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Der Stiefvater meiner Freundin 05

Geschichte Info
Die Aussprache und meine Wünsche.
5.2k Wörter
4.25
33k
3

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
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Die Aussprache und meine Wünsche

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Nachdem wir schweigend vom Waldschlösschen heimgekommen waren, ging Georgi wortlos ins Wohnzimmer. Schon auf dem Weg war mir sein merkwürdiges Verhalten aufgefallen. So konnte ich nicht mit ihm reden, obwohl ich absoluten Redebedarf hatte. Um ihn ein bisschen zu verwöhnen, wollte ich sein warmes Abendbrot zubereiten und schüttete einen Beutel Penne in die Pfanne. Während das Essen erhitzt wurde, holte ich zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und brachte eine davon ins Wohnzimmer.

Papi, also Georgi saß auf dem Sofa und hatte eine DVD gestartet. Bei meinem Blick auf den Monitor erkannte ich den Film. Das war genau das Video, welches wir am ersten Abend geschaut hatten. Damals konnte ich mir ganz und gar nicht vorstellen, mich jemanden so zu unterwerfen. Damals hatte Papi mich ausgelacht und gestern bat ich ihn, mich wie diese Susi zu behandeln.

Wieder hatte er mich ausgelacht und gemeint, da ich ihn zu meinem Papi gemacht hatte, könne er sowieso über mich bestimmen. Heute Nachmittag hatte er mich dann bei seinen Kumpeln als Spieleinsatz benutzt und verloren. Um seine Spielschulden einzulösen, musste ich mich von den Gewinnern ficken lassen. Das war so von vorne rein abgesprochen und ich mache ihm dafür keine Vorwürfe. Eher das Gegenteil war der Fall, denn ich wollte jede moralische Regel brechen. Doch als Spieleinsatz benutz zu werden, war schon recht heftig.

Schnell lief ich in die Küche und rührte das Essen um. Gerade noch rechtzeitig, sonst wäre es angebrannt. Da wir keine sauberen Teller hatten, spülte ich zwei unter dem kalten Wasserhahn ab. Nachdem ich die Penne auf die Teller verteilt hatte, brachte ich sie ins Wohnzimmer, Besteck brauchte ich ja nicht mitnehmen, denn das lag wie immer noch von gestern auf dem Tisch.

Viel hatte ich von dem Film nicht verpasst, und nachdem wir die Teller leer hatten, kuschelte ich mich in Papis Arm. Papi erregte der Film, das konnte ich an der ausgebeulten Hose erkennen, aber anders wie beim ersten Schauen, wollte ich das gleiche Erleben wie Susi. Papi bemerkte meine Erregung und nach dem Film sprach er mich darauf an.

„Dir hat das vorhin richtig gefallen?", fragte er, ohne mich dabei anzuschauen. „Das war sowas von klasse", sprudelte ich vor Begeisterung und nahm seine Frage zur Gelegenheit, ihm mein Herz auszuschütten. „Ich hätte nie gedacht, wie geil das wird, vor allem wie Sören mit Elly rum springt. Am liebsten würde ich gleich mit ihr tauschen. Ich will auch solche Piercings haben, an meinen Nippeln, an meinem Bauchnabel und vor allem an meinen Schamlippen. Da kann ich gar nicht genug bekommen, davon will ich auf jeden Fall mehr haben wie Elly. Auch ihre Tattoos sind geil und hast du mal genauer hingesehen, ihr ganzer Körper ist übersät mit den Spuren, die Sören bei seinem Liebesspiel auf ihr hinterlassen hat?"

„Du meinst die vernarbten Striemen und die Brandnarben?", fragte Papi ungläubig und ich jubelte vor Begeisterung: „Ja genau die, die will ich auch haben, einfach geil, wie die aussehen. Versprich mir, dass ich auch sowas bekomme, am besten, du versprichst mir, dass ich das Gleiche erleben darf, wie Elly. Dabei ist es mir sogar egal, ob du es selber machst oder mich dafür zu jemand anderes schickst."

