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Der Tag, der ihm die Augen öffnete!

Geschichte Info
Eine Frau gibt ihr wahres Ich preis
6.4k Wörter
4.24
82.1k
9
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Diese Geschichte wurde von mir schon in einem anderen Forum gepostet.

Hier stelle ich sie leicht verändert ein.

„Halt, lass mich auch mit!"

Seine Frau Lisa, stand im gelben Bikini, der sich kontrastreich von ihrer gebräunten Haut abhob, an der Mole.

Trotz ihrer 38 Jahren und 2 Kinder hatte sie einen für ihn, fantastischen Körper.

Nun ja, der Hintern war etwas größer geworden, ihre 85 C Brüste trotzten der Schwerkraft, so gut es ging, aber im Großen und Ganzen, war auf die 1,60 cm als gut verteilt.

Als sie ins Boot sprang, hüpfte ihr Busen auf und ab.

Er grinste.

„Schau nicht so, du alter Lustmolch, hast wohl noch nie eine Dame ins Boot steigen sehen".

Nur mit Badehose und Bikini bekleidet, schipperten sie an der felsigen Küste entlang. Es sollte nur eine kurze Testfahrt mit dem neuen Schlauchboot werden.

Als sich eine kleine kiesige Bucht auftat, die von flachen Felsen umrahmt war, schwärmte sie: „Ach, ist das schön, komm leg an, ich will noch etwas Sonne tanken".

„Muss das sein?", brummte Karl.

Ein Blick von ihr genügte und er gab nach.

Sie machten es sich auf den glatt geschliffenen Felsen bequem.

Irgendwann döste er ein.

„Hast du das gehört?"

„Was?", erwiderte Karl schläfrig.

Er lauschte, hörte aber nichts.

Es war Ruhe, nur das Meer plätscherte sanft gegen die Felsen.

Dann schlief er ein.

Lisa weckte ihn, indem sie ihn in die Seite stieß.

Schlaftrunken schreckte er hoch und wollte wissen, was los sei.

„Komm mit, du fauler Sack, da gibt's was zu sehen!"

„Warum bist du immer nur so neugierig?", brummte er.

Sie war eigentlich ein liebes Wesen. Hatte zwar manchmal Wespen im Hintern, aber ihre Neugierde

hatte sie schon öfters in Teufels Küche gebracht!.

„Lass dich überraschen, aber sei leise!", sagte sie mit verschwörerischen Ton.

Widerwillig folgte Karl ihr auf einem schmalen Pfad, der sich durch das dichte Buschwerk schlängelte.

Ein halblautes „Aaaaaahh", drang durch den Blätterwald. Ein Verdacht durchzuckte seine Gedanken.

„Was ist da los?", wollte er von ihr wissen.

„Da ficken zwei", flüsterte sie.

Ebenso leise entgegnete er: „Seit wann bist du unter die Spanner gegangen. Weißt du, was los ist, wenn die uns sehen!"

Sie winkte ab.

„Muffengänger, das Gebüsch ist viel zu dicht, um gesehen zu werden", flüsterte sie ihm verächtlich entgegen.

Nach ca. 20 m machte der Pfad einen scharfen Knick nach rechts, um nach wenigen Metern im zwielichtigen Buschwerk zu verschwinden. Von diesem Knick konnte man durch das dichte Gestrüpp einen Teil der Freifläche gut einsehen.

Eine schwarzhaarige, etwas mollige Frau, lag mit weit gespreizten Beinen, ca. 10 m entfernt, auf einer großen Decke.

Ihr Bikinioberteil war hochgeschoben und ihre großen Brüste mit den erigierten Nippeln reckten sich der Sonne entgegen. Zwischen ihren mächtigen Schenkeln hatte ein kahlköpfiger muskulöser Mann seinen Kopf versenkt.

Er schmatzte, als wolle er sich immer tiefer in ihre Pussy fressen.

