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Der Strand

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Ich nähere mich mit meinen Lippen ihren Brüsten, beginne sanft über sie zu lecken, schmecke sie. Meine Zunge umkreist einen Nippel, ich sauge an ihm, mit der anderen Hand knete ich die andere Brust. „Jaah bearbeite schön meine Titten. Das machst du super. Es macht mich so geil. Meine Muschi läuft aus". Tanya nimmt ihre linke Hand und führt sie zielstrebig an ihre Spalte, die Finger teilen ihre Schamlippen und versinken tief in ihrer nassen Möse.

Sie fickt sich selbst, während ich ihr die Titten lecke, Wahnsinn ist das geil, denke ich und mein Schwanz ist so hart wie lange nicht mehr. Er zuckt und produziert unablässig Lusttropfen, allzu lang halte ich das nicht mehr aus. Als hätte Tanya es geahnt sagt sie plötzlich: „Ich möchte, dass du mit deinem geilen Schwanz meine dicken Titten fickst! Und mir bei deinem Höhepunkt das ganze Sperma ins Gesicht und in meinen Mund spritzt. Mein Puls beginnt zu rasen.

„Ja gern" stöhne ich, und setze mich auf sie, meinen Schwanz genau zwischen ihren herrlichen Brüsten platziert. Ich drücke ihre Euter zusammen und schiebe meinen Unterkörper vor und zurück. Dabei besorgt es sich Tanya weiter selbst mit ihrer Hand, schaut aber gespannt auf meine Eichel, die bei jedem Stoß sichtbar wird. Dann kann ich nicht mehr, ich beginne zu zittern und zu zucken. Tanya öffnet ihren Mund und ich spritze ab. Mein Sperma klatscht ihr in Schüben ins Gesicht, läuft in ihren offenen Mund, am Hals hinab, an ihren Titten vorbei auf das Handtuch, gleichzeitig merke ich, dass auch Tanya zuckt und laut aufstöhnt. Auch sie hat einen wunderschönen Orgasmus.

Als sie wieder ruhig liegt, nimmt sie, den von ihrem Schleim, feuchten Finger, der gerade am tiefsten in ihrer Muschi steckte und streicht damit mein Sperma von ihrem Körper, leckt den Finger ab und schluckt alles gemeinsam runter. Was für eine Frau, was für ein Erlebnis. Ich klettere von ihr herunter und lege mich neben ihr auf das Handtuch. Mein Schwanz zuckt noch immer, das Gefühl des Super-Orgasmus noch in mir nachhallend.

Schwer atmend sehe ich Tanya an. „Wow das war klasse, so intensiv gekommen, bin ich schon lang nicht mehr." „Das freut mich, du warst aber auch sehr gut! Du hast meine Brüste gut bearbeitet, darauf stehe ich total" nickt sie mir anerkennend zu. In einer nächsten Runde will ich aber von dir gefickt werden. Jetzt gehen wir aber erstmal ins Wasser und kühlen uns ab. Nach der heißen Nummer wird uns das, denke ich, nur guttun und du kannst mir ein wenig von dir erzählen, Mats." „Klar gerne, ich bin schon kurz vorm Schmelzen" lache ich und gemeinsam gehen wir runter zum Wasser.

Als meine Füße das kühle Nass berühren, bekomme ich sofort eine Gänsehaut. Nach der ganzen Hitze der letzten Stunden, kein Wunder. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mich einfach in den See fallen. Tanya sieht mir belustigt zu, dann bückt sie sich, um Arme und Oberkörper mit den Händen ein wenig nass zu machen, damit sich ihr Körper an die Temperatur gewöhnen kann.

Ich sehe ihr mit offenem Mund dabei zu und mein Blick hängt förmlich an ihren Titten, die bei jedem Beugen sanft mit den Nippeln das Wasser berühren. Die Männer hinter ihr am Strand, sind ebenfalls von Tanya begeistert, denn ihnen ermöglicht sie den schamlosen Einblick in ihr Allerheiligstes. Ich sehe, wie die drei Typen sich gegenseitig auf sie aufmerksam machen. Ihre Schwänze werden schnell hart. Ich muss grinsen, denn so geht's mir schon den ganzen Tag.

