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Der Succubus

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Eine nächtliche Erscheinung.
1.8k Wörter
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38k
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Resak
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Gleich ist es soweit, dachte ich und prüfte mein Handy sicherheitshalber noch einmal. 0:57 Uhr war es. Wenige Minuten bis zum Ereignis, auf das ich mich freute. Mein Herz raste, aber ich musste mich beruhigen. Mein Puls musste runter, meine Atmung ruhiger werden. Ich musste wirken als würde ich schlafen. Ich atmete extra lauter, schnarchte fast und perfektionierte es.

Die Tür zu meinem zimmer ging auf. Ein wenig Licht drang hinein und nachdem die Tür wieder zu war, war es stockfinster. Ich lag mit dem Rücken zur Tür, hatte die Augen nun fest verschlossen und obwohl ich nichts hörte, wusste ich: ich war nicht allein.

Ganz vorsichtig platzierte sich ein Körper neben den meinen. Mein Bett quietschte zwar ganz leise, aber das war eine Leistung so geräuscharm in mein Bett zu steigen. Ein leichter kühler Luftzug fuhr unter die Decke, als sie etwas angehoben war. Es fühlte sich fast kalt an, denn ich schwitzte vor Aufregung. Doch dann schmiegte sich ein warmer Körper an mich. Ich spürte deutlich zwei große Brüste an meinem oberen Rücken, fast am Nacken. Zwei wirklich harte Nippel bohrten sich in meine Haut. Ich stellte mir die Brüste vor, die mich berührten, aber ich musste an etwas anderes denken. Ich musste mich noch ein wenig gedulden ehe ich eine Erektion bekommen durfte. Der warme Körper fühlte sich gut an, an meiner kalten und nassen Haut. Ich fühlte mich richtig wohl und geborgen. Doch es reichte nicht ganz um meine Aufregung zu lindern. Gleich würde es losgehen, wusste ich. Und ich musste nicht allzulange warten bevor ich eine Hand auf meiner Hüfte spürte, die ganz sanft an meinem Körper entlang glitt. Eine Hand, die sich auf den Weg machte zu meinem Schritt. Eine Hand, die meinen nicht erigierten Penis durch die Unterwäsche ertastete, als würde sie prüfen wollen ob alles am richtigen Platz sei. Als sie das fand wonach sie suchte, wanderte sie wieder zu meiner Hüfte, zum Bund der Boxershorts. Ganz vorsichtig zog sie am Bund und rutschte die Unterwäsche leicht runter. Ich kannte dies schon und machte es ihr besonders leicht sie auszuziehen, in dem ich mich für eine lockere Boxershorts entschied und absichtlich in einer seitlichen Lage schlafen simulierte. Stück für Stück an jeder Seite wurde meine Unterwäsche ausgezogen. Dabei war es so sanft und zärtlich, dass ich es gar nicht merken würde wenn ich tatsächlich schlafen würde. Und irgendwann hatte sie es geschafft: die Boxershorts war runter von den Beinen und die Hand erkundete wieder meinen Körper. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung, versuchte so realistisch wie möglich mich schlafend zu stellen. "Bekomme keine Erektion" dachte ich. "Noch nicht".

Als ich ihre Hand an meinem Hodensack spürte, musste ich kämpfen. Ich musste eine Erektion verhindern. Sie musste sie sich erst erarbeiten. Ihr Daumen und Zeigefinger um fassten meinen Penis, der im nicht erigierten Zustand keine fünf Zentimeter groß war. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Finger und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Ganz zärtlich bewegte sie ihre Finger hin und her und ich genoss jede ihrer Berührungen. Nun war es so weit: ich konnte mich gehen lassen. Ich konnte die Erektion bekommen, die ich die ganze Zeit zu unterdrücken versuchte. Nun konnte ich endlich an ihre Brüste denken, die sich nun noch fester in meinen Rücken drückten. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen, aber ich hatte ein genaues Bild vor mir: groß und schwer mussten sie sein. Prall, aber dennoch weich. Und diese Nippel, die ich in meinem Rücken spürte: sie waren lang, dick und hart. Nippel, die zum daran lutschen einluden. Ich wusste nur nicht wie groß ihr Brustwarzenvorhöfe waren. Waren sie klein oder groß? Ich konnte es einfach nicht wissen und ich wüsste auch nicht welche Form mich am meisten reizen würde. Andererseits war es egal: Hauptsache die Nippel waren groß genug, damit man sie in den Mund nehmen und daran nuckeln konnte wie an einer Nuckelflasche. Der Gedanke an ihre Brüste und ihre Finger an meinem Penis führten genau zu dem wozu meine Mutter gekommen war. Mein Penis wurde hart und es reichte nicht mehr mich mit zwei Fingern zu stimulieren. Meine Mutter brauchte ihr ganze Hand.