Ein zweiter, jüngerer Mann, ließ sich seinen riesigen Pimmel blasen.

„Mann, die treibt es ja gleich mit zwei, der junge war vorhin noch nicht da und schau was der für einen großen Schwanz hat", flüsterte Lisa erregt.

Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie das dargebotene Schauspiel.

Während die beiden Männer die Frau nach Strich und Faden vernaschten, wurde Lisa immer geiler.

Im halbdunkel des Gebüschs sah er, wie sich ihre Nippel immer stärker unter ihrem gelben Bikini abzeichneten.

„Hat der ein Rüssel, da hast du ja ein Regenwürmchen in der Hose", stänkerte sie leise.

Neidisch musste er ihr recht geben.

Der Kerl hatte ein gewaltiges Organ zwischen den Beinen.

„Na, na, bist jetzt, warst du doch immer zufrieden damit, oder?", meinte Karl leise.

Sie überging seine Frage.

„Wie sich so einer wohl anfühlt? Was würdest du sagen, wenn ich so einen mal ran ließe?", sinnierte sie leise vor sich hin.

Da war sie wieder, diese verfluchte Neugierde!

„Geh doch hin und frag ihn, ober er es mit dir überhaupt treiben will?", ätzte Karl.

Sie stand etwas gebückt, damit sie besser durch die Blätter sehen konnte.

Sie drehte den Kopf und ein giftiger Blick traf ihn.

„Du meinst wohl, ich wäre ihm nicht gut genug", kam es spitz.

Er verdrehte die Augen, was er auch sagte, in letzter Zeit war sie immer etwas zickig.

„Nein, so war es doch nicht gemeint", beschwichtigte er sie und Griff von hinten an ihre Muschi.

Ihr Höschen war tropfnass.

Der Stoff war schnell zur Seite geschoben und sein Mittelfinger glitt leicht in ihre nasse Fotze. Stöhnend drückte sie ihr Hinterteil dagegen.

Vom Alter her konnte der Glatzkopf ihr Mann sein.

Die beiden Männer waren am ganzen Körper rasiert. Auch der Glatzkopf war gut bestückt, aber bei weitem nicht so wie der andere. Der jüngere hatte dunkle gelockte Haare und eine Schlangen-tätowierung am Oberkörper, deren Schwanzende in seinem Riesenrohr aus lief.

Alle waren nahtlos gebräunt.

Wieder machten sie Stellungswechsel.

Sie setzte sich mit einem „Mmmmhh" auf den Schwanz des Glatzkopfes, bis er vollkommen in ihr verschwunden war.

Der jüngere drückte sie nach vorne und setzte seinen Riemen von hinten an.

„O Mann, der wird doch nicht seinen Riesenschwanz in ihren Po schieben", flüsterte seine Frau.

Leider sah man nicht, wohin sich sein Pimmel den Weg bahnte.

Jedenfalls röhrte sie auf wie ein brünstiger Hirsch als sie von den 2 Schwänzen zugeritten wurde.

Karl wollte seinen, zum Bersten, mit Blut gefüllten Riemen von hinten in ihre klitschnasse

Möse schieben, doch das Höschen störte ihn.

„Komm, zieh es aus", verlangte er.

Hecktisch schob sie es über ihr breites Hinterteil, schlüpfte raus und hing es an einen Ast.

Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihn. Hastig versenkte er seinen Pimmel in ihrem überlaufenden Loch.

Mit einer Hand hielt sie sich an einem Ast fest, die andere presste sie vor ihren Mund, damit man ihr lustvolles Hecheln nicht hören konnte.

Er stieß immer fester in ihre heiße Grotte.

Der Blick des Glatzkopfes ging öfter in ihre Richtung, aber die beiden maßen in ihrer Geilheit dem keine Bedeutung bei.

Einige Zeit später sagte der Glatzkopf leise etwas zu dem jüngeren.

Dieser entzog der Dame seinen Beglücker und ging mit wippenden Pimmel Richtung Meer.