Ich merke inzwischen, wie ich schon wieder geil werde. Das kühle Wasser an meinem Schwanz, die zarte Strömung, die Aussicht auf Tanyas Oberweite... Ich bin von mir selbst überrascht, dass meine Eier offenbar schon wieder so viel Saft in sich haben, dass ich wieder bereit wäre, zu spritzen. Um mich ein wenig zu beruhigen, beginne ich zu schwimmen. Es ist herrlich, das Wasser kühlt meinen erhitzten Körper perfekt runter, nur mit der Ablenkung will es nicht so Recht klappen. Denn um mich herum wird geknutscht und gefummelt, dass ich mich wundere, dass der See vor Hitze nicht am Kochen ist.

Nochmal wundere ich mich, wie viel hier eigentlich los ist, obwohl der FKK-Strand angeblich so neu und unbekannt sein sollte. Aber ich habe wichtigere Dinge zu erledigen, als mir darüber Gedanken zu machen, denn soeben hat es Tanya geschafft, sich vollständig in den See zu begeben. Ich tauche ab und komme, von ihr unbemerkt, hinter ihr wieder an die Oberfläche. Meine Hände legen sich wie von selbst um ihre Taille. Entspannt legt Tanya den Kopf in den Nacken und sieht mich an. „Sei ehrlich, mit so etwas hast du nicht gerechnet heute oder?", fragt sie grinsend. „Ehrlich gesagt, geplant war ein Tag am See mit meinem besten Freund..." und ich erzähle ihr die ganze Geschichte, wie und warum ich hier gelandet bin.

Als ich mit der Aufzählung der Ereignisse durch bin, lacht Tanya laut. „Oh du Armer, dabei wolltest du doch einfach nur ins kühle Nass, egal wie. Aber ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich die Hitze in dir noch um ein Vielfaches gesteigert habe" Sie grinst, ich grinse zurück.

Mittlerweile stehen wir uns im Wasser, welches mir ungefähr bis zum Bauch, Tanya, da etwas kleiner, bis über die Brüste reicht, gegenüber. Sehr nah gegenüber. „Nun erlaube mir auch eine Frage Tanya, wie kommt eine attraktive Frau wie du, dazu noch im besten Alter" sie sieht mich frech an, ich lächle und fahre fort „wie kommt so jemand auf die Idee, einen jungen Mann wie mich, nach Strich und Faden aus heiterem Himmel zu verführen?" „Nun" gesteht Tanya und ich merke wie ihre rechte Hand unter Wasser meinen Oberschenkel berührt „ich habe dich vom Wasser aus beobachtet, du bist mir plötzlich aufgefallen, ich sah wie du etwas verloren aus der Umkleide kamst und dich etwas schüchtern umgesehen hast.

Ich wartete ab, ob du nicht eventuell doch eine Freundin oder bekannte Person dabeihast oder suchst. Als ich dann aber sah, wie du dein Handtuch ausgerechnet am Platz neben meinen Sachen ausgebreitet hast und begonnen hast, dich einzucremen, da war ich mir relativ sicher, dass du allein hier bist. Du hast mir gefallen, dein Schwanz vor allem" und mit diesen Worten umschloss sie meinen Penis mit der Hand. „Und ich muss sagen, du hast mich bis jetzt nicht enttäuscht." Sie grinst frech und fasst mit der anderen Hand an meine Eier und beginnt sie leicht zu kraulen. „Ohjaa" ich stöhne leise auf „das war eine gute Entscheidung von dir", sage ich selbstbewusst. „Das will ich auch hoffen, mal sehen was du im Wasser zu leisten im Stande bist."

Mit diesen Worten umschlingt sie mich mit ihren Beinen und verschränkt beide Arme in meinem Nacken. Ihre Brüste berühren meine Brust, wir sehen uns tief in die Augen, meine Hände liegen auf ihrem Rücken. Mein Schwanz liegt genau zwischen ihren Beinen. Wir küssen uns, erst langsam, dann suchen unsere Zungen Einlass im Mund des jeweils anderen und wir beginnen ein wildes Zungenspiel.