Ja, es war tatsächlich meine Mutter, die sich nachts in mein Bett schlich, sich an mich schmiegte und mir zärtlich einen herunterholte. Es war meine Mutter, dessen Brüste oder die Vorstellung daran in Ekstase bringen. Und es war meine Mutter, die nicht nur hier war, um mich nur ein wenig anzufassen.

Als sich nämlich mein Schwanz aufbaute und seine volle Größe erreichte, ließ meine Mutter von meinem Penis los. Auch ihre Brüste lösten sich von meinem verschwitzten Körper und meine Mutter wanderte mit ihrem Körper zum anderen Bettende. Nur ein kleiner sanfter Griff reichte um mich von einer Seitenlage auf den Rücken zu drehen. Ich öffnete vorsichtig mein rechtes Auge - so, dass ich gerade noch sehen konnte, aber weiterhin schlafend aussah. Meine Mutter hockte unter der Decke zwischen meinen Beinen. Und es überraschte mich nicht, als ich plötzlich weiche warme Lippen auf meiner Eichel spürte. Ihr Mund rutschte an meinem Penis entlang und ich fühlte ihre Zunge, die kreisend mit meiner Eichel spielte. Das Spiel würde, aber nicht lange dauern, denn beim ersten Mal, als es Mama etwas länger machte, beendete sie den nächtlichen Besuch vorzeitig, als ich ihr eine Ladung Sperma in den Mund spritzte. Aber deswegen war meine Mutter nicht in mein Bett gestiegen. Das lutschen an meinem Penis diente letztendlich nur als Vorspiel. Als letzter Härtetest vor dem eigentlichen Ereignis.

Als ich dann ein kühles Lüftchen an meinen Oberschenkeln spürte, wusste ich, dass es soweit war. Meine Mutter zog nämlich die Decke unten etwas weg. Mein Oberkörper lag noch wohlig unter der Decke, aber untenrum war ich frei. Ich war leicht verschwitzt und die eigentlich normale Zimmertemperatur wirkte auf mich wie ein Wind in der Arktis. An meinen Beinen bildete sich eine Gänsehaut, die meinen ganzen Körper durchzog, aber ich war mir sicher, dass mich meine Mutter gleich wieder wärmen würde. Doch nicht mit der Wärme von Mutterliebe, sondern mit ihrem wahrscheinlich wärmsten Körperteil, das eigentlich, bis auf die Geburt, nicht für einen leiblichen Sohn gemacht war. Meine Mutter setzte sich nämlich auf mich und tat genau das was eine Mutter eigentlich nicht machen sollte. Sie griff nach meinem stahlharten Schwanz und hielt ihn kerzengerade unter sich. Ganz langsam sank sie ihre Hüfte und ich drang in die Muschi meiner eigenen Mutter ein. Gott, wie ich das Gefühl liebte. Besonders das erste Eindringen war am schönsten. Es war das verbotene, das absolut unnatürliche, das mich reizte. Es reizte mich, dass meine Mutter gar nicht wusste, dass ich wach war. Sie ging davon aus, dass ich schlafen würde - dass sie mich vergewaltigen würde. Ich kannte ihre Beweggründe nicht - ich wusste nicht, was eine Mutter dazu bringt nachts in das Bett ihres kleinen Jungen zu steigen um mit ihm Sex zu haben. War es einfach der simple Sexualtrieb? War sie einfach nur geil und sehnte sich nach einem harten Schwanz in ihrer Fotze? War sie so sexuell frustriert, dass sie mich fickte OBWOHL ich ihr Sohn war? Oder fand sie es erregend, WEIL ich ihr Sohn war? Turnte sie das verbotene an? Und war es der Inzest oder die Tatsache, dass sie es, zumindest aus ihrer Perspektive, gegen meinen Willen machte? Ich wusste wirklich nicht, was eine Mutter dazu brachte ihren eigenen Sohn zu ficken. Andererseits wusste ich auch nicht, warum ich es so verdammt genoss von ihr gefickt zu werden.

