Widerstand leistete, fühlte sich Hannah ermutigt. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft auf den Mund.

"Du bist ein richtiger Schatz", flüsterte sie ihm ins Ohr.

"I-im Ernst? Aber ich bin doch..."

Mit großen Augen schaute er sie an.

Hannah legte ihre Hände auf seinen Bauch.

"Ja, mein Dickerchen. Du gefällst mir." Ihre Stimme klang sehr liebevoll und zärtlich.

Harald nahm seinen ganzen Mut zusammen und legte seine Arme um sie und zog sie zu sich heran. Langsam wanderten seine Hände ihrem Rücken herunter. Auf ihrem Po angekommen, begann er ihn sanft zu streicheln. Hannah schnurrte ein wenig.

"Komm, lass uns nach oben gehen", schlug sie vor.

Natürlich konnte er nicht nein sagen.

~ ~ ~

"Komm, leg dich hin", sagte sie und deutete auf ihr Bett.

Hannah kniete sich neben ihn. Langsam und sehr sanft begann sie seinen Bauch zu streicheln. Ah, wie gut es sich anfühlte. So schön rund und weich. Behutsam zog sie sein T-Shirt nach oben. Sein Bauch dehnte sich noch ein klein wenig aus. Sie legte ihre Hand auf eine Brustwarze und begann sie langsam zu reiben.

Er seufzte leise auf.

"Gefällt es dir?"

"Ja, bitte, mach weiter."

Sie beugte sich etwas herunter und umschloss seine Brustwarze mit ihren Lippen, was er mit einem weiteren Schnurren quittierte. Während sie weiterhin seine Brustwarze liebkoste, wanderte ihre Hand zwischen seine Beine.

Was sie fühlte, ließ ihr Herz höher schlagen. Eine harte und ziemlich große Masse.

Langsam zog sie seine Bermudas herunter.

"Komm, zieh mich aus", flüsterte sie ihm ins Ohr und beugte sich über ihn. Seine Finger zitterten leicht als er ihren Reißverschluss öffnete. Langsam streifte er ihr Kleid nach unten.

"Was für eine Pracht", sagte er als er ihre Brüste sah. Ihr knapper, fast durchsichtiger BH offenbarte mehr als er verhüllte. Langsam glitten seine Hände zu ihrem Rücken. Nach einigen Versuchen schaffte er es, ihn zu öffnen. Sie beugte sich nach unten und presste eine Brust über seinen Mund. Er zögerte leicht und küsste sie dann vorsichtig. Sie strich über seine krausen Haare.

"Ja, gut machst du das", ermunterte sie ihn.

Seine Lippen umschlossen ihren Nippel und begannen langsam an ihm zu saugen, während seine Hände ihren Slip herunterzogen.

Hannah stöhnte leise auf und machte es sich zwischen seinen Beinen bequem.

Betont langsam zog sie seine Boxershorts nach unten.

Aus seinem Gefängnis befreit, schoss ihr dieses Prachtexemplar förmlich entgegen.

Mit großen Augen betrachtete sie ihn. Nachdem sie sich satt gesehen hatte, fing sie an, ihn sanft zu streicheln. Aus Erfahrung wusste sie, dass junge, unerfahrene Männer noch wenig Kontrolle über dieses Körperteil hatten und sehr schnell kamen. Er war mittlerweile zu seiner vollen Größe gekommen. Langsam schloss sie ihren Mund um ihn. Bei seiner Größe würde sie ihn nur zur Hälfte in den Mund bekommen. Ihre Hand glitt langsam zu seinen Hoden. Mein Gott, wie prall und schwer sie waren. Behutsam begann sie diese zu massieren. Diese Berührung war zu viel für ihn.

"Oh, mein Gott, ich kann es nicht mehr halten. Ich komme", stammelte er.

Er stöhnte laut auf und seine Sahne spritze in ihren Mund. Nach dem letzten Spritzer leckte Hannah ihn sauber und zog ihm seine Boxershorts hoch.

Harald keuchte schwer, während Hannah ihn liebevoll anschaute. Sie hatte recht viel Erfahrung mit jungen, unschuldigen Männern und war es gewohnt, dass sie meistens sehr schnell kamen, zumindest bevor sie Erfahrung bei ihr sammeln konnten.

"Komm, Liebling. Ruhe dich ein wenig aus.

Sie legte sich neben ihn und streichelte seinen Bauch noch ein wenig.

"Mein Dickerchen", flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr.

Er schaute sie leicht verlegen an.

"Tut mir leid, aber ich konnte es nicht halten." Er errötete ein wenig.

"Kein Problem, das passiert den meisten jungen Männern. Wenn du willst, verschieben die Reitstunde auf ein andermal."

"Klar will ich." Harald küsste sie.

~ ~ ~

Eine Woche später

Hannah wollte gerade die Duschkabine betreten, als es plötzlich klingelte.

Wahrscheinlich die Postbotin, dachte sie.

Sie schlüpfte wieder in ihren Bademantel und Hausschuhe und ging zur Tür.

Als sie die Tür öffnete, machte ihr Herz einen kleinen Sprung.