Ich merke, wie ich immer erregter werde. Tanya nimmt meinen Schwanz in die linke Hand, sich nur noch mit der rechten an meine Schulter klammernd und schiebt ihn, in ihre geile Muschi. Sie ist so wunderbar eng, ein Schauer der Erregung läuft mir über den Rücken. Ich merke, wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen Penis legen, ihn sanft massieren. Dann legt sich Tanya vorsichtig rücklings auf das Wasser.

Ich halte sie an den Hüften fest in Position und beginne meinen harten Stab in sie hineinzustoßen. Rechts und Links von uns, sehen uns einige Leute bei unserem Liebesspiel ungeniert zu, teilweise wichsen sich Männer unter Wasser ihre Schwänze, oder ihre Partnerinnen übernehmen diese Aufgabe. Mir ist es egal, ich habe nur Augen für die Frau vor mir. Tanya knetet sich, während ich sie weiter ficke, ihre dicken Titten. Sie stöhnt und keucht vor Erregung. Mit jedem Stoß wird sie lauter und auch ich bin längst nicht mehr leise. In völliger Lust geben wir uns hin.

Die Leute neben uns feuern mich an, Sprüche wie „Fick sie härter" oder „Was eine geile Sau, besorg es ihr richtig" sind zu hören, mich machen sie nur noch geiler und ich merke, wie sich in mir, mein nächster Orgasmus anbahnt. Noch ein, zwei harte Stöße in diese geile Möse und mein Körper beginnt zu zucken, ich kann kaum noch stehen, mein Orgasmus gewinnt die Oberhand und ich spritze meine ganze Ladung in Tanyas Spalte. Schub um Schub, Tanya schreit laut auf. Sie zuckt am ganzen Körper.

Ein wenig Applaus und anerkennendes Gemurmel sind von den Umstehenden zu vernehmen, ehe sie sich wieder mit sich selbst beschäftigen.

Tanya und ich lösen uns voneinander. Ich zucke kurz, als mein Schwanz, ihre heiße Pussy verlässt und wieder von dem kühlen Wasser umspült wird. Ich helfe ihr auf, Tanya ist noch etwas wacklig auf den Beinen. „Alles okay" frage ich, leicht besorgt, da sie so einen schwachen Eindruck auf mich macht. „Mehr als okay" antwortet sie, leicht lächelnd. „Das war ein richtig guter Fick, aber nun muss ich mich erstmal ausruhen. Kommst du mit zu unserem Platz am Ufer?" „Na klar", bestätige ich, denn auch ich bin froh, etwas abschalten zu können und freue mich darauf, mich gleich etwas in der Sonne zu entspannen.

An unserem Platz angekommen, lege ich mich direkt auf den Rücken. Der Baum spendet mir ein wenig Schatten, sodass ich nur mit meinem Unterkörper in der prallen Sonne liege. Tanya hat es sich ebenfalls bequem gemacht, nachdem sie ihr Handtuch direkt neben meines gelegt hat. Wir wenden unsere Gesichter einander zu und sehen uns an. „Ich muss wirklich sagen, ich bin sehr beeindruckt von dir Mats. Das hat mir heute sehr viel Spaß gemacht mit dir. Ich habe eine Vorliebe für Sex in der Öffentlichkeit, mache das also nicht zum ersten Mal, aber so etwas, wie mit dir heute, habe ich auch noch nicht erlebt. Für einen jungen Mann hast du es wunderbar geschafft mich zu befriedigen und allein bei den Gedanken daran merke, ich dass meine Säfte schon wieder zu fließen beginnen." Ich werde leicht rot im Gesicht und lächle Tanya an.