Ich liebte es, wie sie langsam an meinem Schwanz herunter rutschte und ich immer weiter und tiefer in sie eindrang. Ihre Muschi war so feucht, dass ich richtig reinrutschte. War das nicht ein Zeichen dafür, dass sie selbst enorm erregt war? Ich hielt mein Auge halb geöffnet und sah die Silhouette meiner Mutter auf mir sitzen und mich reiten. Sie machte es wirklich sanft und zärtlich - sie bewegte sich langsam, aber nutzte jeden Millimeter meines Pimmels. Sie rutschte komplett herunter, bis ich bis zum Anschlag in meiner Mutter steckte. Aber dennoch hielt sie die Körperspannung aufrecht, sodass ich nicht das ganze Gewicht ihres Körpers auf mir spürte. Wirklich, wenn ich schlafen würde, wäre ich nicht davon aufgewacht. Meine Mutter war wie ein Succubus, der nachts kam um meinen Samen zu stehlen. Ich weiß auch nicht wie lange sie es machte, aber ich weiß, dass sie es, seit ich es das erste Mal mitbekam, nahezu jede Nacht tat. Es könnten Wochen, Monate oder sogar Jahre sein. Vielleicht machte sie es schon mein Leben lang? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich eines nachts nicht richtig einschlafen konnte und sich meine Mutter einfach zu mir legte. Ich war einfach zu müde um zu fragen was sie machte. Daher war ich auch so überaus verwirrt und überrascht, als sie anfing mir einen runterzuholen. Seitdem bleibe ich jede Nacht wach und warte auf meine Mutter. Wie in dieser Nacht, wo sie mich zärtlich ritt. Es muss ein anstrengender Fick für sie sein, wenn sie immer unter Spannung war. Am liebsten wäre mir, wenn sie einfach keine Angst davor hätte, dass ich aufwachen wurde und mich einfach so nimmt wie sie es gerne hätte.

Aber der geilste Part käme noch. Der Höhepunkt unserer Nächte war nämlich mein Höhepunkt - der Moment, in dem ich eine fette Ladung Sperma in sie pumpte und es war eigentlich jede Nacht die selbe Art und Weise, wie sie mir meinen Samen raubte. Meine Mutter fuhr nämlich die schweren Geschütze auf: ihre Brüste. Sie lehnte sich nach vorne und stützte sich ab - ihre großen Brüste wackelten direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete meine Augen und hoffte auf das Restlicht um ihre Brüste genau sehen zu können. Aus ihren Geschütztürmen ragten zwei lange Kanonen und ich stellte mir vor wie sie Milch verschossen. Am liebsten hätte ich mich aufgerichtet und an an ihnen gelutscht wie ein kleines Baby. Ich sah die Brüste direkt über mir und sie wirkten noch viel größer als sie ohnehin schon waren. Ich konnte sogar den Duft ihrer Haut riechen und diese Reize waren es letztendlich, die mich jede Nacht zum kommen brachten. Mamas Brüste direkt vor meinem Gesicht, ihr Geruch, die Vorstellung an ihren Brüsten zu nuckeln und natürlich ihre feuchte Muschi, die meinen Schwanz umgab und das Sperma aus meinen Eiern molk.

Und dann kam es. Beziehungsweise ich kam. Ich spritzte eine ordentliche Ladung in meine Mutter, die mich weiter sinnlich ritt und immer langsamer wurde bis sie letztendlich aufhörte sich zu bewegen. Es war der Höhepunkt unserer Nächte. Meine Mutter stieg von mir ab und leckte mich sauber. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz und meinen Hoden. Erst nachdem jeder Spermarest auf ihrer Zunge landete zog sie mich an und verschwand aus meinem Zimmer. Und wie jede Nacht schlief ich sofort friedlich ein wie ein kleines Baby. Bis zum nächsten Mal, Mama.

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