Es war Harald, der sie angrinste.

"Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich etwas früh bin. Meine Mutter nahm einen früheren Zug."

"Ganz im Gegenteil. Komm rein."

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn.

"Mein Dickerchen, ich bin so froh, dass du hier bist."

Er lächelte sie an.

"Ich freue mich auch. Seit letzter Woche fühle ich mich wie neugeboren."

Das glaubte sie ihm gerne. Er strahlte sie förmlich an.

"Komm, setz dich erstmal." Sie nahm seine Hand und führte ihn in die Küche.

"Magst du etwas essen?"

"Na ja, wenn du so fragst."

Hannah holte ein paar Berliner aus dem Schrank.

"Ah danke, genau das richtige."

Sie setzte sich neben ihn und streichelte seinen Bauch. Ah, wie sehr sie diese runde, weiche Masse liebte.

"Kannst du vielleicht mit mir einkaufen gehen? Meine Mutter hatte es gestern nicht mehr geschafft."

"Klar, ich springe nur schnell unter die Dusche."

~ ~ ~

Knapp vierzig Minuten später kamen sie bei Aldi an.

Hannah schaute ihm nach, wie er langsam und schwerfällig zu der Ecke mit den Einkaufswagen watschelte. Sein Bauch hing ganz schön nach unten und bewegte sich bei jedem Schritt. Das Watscheln war nur eine von vielen Sachen, die sie bei korpulenten Männern so anziehend fand.

Während Robert den Einkaufswagen schob, legte sie die Sachen in den Einkaufswagen. Sie konnte sich vorstellen, wie schwierig es war, sich mit so einem dicken Bauch zu bücken. Während sie die Einkäufe erledigte, fühlte sich Hannah des Öfteren beobachtet. Kein Wunder, ein dicker junger Mann und eine reife, zierliche Frau sind halt kein alltäglicher Anblick, dachte sie.

~ ~ ~

Eine dreiviertel Stunde später waren sie zurück in Marias Wohnung. Robert war ziemlich außer Atem und schnaufte ganz schön.

"Ruh dich ruhig aus, mein Schatz", sagte sie und stellte ein Glas Wasser vor ihn.

Als sie ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn bemerkte, nahm sie ein Tempo und wischte sie ab.

"Danke, meine Liebste." Er strich sanft über ihren kleinen, knackigen Po.

"Soll ich die Lasagne schon in den Ofen schieben?", fragte Hannah und schmunzelte ein wenig.

Roberts Mutter hatte alles vorbereitet und Hannah genaue Anweisungen gegeben.

"Ja, gerne. Ich kriege schon langsam Hunger."

Sie streichelte seinen Bauch.

"Keine Angst, du wirst schon nicht verhungern."

"Sagt meine Mutter auch immer." Er grinste sie an.

Hannah schaltete den Backofen ein und schob die Lasagne herein.

"Ah, das war gut." Robert sah richtig glücklich und zufrieden aus.

"Stimmt, deine Mutter ist wirklich eine begnadete Köchin", gab Hannah zu.

"Komm, mein Dickerchen. Leg dich ein wenig hin."

Vorsichtig strich sie über seinen Bauch.

"Danke, das ist wirklich mega-lieb von dir", sagte er und stand auf. Allerdings brauchte er drei Versuche, um vom Stuhl hochzukommen. Die Lasagne, die Roberts Mutter gemacht hatte, war einfach zu gut gewesen.

In der Zwischenzeit hatte Hannah die wenigen Reste eingepackt und in den Kühlschrank gestellt.

Nachdem sie das Geschirr gespült hatte, ging sie zu ihm in sein Zimmer. Robert schlief schon. Sie zog sich aus und legte sich neben ihn. Sie schaute ihn noch einen Moment an. Er sah so zufrieden aus.

Sie schmunzelte. Kein Wunder, nach der Riesenportion, die er verdrückt hatte. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.

Zwei Stunden wachten sie auf.

Zeit für die Reitstunde, dachte sie voller Vorfreude.

Hannah kniete sich neben ihn und zog ihm behutsam sein T-Shirt über den Kopf. Er schnurrte ein wenig, als ihre Lippen anfingen, seinen Bauch zu küssen. Er strich ihr über ihre Haare.

"Hm, das tut so gut", flüsterte er in ihr Ohr.

Sie rutschte ein Stück nach unten und zog ihm seine Jogginghosen aus. Unter seinen Boxershorts zeichnete sie eine dicke Beule ab. Sie streichelte sie für ein paar Minuten sehr vorsichtig. Sie wusste schließlich, wie schnell er kam.

"Komm mal ein Stück höher", sagte Robert nach einer Weile.

Sie spreizte ihre Beine, sodass sie halb auf ihm lag. Er griff unter ihre Achseln und zog sie ein Stück näher, bis ihre Brüste über seinem Mund schwebten. Behutsam schloss er seine Lippen um ihre Nippel. Hannah stöhnte leise auf.

Für eine Weile liebkoste er ihre Brüste mit den Lippen und der Zunge.

"Hannah, bitte komm", bettelte er.