Papi blickte mich staunend an und überlegte. Das gefiel mir gar nicht, ich wollte sein Versprechen, und zwar jetzt und sofort und so bettelte ich ihn danach an. „Wenn du das unbedingt willst, können wir es ja versuchen, aber nur, solange du es zulässt. Du kannst es jederzeit beenden, und wenn es dir mittendrin zu heftig wird, kannst du ja ein Stoppwort sagen." Georgi war plötzlich so sachlich, so ruhig, besonnen und verantwortungsbewusst, irgendwie stoppte er dabei meine Euphorie. Bevor unsere Stimmung kippen konnte, nahm ich seinen Vorschlag an und nannte ihm mein Stoppwort: ‚Ich will wieder eine Prinzessin sein.' Heimlich beschloss ich für mich, dieses Wort niemals zu benutzen und immer die Situationen bis zum Ende durchzuhalten, egal wie heftig es würde.

Damit war Papi einverstanden, doch etwas anderes bedrückte seine Seele. „Mit dem Schriftzug auf deinem Bauch habe ich ein Problem", gestand er mir etwas später. Kurz las ich für mich noch einmal den Satz: ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten.' Momentmal, ich nahm ja noch die Pille. Schnell schnappte ich meine Großpackung vom Sideboard und begann die Pillen rauszudrücken.

Damit war Papi überhaupt nicht einverstanden, denn er schnauzte mich wütend an, ich solle das lassen. Seine Reaktion verstand ich überhaupt nicht, Elly hat sich doch auch schwängern lassen und wurde damit Sörens Eigentum. Warum wollte Papi mir das verwehren? Ungeachtet seines Meckerns machte ich weiter, denn ich wollte mich unbedingt der Situation aussetzen. Mein ganzes Handeln war nur noch von dem Wunsch geprägt, schwanger zu werden.

Papi stand auf und wollte mir die Pillen wegnehmen, doch bevor er mich erreichte, raffte ich alles zusammen und schloss mich auf dem Klo ein. Hier drückte ich alle Kügelchen direkt in die Toilette, obwohl Papi wütend gegen die Tür schlug. Erst als ich die Spülung betätigte, wurde es an der Tür ruhig, und als ich die Tür öffnete, stand Papi mit einem Gürtel in der Hand vor mir.

„Warum hast du das nur getan!", schrie er mich an und schlug mit dem Riemen zu. „Auaaa", schrie ich auf, denn mein Hintern sendete mir ein schmerzhaftes Signal, welches ich noch nicht gefühlt hatte. Ungeachtet meines Aufschreis schlug Papi weiter, und wenn ich den Schlag abwehren wollte, wechselte er die Richtung und den Winkel. Erst als ich dachte, mein ganzer Körper glühte, stellte er die Schläge ein.

„Ist es das, was du willst?", fragte er wütend, während ich wimmernd vor ihm niederkniete und nickte. „Dabei ist dir auch egal, wer dich schlägt? Stell dir mal vor, Sören würde dich schwängern?" Das hätte er nicht fragen dürfen, denn unbewusst hatte er in mir eine Erregung ausgelöst und ich konnte nur antworten: „Geil, dann sehe ich bald wirklich so aus wie Elly." Kurz schockte ich Papi damit, denn er schaute mich ungläubig an, dann staute sich aber seine Wut und er erklärte: „Ich vergaß, du willst ja blutende Striemen bekommen. Warte, das kannst du auch haben."

Damit griff er in meine Haare und zog mich zum Sessel. Hier drückte er mich über die Lehne und blickte sich um. Zielstrebig ging er anschließend zu seinem Kofferradio und kam mit dem Anschlusskabel zurück. Dabei blieb ich still liegen, erstens war ich neugierig, was er vorhatte und zweitens war ich geil darauf, er wollte mir meine ersten Striemen verpassen.