Dann überschlugen sich die Ereignisse

Karl war kurz vorm abspritzen, als sich Lisa mit einem, „Oh Scheiße, da kommt wer", von ihm löste.

Hektisch drückte sie sich an dem engen Pfad an ihm vorbei und rannte Richtung zum Boot.

Er wollte seine Badehose hoch ziehen, brachte sie aber nicht über seinen steifen Pimmel. So eilte er mit wippenden Schwanz hinterher.

Schnaufend standen sie in der kleinen Bucht.

„Nun was habe ich dir gesagt", grummelte er.

Hektisch schob er das Boot ins Wasser, als sie entsetzt aufstöhnte.

„Mein Höschen, ich hab mein Höschen vergessen!"

Tatsächlich, sie stand nur mit verschobenen Bikini-Oberteil da.

Ihr nicht gebräunter Schambereich glänzte in der Sonne. Der kleine dunkelbrauner Haarbusch, hob sich kontrastreich von der bleichen Haut ab.

Mit einem „Ich muss es holen", rannte sie wieder in das Dickicht.

„Lisa, warte", rief er unterdrückt, doch sie hörte nicht und verschwand im halbdunkel des Pfades.

Karl wartete eine Weile, aber sie kam nicht.

Also, zog er das Boot wieder an Land, dann machte er sich auf den Weg, um zu sehen, wo sie blieb.

Am Wegknick angekommen, kein Höschen, keine Lisa!

Durch das Gebüsch sah er, nur die Dame die nackt und breitbeinig auf der Decke saß. Während sie sich unter ihrem großen Busen kratzte, der fast auf ihrem Bauch auf lag, blickte sie interessiert in seine Richtung.

Wo war der Glatzkopf?

Da hörte er Lisas energische Stimme.

„Geben Sie mir mein Höschen oder ich rufe meinen Mann!"

„Mach dass, schreie nur ganz laut, damit es der geile, Bock auch hört":

Langsam, mit einem mulmigen Gefühl schlich er den Pfad entlang, bis die beiden zu sehen waren.

Der jüngere, mit der Tätowierung, stand ca. 1 m vor seiner halbnackten Frau, dass Höschen hielt er grinsend mit einer Hand nach oben.

Sie hatte beide Hände vor ihrer Scham verschränkt. Ihr Blick pendelte zwischen Höschen und seinem halb steifen Riemen hin und her.

„Bist beim zu sehen geil geworden, was?", fragte er süffisant.

Sie hüpfte in die Höhe, um ihren Slip mit einer Hand zu erhaschen. Dabei schaukelten ihre Titten unter dem Bikini wild auf und ab.

„Nein", fuhr sie ihn an.

„Ach, und dein Slip ist von selbst auf den Ast geflogen?"

Sie steckte zurück.

„Bitte, geben sie mir mein Höschen", sagte sie mit leiser Stimme.

„Wenn ich nur einer hübschen Frau einen Wunsch abschlagen könnte. Also gut, ich bin ja nicht so, du bekommst es", sagte er grinsend, ....... wenn du dein Oberteil ausziehst!"

„Hach, wer bin ich denn?", fauchte sie ihn an.

Entweder du zeigst mir deine Möpse oder du kannst den Slip vergessen", sagte er grinsend, aber mit zunehmender Schärfe in der Stimme, drehte sich um, und tat, als wolle er gehen.

Jetzt war sie in der Bredouille.

Das hatte sie von ihrer Neugier. Hoffentlich war sie nun stark genug und sagte, du kannst mich mal, und ging. Irgendwie würde er sie schon an Land bringen.

Sie schaute ihm verlegen nach.

„Halt warten sie!"

Er drehte sich wieder zu ihr.

Man sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete

Zögerlich griff sie nach hinten, hakte den BH auf und streifte die Träger langsam über ihre Schultern. Sie hielt noch einige Sekunden ihre Körbchen fest, dann sank die rechte Hand mit ihrem Oberteil nach unten und gab ihre Brüste ganz frei.