Sie rutschte ein wenig zurück und befreite seinen Schwanz aus seinem Slip. Hannahs Muschi war mittlerweile feucht geworden und so konnte sie seinen großen, dicken Prügel relativ leicht in ihre Muschi einführen.

"Oh ja, Hannah. Das ist toll", stöhnte er.

Hannah lächelte leicht. Sie erinnerte sich daran, dass es für ihn das erste Mal, seinen Schwanz in einer Muschi zu haben. Langsam glitt Hannah auf und ab.

Robert stöhnte mittlerweile schon ziemlich laut.

"Hannah, ich komme."

"Ja, mein Dicker. Komm nur. Gib mir deinen Saft!"

Sein Unterkörper bäumte sich auf und er pumpte seinen Saft in ihre Muschi.

Nachdem er vollständig abgespritzt hatte, kletterte sie von ihm runter und legte sich neben ihn.

"Danke, mein Liebling. Danke", keuchte er.

Hannah lächelte ihn zufrieden an.

~ ~ ~

Maria stellte ihrem Sohn einen großen Teller mit Eiern und Schinken hin.

"Lass es dir schmecken."

"Danke, Mama."

Er fing sofort zu essen.

"Was ist dein Plan für heute?", fragte sie ihn.

"Hannah holt mich um neun Uhr ab und setzt mich in der Stadtbücherei ab. Anschließend erledigt sie ein paar Sachen. Zum Mittagessen bin ich wieder zurück."

Maria lächelte ihn an.

"Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. So kommst du wenigstens mal aus dem Haus."

"Ja, sie ist wirklich nett. Warum können die jungen Mädels nicht so nett sein?"

Maria zuckte die Schultern.

"Ich weiß nicht. Zu meiner Zeit war alles ganz anders."

Robert hatte mittlerweile seinen Teller leer gegessen und bestrich ein Croissant mit Erdnussbutter.

Plötzlich klingelte es.

Maria erhob sich und ging zur Tür.

Kurze Zeit später kam Maria mit Hannah zurück.

"Ich bin etwas früh dran." Hannah lächelte ihn entschuldigend an.

"Kein Problem, ich bin fast fertig." Robert hatte mittlerweile die zwei Croissants gegessen.

Er nahm ein Brötchen und bestrich es dick mit Butter und Nutella.

"Ich gehe mal die Betten machen", sagte Maria.

Hannah erhob sich und folgte ihr.

"Warum lässt du es ihn nicht selbst machen?", fragte sie Maria als sie sah, wie sie sein Bett machte und sein Zimmer aufräumte."

"Ach, lass es ihm doch gut gehen, solange er bei mir wohnt. Er zieht ja bald aus."

Hannah schaute sie erstaunt an.

"Wieso das?"

"Hat er es nicht erwähnt? Er will an der FH in Emden studieren. Bei seinen Noten sollte er ohne Probleme einen Studienplatz bekommen."

"Ach so."

Hannah gefielen dies Neuigkeiten überhaupt nicht, aber sie bemühte sich, es nicht zu zeigen.

Robert war mittlerweile ins Zimmer gekommen und räusperte sich.

"Ich bin so weit."

"Dann lass uns gehen", sagte Hannah.

"Kommst du auch zum Essen?", fragte Maria.

"Ja, gerne. Danke." Hannah lächelte ihre Freundin an.

~ ~ ~

Robert nahm sie in seine Arme, nachdem sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten.

Hannah schmiegte sich an ihn und schnurrte leicht, als seine Hände ihren Po erreichten und ihn streichelten.

"Stimmt es, dass du bald nach Emden gehst?"

"Sicher ist es noch nicht. Ich warte noch auf die Bestätigung."

"Warum Emden?"

"Es ist eine schöne, kleine Stadt. Vor allem weit weg." Er grinste.

"Warum weit weg?"

"Ich brauche einfach Abstand von meiner Mutter. Sie erdrückt mich mit ihrer Fürsorge."

Hannah nickte. Das war ihr auch schon aufgefallen.

Eine halbe Stunde später erreichten sie die Stadtbücherei.

"Ich sollte so in einer Stunde fertig sein", sagte Hannah.

"Kein Problem, ich warte am Eingang, falls ich früher fertig bin."

Um halb zwölf hatten sie beide alles erledigt und gingen langsam zum Parkhaus. Hannah beobachte ihn aus den Augenwinkeln, wie er langsam und etwas schwerfällig neben ihr her watschelte. Ach, war das schön.

"Warte", sagte Hannah, als er einsteigen wollte. "Lass uns mal schauen, ob die Tür offen ist."

Hannah ging langsam auf eine graue Stahltür zu und drückte die Türklinke.

Die Tür war nicht abgeschlossen und sie traten ein. Hannah schaltete das Licht ein.

Eine altersschwache Glühbirne leuchtete auf.

"Ein idealer Platz für einen Quickie", sagte Hannah.

"Wie es scheint, warst du schon öfters hier." Er grinste sie an.

"Ja schon."

Sie ging vor ihm in die Hocke und zog seine Bermudas und Boxershorts herunter.

Er stöhnte leise auf, als sie ihren Mund öffnete und anfing seinen Schwanz zu liebkosen.

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