Meine Begeisterung legte sich schnell, denn mit dem Kabel geschlagen zu werden, war kein Spaß. Zwar biss ich mir eisern die Zähne zusammen, dennoch heulte ich schon nach dem zweiten Schlag. Papi hatte aber kein Erbarmen, zehnmal peitschte er die Kabelschlaufe auf meinen Po. Anschließend drehte er sich still um, ging zu seinem Platz, setzte sich und leise liefen die Tränen aus seinen Augen.

Davon bekam ich anfangs nichts mit, mein Po brannte wie Feuer und erst wollte ich im Spiegel sehen, wie die Striemen aussahen. Ohne auf Papi zu achten, lief ich ins Schlafzimmer, stellte mich vor den Spiegelschrank und betrachtet meinen geschundenen Hintern. Dunkelrot war jeder Hieb zu sehen und bei einigen sah ich sogar einzelne kleine Bluttropfen. Jetzt wo der heftige Schmerz weg war, fand ich es richtig geil und wollte mich bei Papi dafür bedanken.

Schnell lief ich zu ihm, doch dann sah ich seine Tränen. Ängstlich fragte ich ihn: „Was ist los Papi?" „Ich hatte dir vorhin gesagt, dass ich mit deinem Schriftzug ein Problem hätte, aber du willst dich unbedingt demjenigen unterwerfen, der dich schwängert." „Ja das ist auch so, davon lasse ich mich auch nicht mehr abbringen", erklärte ich selbstbewusst, „und ich verlange auch von dir, dass du mich dabei unterstützt. Bitte gebe mir die Möglichkeit dazu, mir bedeutet das unheimlich viel." „Ich liebe dich wirklich Hanna und ich kann dir keinen Wunsch abschlagen, auch wenn du von mir nicht schwanger werden kannst, denn ich bin seit meiner Kindheit unfruchtbar."

Damit hatte er mir ein Kloß zu schlucken gegeben, dennoch hockte ich mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß und legte die Arme um seinen Hals. Anders hätte ich auch nicht sitzen können, so sehr brannten meine Pobacken. So umarmt beruhigte sich Papi auch schnell und grinsend lenkte er von seiner Trauer um mich ab: „So ergeht es wohl jedem Vater, wenn er seine Tochter an einem anderen Mann abgeben muss."

Ok, das Vater-Tochterverhältnis war nur ein erfundenes Spiel zwischen uns, da er wesentlich älter war wie ich. Am Anfang waren wir ein richtiges Liebespaar und deswegen zweifelte ich auch an meiner Entscheidung. Auch wenn meine ganze Gefühlswelt dagegen sprach, bot ich Georgi einen Rückzieher an, doch er erkannte mein inneres Verlangen und wusste, dass ich immer danach lechzen werde.

„Du hast von mir das Versprechen gefordert und ich weiß, wie wichtig es dir ist", wehrte er meinen Rückzieher ab, drückte mich aber fest an sich. „Du kommst nur aus dem Versprechen raus, wenn du wieder eine Prinzessin sein willst. Andernfalls werde ich dich solange an passende Kollegen vermieten, bis dir einer einen Braten in die Röhre schiebt." Nach meinem Danke murmelte er sich noch etwas in den Bart: „Gut, dass Sören mit seiner Elly zusammen ist, vielleicht sticht dich ja ein netterer Typ an, muss ja keiner aus der Knobelrunde sein."

Die erste Station meiner Ausbildung

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Papi wollte mich zwar von einem netteren Typ schwängern lassen, doch ich wollte unbedingt einen aus seiner Knobelrunde, am liebsten Sören, aber der war ja schon von Elly belegt. Zwei Wochen musste ich warten, bis sich die Gruppe wieder traf. Das waren aber zwei Wochen voller Zärtlichkeit und Zuneigung. Am Vorabend zweifelte ich schon meinen Entschluss an, doch da Papi mir das Versprechen gab, mich zu unterstützen, bot er an, den Schriftzug auf meinem Bauch nachzumalen. Als ich im Spiegel wieder las ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten' war jeder Zweifel weggewischt und die Geilheit verdrängte wieder mein rationales Denken.