„Sind sie nun zufrieden", sagte sie leise mit hängenden Armen.

Er betrachtete sie mit einem genießerisch triumphierenden Lächeln, langsam von oben nach unten. Er sah die dunklen Brustwarzenhöfe, aus denen erregt ihre Nippel hervor stachen, den kleinen Haarbusch, über ihrer ausrasierten Scham.

Er sah sie, wie sonst nur ihr Mann sie sah.

In Karl ihm machte sich eine Mischung aus Eifersucht und Erregung breit.

„Was sollte denn das ganze Theater, du brauchst doch nichts zu verstecken!"

Während er sie so betrachtete, richtete sich sein Schwanz auf. Wie eine Speerspitze, reckte sich seine spitze große Eichel, ihr entgegen.

„Kann ich nun meinen Slip haben?", flüsterte sie kleinlaut.

„Selbstverständlich!"

Erleichtert holte Karl tief Luft.

Aber was tat der Tätowierte?

Er hing sich das Höschen über seinen mächtigen Riemen.

„Na komm, hol es dir!". Dabei reckte er ihr seinen Schwanz entgegen.

Sie zögerte etwas, dann beugte sie sich nach vorne und wollte nach ihrem Slip greifen. Als ihre Hand kurz vor seinem Pimmel war, packte er sie blitzschnell an ihrem Handgelenk und zog sie mit einem Ruck zu sich. Stolpernd viel Lisa gegen ihn, sein fast steifer Schwanz stieß gegen ihren Bauch.

Sie zuckte zusammen.

„Eine Frage hast du mir noch nicht beantwortet?"

„Was, welche?", entgegnete sie verwirrt.

„Also nochmal, bist du geil geworden?"

Sie machte nicht mal mehr eine Abwehrbewegung.

Meine Frau schaute nach oben, er war gut 25 cm größer als sie, und nickte.

„Mmmmh ja, dass muss die Meeresluft sein, ich bin es auch, wie du siehst, ´ meinte er mit einem lüsternen Blick auf ihren nackten Körper.

„Fühl mal, was du angerichtet hast.!"

Er führte ihre Hand zu seinem Schwanz.

Stocksteif stand sie da, als sie wie in Trance seinen Schwanz berührte.

„Sei nicht so schüchtern, beim Spannen bist du es sicher auch nicht gewesen", fuhr er sie an.

Oh Gott, sie wird doch nicht....!

In Karl's Kopf rasten die Gedanken.

Sie starrte wie hypnotisiert ihm in die Augen, als sich ihre kleine Hand zögerlich um seinen Schwanz schloss.

„Nun mach schon", forderte er und bewegte seinen Unterleib leicht hin und her.

Mit hochrotem Kopf begann Lisa ihre Hand vor und zurückzubewegen. Zuerst zurückhaltend dann immer heftiger.

„Na also es geht doch", meinte er, und fuhr mit beiden Händen über ihre steifen Nippel.

„Nein, bitte nicht, hör auf!"

Sie hauchte es fast hinaus. Fasziniert blickte sie nach unten und beobachtete, wie sich seine Vorhaut über seine große Eichel hin und her schob.

Anschließend ging er ganz auf Tuchfühlung.

Lisa hatte ihre Hände abwehrend zwischen ihrer und seiner Brust gelegt.

Er hielt sie an den Hüften fest, drückte seinen langen, dicken Pimmel an ihre Scham und trieb ihn mit leichten Stößen immer tiefer zwischen ihre Beine.

Lisa widerstand eine gewisse Zeit, dem reiben an ihrem Lustzentrum.

Dann war ihre Willenskraft erschöpft. Mit einem Seufzer öffnete sie ihre Beine, hielt sich an seinen Schultern fest, er ging noch etwas tiefer in die Hocke und lies seinen Schwanz an ihren Schamlippen entlang gleiten.