„Es freut mich, dass es dir so gut wie mir gefallen hat. Normalerweise bin ich in der Öffentlichkeit ziemlich verklemmt, hatte sogar erst überlegt gar nicht hierher zu kommen, da ich die ganze Zeit über würde nackt sein müssen, aber du hast mir diese Scham genommen und mich total in deinen Bann gezogen. Jetzt, wo wir hier liegen, ist es mir egal, wer uns ansieht oder sonst was macht." Wir küssen uns. Dann liegen wir beide auf dem Rücken und starren gedankenverloren in die Luft.

Ein warmer Wind streicht sanft über unsere Körper, die Nässe verdunstet allmählich auf der Haut und mir fällt es schwer, die Augen aufzuhalten. Vereinzelt hört man ein Stöhnen der anderen Gäste, die es ebenso schamlos treiben, wie Tanya und ich vorhin. Ich rufe mir die Szenen nochmal ins Gedächtnis.

Es war so herrlich, all diese Dinge hier draußen zu tun, sich einfach gehen zu lassen, sich der Lust und dem Spaß hinzugeben. Eine ältere Frau zu befriedigen, sie zu ficken. Wahnsinn. Benny du verpasst hier echt was, denke ich und muss leise lachen, bei dem Gedanken, wie mein bester Freund gerade mit seinen Eltern die Gartenhütte zusammenzimmert, während ich im Paradies bin.

Ein leises Rascheln neben mir und ein tiefer Seufzer holen mich zurück in die Gegenwart. Ich sehe nach rechts. Tanya hat sich ausgestreckt und ist tief und fest eingeschlafen. Ihr Bauch hebt und senkt sich langsam, während sie entspannt atmet. Mein Blick wandert über ihren Körper, ich kann mich noch immer nicht an ihr satt sehen. Ich stütze mich auf meine Unterarme, kann so auch Tanyas Intimbereich bewundern, die süße Spalte, die so herrlich eng ist. Mein Blut beginnt schon wieder, meinen Schwanz anschwellen zu lassen. Ich bin eindeutig überreizt. Meine Gedanken kreisen um den geilen Sex von vorhin.

Ich muss dem Verlangen widerstehen, Tanya anzufassen, ihr meine Finger in die Muschi zu schieben, ihre Klit zu reiben, ja, vielleicht sogar an ihr zu saugen und ihren Muschischleim zu schmecken. Sie mit meiner Zunge zu ficken... Ich lege mich wieder auf den Rücken, meine rechte Hand wandert zu meinem Schwanz, fahre mit einem Finger von der Eichel an meinem Penis hinunter bis zu meinen Hoden, beginne sanft an ihnen zu spielen, sie ein wenig zu drücken.

Meine Berührungen machen mich wieder geil. Ich schließe die Augen, blende die Umwelt aus und genieße nur noch die Empfindungen zwischen meinen Beinen. Meine Hand umschließt jetzt meinen Schaft und ich beginne langsam zu wichsen. Mit der linken Hand spiele ich an meinen Nippeln herum. Es tut so gut. Die Ereignisse des Tages spielen sich wieder und wieder vor meinen geschlossenen Augen ab. Ich merke, wie sich die Geilheit immer mehr Raum in meinem Schwanz verschafft.

Unterbewusst nehme ich neben mir eine Bewegung wahr, reagiere aber nicht darauf, sondern bearbeite weiter meinen Schwanz. Wird wohl Tanya sein, die sich etwas anders hingelegt hat. Dann wieder die Bewegung, aber nicht rechts von mir wo Tanya liegt, sondern links. Ich öffne die Augen, die Helligkeit blendet mich und im ersten Moment sehe ich gar nichts. Ich muss ein paar Mal blinzeln, dann erkenne ich langsam die schemenhaften Umrisse einer Person.

„Also, ich komme jetzt zum zweiten Mal an dir vorbei und wieder ist deine Hand am Schwanz" sagt eine leise, zierliche Stimme in mein Ohr. Ich brauche einige Sekunden, um sie richtig einzuordnen. Dann macht es Klick. Ich reiße die Augen auf, nehme die Hand von meinem Penis und setze mich senkrecht auf das Handtuch. Valerie. Wo zur Hölle kommt sie jetzt auf einmal her? Und wo ist ihr Typ hin?