Meine Solariumbesuche hatte ich schon vor zwei Wochen eingestellt, so bemalt wollte ich mich nicht auf die Bank legen. Deswegen hatte ich auch morgens Zeit und vor dem Spiegel malte ich erst die verblassten Münzen auf meinem Schambein nach, anschließend die Herzen an meiner Brust. Dabei überlegte ich, was ich noch gerne auf meinem Körper lesen würde. Selber traute ich mich nicht etwas dazuzuschreiben, aber bestimmt fallen Sören noch einige erniedrigende Sprüche ein.

Bis wir um halb drei losgehen wollten, zog sich die Zeit. Deswegen gab ich mir viel Mühe beim Schminken und versuchte perfekt auszusehen. Bei der Bekleidung wählte ich die gleichen Teile, die ich das letzte Mal anhatte. Die hatte ich ja nicht lange an und die waren ja noch fast sauber. Obwohl die beiden Teile schon recht knapp waren, richtete ich die Shorts so aus, dass die Münzen auf meinem Schambein noch sichtbar waren. Natürlich wurde der Schriftzug auf meinem Bauch nicht verdeckt.

Bevor wir losgingen, musste ich aber den Mantel anziehen, Papi bestand darauf. Da ich schon kurz nach zwei gedrängelt hatte, gingen wir eher los und waren die Ersten im Waldschlösschen. Freundlich wurden wir von Uwe und Tatjana begrüßt, und nachdem Tatjana mir den Mantel abgenommen und den dicken Schriftzug gelesen hatte, fragte sie: „Ist das dein Ernst?" Unsicher nickte ich und erwartete ein Donnerwetter von ihr. „Wenn du es dir gut überlegt hast, ist das OK", sagte sie stattdessen, drückte mich dabei und wünschte mir viel Erfolg. Damit verschwand sie aber aus der Kneipe und ließ Uwe allein.

Nach und nach kamen Damian, Joscha, Eugen, Artur und Mischa. Natürlich warf ich mich ihnen zur Begrüßung in den Arm und wurde auch prompt von jedem auf ein Schnäpschen eingeladen. Diesmal war es aber gleich Wodka, bei Damian und Mischa sogar einen Doppelten. Obwohl Oleg, Sören und Elly fehlten, führte Damian uns ins Hinterzimmer und erklärte hier, die beiden Anderen ließen sich entschuldigen.

Anschließend wollte Damian die Spielrunde eröffnen und die Regeln festlegen, da stoppte Papi ihn. „Bevor wir zum Spiel kommen, möchte ich euch ein Angebot machen. Ihr habt den Schriftzug auf ihrem Bauch gesehen? Ich habe ihn extra gestern Abend nachgezogen. Also Susi nimmt ihn ernst und will ihr Schicksal herausfordern. Dementsprechend werde ich sie an euch vermieten und wer sie schwängert, kann sie behalten. Sie wird sich nicht wiedersetzen, im Gegenteil, sie wünscht sich sogar einen von euch als Besitzer."

Sofort ging ein Raunen durch den Raum und ich wurde von einigen Augenpaaren lüstern angesehen. Vor allem Damian lief der Sabber aus dem Mund. Eugen überlegte nicht lang und machte ein Angebot: „Also ich hatte ja schon letzte Woche angeboten, dir Schmuck anzulegen. Wenn du mit mir kommst, werde ich dich schon richtig ausstatten." Von den anderen kam gar kein Vorschlag, vielleicht waren sie aber auch mit dem Gebot überfordert.

„Das ist doch mal ein Angebot", meinte Papi, da er kein anderes Gebot hörte. „Also nimmst du sie heute mit und dafür bekommt sie alle Piercings, die du ihr anlegen würdest, wenn sie deine Hure wäre."

Es war schon ein komisches Gefühl, wie sie über mich verhandelten, vor allem Papi, wie er über mich als Hure redete. Zwar wollte ich es genau so, aber dennoch pochte mein Herz vor Aufregung.

„Das kann ich schon machen, dafür muss ich aber auch die Gelegenheit bekommen, sie zu schwängern. Sag erst mal, wann bekommt sie ihre Regel und ich hoffe, sie nimmt die Pille nicht mehr." „Die habe ich vor zwei Wochen abgesetzt und ich müsste nächste Tage meinen Eisprung haben", mischte ich mich ein. Eugen pflaumte mich gleich an: „Wer hat dich Nutte gefragt, ich hatte mit meinem Freund geredet."

War ich gerade schon aufgeregt, so schoss mir das Blut jetzt richtig ins Gesicht. Eugen wand sich aber gleich an Papi und fragte: „Wir sind ja so gut wie einig und ich darf in der Zeit alles mit ihr machen?" „So ist der Deal", bestätigte ihm Papi und blickte fragend zu mir. Als ich zustimmend nickte, ergänzte er noch: „Betrachte sie in der Zeit einfach wie dein Eigentum, dabei darfst du ruhig etwas härter vorgehen."

Behäbig beugte sich Eugen über den Tisch und griff den Stapel Bierdeckel. Zu mir gewandt erklärte er: „Wenn du noch ein Piep sagst, klemme ich den Stapel zwischen deine Zähne." Die ganze Situation war recht bedrohlich, doch mein innerer Trotzkopf zwang mich zu der folgenden Situation. Provozierend sagte ich „Piep" und riss meinen Mund weit auf.

Damit brachte ich Eugen in eine Zwangslage und er musste mich bestrafen, sonst hätte er vor seinen Kollegen sein Gesicht verloren. Prompt bekam ich die Bierdeckel zwischen meine Zähne geschoben und Eugen drückte sie so tief in meinen Mund, dass sie sich richtig verkeilten. Plötzlich war es für mich nicht mehr lustig, so einer Maulsperre tut es richtig weh.

Schnell wollte ich meinen Mund befreien, da griff Eugen mein Handgelenk und verdrehte meinen Arm so, dass ich wimmernd vor ihm kniete. „Wage dich, die Deckel rauszunehmen", drohte er dabei. Zu keiner Gegenwehr fähig nickte ich nur und Eugen sprach weiter mit Papi, ohne seinen schmerzhaften Griff zu lockern.

„Also die ersten beiden Wochen nach dem Stechen kann ich ihre Fotze nicht ficken. Also muss ich warten, bis sie wieder läufig wird." „Kein Problem", meinte da Papi, „ Du gibst sie zurück, wenn sie das zweite Mal ihre Tage bekommt. Solange kannst du dich an ihr bedienen, wie du willst. Eins noch, Susi hat jederzeit die Möglichkeit alles abzubrechen, wenn sie sagt: ‚Ich will zurück zu meinem richtigen Vater', ist der Deal beendet und glaube mir, da will sie aber auf keinem Fall hin."

Wieder hatte Papi, also Georgi, einen Satz als Stoppwort gewählt, den ich wirklich niemals sagen würde. Wenn mein richtiger Vater mich in die Finger bekommen würde, wäre mein Leben beendet. Der würde mich in eine Klapse einweisen lassen und bei seinem Einfluss würde ich die Klapse nie mehr verlassen. Da war wirklich jede andere Behandlung besser, ja selbst wenn sie mich bis aufs Blut erniedrigen oder quälen würden.

Was viele nicht verstehen werden, aber genau dieses Leben wollte ich probieren. Zwar war ich behütet und im Luxus aufgewachsen, mit meiner Pubertät haben sich meine sexuellen Wünsche aber anders entwickelt, wie meine Eltern es gerne hätten. Zunächst suchte ich heimlich den Schmutz und durch einen glücklichen Zufall lernte ich dabei Georgi kennen. Georgi war zu mir so, wie ich es mir von meinem Vater gewünscht hätte, deswegen nenne ich ihn auch Papi.