Ich sage gar nichts. „Komm schon, nicht so schüchtern. Wir haben gesehen, wie eigentlich alle hier, wie du es dieser Frau da neben dir, vorhin ordentlich besorgt hast. Es war faszinierend." Ich blicke sie an, ihre blauen Augen bohren sich in die Meinen. Ich versuche in ihnen zu lesen, aber mein Kopf fühlt sich an, als hätte ich gerade ein Schleuder-Trauma.

„Hör mal, ich kann mir denken, dass dich meine Anwesenheit hier etwas verwirrt. Ich bin schon am Strandbad auf dich aufmerksam geworden und du hast mir gefallen. Und auch, dass ich etwas lauter sprach, als ich meinen Freund zu überreden versuchte hier her zu kommen, war etwas Absicht. Ich wollte, dass du es mitbekommst und uns vielleicht sogar hierher folgst. Und das hat ja funktioniert. Andy, mein Freund, nun ja, er macht zwar immer einen auf dicke Hose, aber sich hier nackt zu zeigen oder gar mehr zu machen, das wagt er leider nicht. Du hast ja mitbekommen, wie wir versucht haben es heimlich auf der Toilette zu treiben".

Sie wurde leicht rot, also war auch ihr die anschließende Begegnung in der Umkleide etwas peinlich gewesen. Ich sehe sie an. „Ja der Knall war nicht zu überhören" sage ich schmunzelnd. Ich sehe Valerie intensiv an, meine Augen wandern von ihrem Gesicht hinunter zu den wunderschönen Brüsten, dort verweile ich eine Sekunde zu lange, wie sie mir auch direkt und frech zu verstehen gibt: „Sie gefallen dir, oder? Du würdest gerne mal an sie ran."

Da gibt es nichts zu leugnen, da würde ich wirklich gern mal Hand anlegen. Andererseits überkommt mich sogleich ein schlechtes Gewissen Tanya gegenüber, die immer noch friedlich vor sich hinschlummert und von dem ganzen Gespräch rein gar nichts mitbekommen zu haben scheint.

„Was sagt eigentlich dein Freund Andy zu dieser Nummer hier? Das ...". Meinen Satz kann ich nicht vollenden, denn Valerie hat die Arme um mich gelegt mich zu sich gezogen. Wir beginnen uns zu küssen, erst ganz brav, Lippe auf Lippe, dann aber wird ein echter Kampf daraus, welche Zunge beim wem die Oberhand hat.

Ich lege mich auf den Rücken, Valerie sitzt nun auf mir. Sie hat sich tief nach vorn gebeugt und schiebt mir nach wie vor ihre Zunge in meinen Mund. Plötzlich merke ich, wie mein Schwanz in eine Hand genommen und gewichst wird. Valerie kann es nicht sein, ihre Hände sind rechts und links neben meinem Kopf und sie stützt ihr ganzes Gewicht darauf.

Ich drehe meinen Kopf ein Stück nach rechts und sehe, dass Tanya nicht mehr auf ihrem Handtuch liegt, stattdessen sehe ich nur einen Teil ihres Unterkörpers. Sie hat sich umgedreht und im Bruchteil der nächsten Sekunde, wird mir auch klar warum, denn da spüre ich eine flinke Zunge an meiner Eichel. Dieses Luder hat nur so getan, als würde sie schlafen.

Valerie richtet sich auf und schaut hinter sich, beobachtet die andere Frau dabei, wie sie meinen Schwanz tief in den Mund nimmt. Ich beginne leise zu stöhnen. „Warte, ich möchte von deiner Zunge verwöhnt werden", sagt die Blonde auf mir und rutscht mit ihrem Körper auf mein Gesicht zu. Gekonnt platziert sie ihre nasse Muschi über meinem Mund. Ich atme ihren fantastischen Geruch ein, sehe, wie nass sie ist. Langsam senkt sich Valerie auf mich herab. Sofort beginne ich, ihre Spalte zu lecken.