Papi verstand gleich, wie ich fühle und ich glaube, er erkannte schon am Anfang meine devote Neigung, weit bevor ich sie selber fühlte. Inzwischen haben wir uns ausgesprochen und er versprach mir, mich bei meiner Suche nach einem dominanten Besitzer zu unterstützen. Heute hatte er Eugen für mich ausgesucht, obwohl der nicht gerade mein Favorit war, bekam ich durch ihn aber meine gewünschten Piercings.

Nachdem Eugen sich mit Papi über mich geeinigt hatte, wollte er auch gleich los. Als er meinen Arm losließ, richtete ich mich auf. Dabei traute mich aber nicht, die Bierdeckel aus dem Mund zu nehmen, obwohl ich mich mit der Maulsperre so fühlte, wie ein Spanferkel mit einem Apfel im Maul. Das Gleiche dachten sich bestimmt die anderen auch und laut lachend wollte Eugen mir die Deckel aus dem Mund ziehen. Die waren aber zu fest in meinem Kiefer verkeilt, erst als er die mittleren Deckel rauszog, konnte er den Rest entfernen.

Da mein Kiefer nicht mehr blockiert wurde, begann ich ihn zu bewegen und merke erst mal wie verkrampft mein Gesicht war. Eugen hatte sich inzwischen von der Knobelrunde verabschiedet und zog mich zum Schankraum. Uwe blickte mich fragend an, da ich ihm aber sagte, es sei alles in Ordnung, kassierte er Eugen ab. An der Garderobe nahm ich meinen Mantel und folgte Eugen nach Hause.

Kaum waren wir alleine, zeigte sich Eugen als ein richtig angenehmer Gesprächspartner und so besprach er mit mir unsere nächsten zwei Monate. Dabei machte er aber keinen Hehl daraus, das er über mich bestimmen würde und mich bei Fehlverhalten streng bestraft. Bei diesem Gespräch fragte er mich auch konkret nach meinen fruchtbaren Tagen und trug sie in seinen Kalender ein. Da er mich unbedingt schwängern wollte, sollte ich erst danach gepierct werden. Somit hatte ich eine Gnadenfrist, obwohl, so oder so diente mein ganzer Aufenthalt hier nur seiner sexuellen Befriedigung.

Entsprechend unserem angenehmen Gespräch wollte er erst mit mir kuscheln, bevor er mich anschließend anstechen wollte. Zwar war Kuschelsex nicht das, was ich wollte, bereitwillig setzte ich mich aber zu ihm und legte meinen Kopf an seine Schulter. Kurz drückte er mich auch an sich, dann schnüffelte er aber laut und schubste mich vom Sofa. „Wasch dich mal, du stinkst ja nach Pisse."

Damit änderte sich schlagartig meine Gefühlswelt, denn so wollte ich behandelt werden. Um ihn noch anzustacheln, trotzte ich ihm entgegen: „Ist doch klar, dass ich nach Pisse dufte, du hast dir doch eine Pissnelke ins Haus geholt." Eugen blieb noch recht ruhig und blaffte mich nur an: „Geh unter die Dusche und wasche deine Haare."

Kurz stellte ich mir vor, wie Sören jetzt reagiert hätte und dagegen war Eugen ein lieber Musterschüler. Also beschloss ich ihn noch weiter zu provozieren, irgendwann musste er doch ausrasten, im Waldschlösschen war er doch auch nicht so zimperlich. „Das Waschen bringt nichts, die geile Pisse hat sich mit meinen Zöpfen verbunden, die kann man nicht mehr raus waschen", spottete ich und blickte ihn grinsend an.

„Kein Problem", meinte Eugen darauf ganz ruhig und ging in die Küche. Zurück kam er mit einem Eimer und einer Schere. „Dann müssen die halt ab und du kannst die Reste in den Eimer schmeißen." Bevor ich mich weigern konnte, nahm er ein Feuerzeug vom Tisch, stellte die Flamme hoch und hielt sie kurz unter seine offene Hand. „Ich kann dich auch damit frisieren!"

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