Meine Zunge wandert über ihre Schamlippen, teilt diese, dringt in ihr nasses Loch ein. Ihre Klit ist wild am Zucken, ich wende mich ihr zu. Mit sanften Zungenschlägen bearbeite ich Valeries Lustpunkt, lecke, sauge und umkreise ihn.

Sie genießt das Zungenspiel in vollen Zügen, knetet ihre herrlichen Titten dabei. Tanya lutscht derweil weiter intensiv meinen harten Penis. Ihr Kopf geht in schnellen Bewegungen auf und ab, dabei massiert sie mir die Eier. Es fühlt sich einfach fantastisch an. Dann hört sie auf, zieht sich etwas zurück und gibt Valerie die Anweisung, sich auf meinen Schwanz zu setzen.

Diese lässt sich nicht zweimal bitten und kurze Zeit später reitet sie mich. Mein Schwanz dringt tief in sie ein, Valerie stöhnt vor Lust. Tanya sieht uns gebannt zu, eine Hand kreist mit schnellen Bewegungen in ihrem Schoss. Unsere Blicke treffen sich. Tanya grinst mich frech an, Valerie beginnt immer lauter zu stöhnen.

Inzwischen haben wir uns mit unserer Vorstellung die Aufmerksamkeit sämtlicher umliegender Leute gesichert. Tanya ist nicht die Einzige, die sich dabei Selbst befriedigt, aber auch Valerie und ich ficken nicht allein.

Die Hitze und die Anwesenheit vieler nackter Leute scheint die Hemmschwelle ganz weit heruntergefahren zu haben. Aber ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren, sticht aus der Masse hervor, sieht uns mit großen Augen an, seine Tattoos an Oberarmen und Brust erkenne ich auf Anhieb. Es ist Andy, Valeries Freund.

Meine Gefühle schwanken zwischen totaler Geilheit und Entsetzen. Ich hätte damit rechnen müssen, aber war nicht in der Lage klar zu denken. Valerie hingegen, hat noch nichts von Andys Anwesenheit mitbekommen. Nach kurzer Zeit merkt aber auch sie, dass ich nicht mehr richtig bei der Sache bin. Sie sieht mich etwas irritiert an, folgt dann meinem Blick, der immer noch auf Andys Gesicht ruht.

„Keine Panik" sagt sie zu mir „Andy und ich haben eine offene Beziehung, es macht uns nichts aus, wenn der andere sich fremd vergnügt". Na hoffentlich ist er der gleichen Meinung denke ich. Andy kommt näher, umrundet ein sich gegenseitig befriedigendes Paar und steht jetzt circa zwei Meter von uns entfernt. Sein Schwanz ist hart. Steinhart, wie es aussieht. Es scheint ihn richtig anzumachen, wie seine Freundin mich reitet.

Tanya hat auch mitbekommen, dass etwas unsere Aufmerksamkeit von der Lust ein klein wenig abgelenkt hat, sie sieht Andy an, der jetzt auf ihrer Höhe steht und spricht ihn an. „Entschuldige, du scheinst total fasziniert von den beiden hier zu sein, kennst du sie?" „Na das da auf dem Kerl ist meine Freundin." Tanya macht große Augen. „Nun, aber wie ich sehe, scheint dir das nicht allzu viel auszumachen, bei dem dicken Schwanz, im Gegenteil, du scheinst es sogar sehr geil zu finden, nicht wahr?" und ohne ein weiteres Wort fasst Tanya ihn an.

Beginnt ihn zu wichsen. Valeries Augen leuchten. Sofort beginnt sie wieder damit, mich zu reiten. Ihre Brüste wippen auf und ab, ich hebe meine Hände und knete für einen Moment ihre Titten richtig durch. Ziehe an den Nippeln. Valerie geht richtig ab, sie rammt sich meinen Schwanz tief in ihre Möse. Andy keucht ebenfalls vor Lust, denn Tanya hat inzwischen seinen Penis in den Mund genommen. Speichel rinnt ihr an den Mundwinkeln herunter, tropft auf Titten und Handtuch.