Sie musste überlaufen, sein Riemen war verschmiert von ihrem Mösensaft.

Unbewusst, den Schwanz in der Hand, hatte Karl sich der Lichtung genähert.

Als der Jüngling ihn sah, richtete er sich auf.

„Nein, hör nicht auf", stieß Lisa schwer atmend hervor. Sie konnte Karl nicht sehen, da sie mit dem Rücken schräg zu ihm stand.

„Ah, der geile Bock ist auch schon da. Gefällt es dir, was ich mit deinem Früchtchen treibe?"

Lisa fuhr herum.

„Karl ich...."

Sie löste sich von ihm. Aber er legte seinen Arm um sie und hielt sie fest.

„Lassen Sie sie los, sofort!", verlangte er mit fester Stimme.

„Ole, hast du das gehört?"

Eine Hand legte sich von hinten auf seine Schulter. Erschrocken blickte er sich um.

Es war der Glatzkopf!

Dieser war schon eine Weile hinter ihm gestanden, nur bemerkt hat in Karl in seiner Aufregung nicht. Einen Kopf größer als er grinste er ihn an.

Im väterlichen Ton sagte er :„Komm, reg dich nicht auf. Ich hab euch schon lange gesehen. Hast sie kräftig gestoßen, was. Der ganze Busch hat gewackelt. Nun, ihr hattet euer Vergnügen mit uns gehabt, jetzt ist's umgekehrt. Schau doch hin, deiner Alten drückt's die Geilheit doch schon zu den Augen raus. Die braucht's mal richtig. Komm, gehen wir rüber zur Decke, da ist's viel gemütlicher!"

Karl musste mit gehen, ob er wollte oder nicht. Er hielt ihn an der Schulter fest, wie ein Schraubstock.

„Schau her Mädchen, wie geil dein Alter ist. Er spielt immer noch mit seinen mickrigen Schwanz".

Karl zuckte zusammen, tatsächlich, er hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand. Verlegen wollte er seine Badehose hoch ziehen. Aber Ole war dagegen.

„Lass es, so gefällst du mir besser".

Lisa sah ihn beim Vorbeigehen an, als hätte sie irgend welche Drogen genommen.

Der Großschwanz nahm das mit Mösensaft verschmierte Höschen von seinem Pimmel und warf es ihm vor die Füße.

„Kannst mal ihren Saft schnuppern, damit du noch geiler wirst", lästerte er hämisch.

Er stand hinter ihr und umspielte ihren Hals mit seiner Zunge. Eine Hand wanderte an ihren Arschbacken abwärts und verschwand zwischen ihren Beinen. Er drückte er ihr seine Finger in die Möse. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.

Ole drückte Karl auf die Decke und setzte sich neben ihn.

Er flüsterte der Frau etwas ins Ohr. Sie stand auf und ging Richtung Landesinnere.

„Nun wollen wir mal sehen, was deine geile, Braut so drauf hat?", flüsterte Ole ihm ins Ohr.

Lisa stand mit leicht gespreizten Beinen und geschlossenen Augen vor ihm. Mit mehreren Fingern wühlte der Tätowierte in ihrer Pussy. Er umspielte mit seiner Zunge ihr linkes Ohr und fragte sie: „Willst du das ich dich vor deinem Mann ficke?"

Während er dies sagte, nahm er ihren Kitzler zwischen die Finger und zwirbelte daran herum.

Lustvoll zuckte ihr Becken.

„Nun willst du es?"

Sie sträubte sich und wollte seine Hand von ihrem Geschlechtsteil schieben. Was ihr aber nicht gelang. Er griff noch fester zu. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.

„Sag es mir, nicht das es heißt, ich hätte dich Gewalt genommen!"

„Ja, mach es mir, damit er sein Lästermaul hält", stöhnte sie ihrem Mann entgegen!

Anscheinend wollte sie ihm beweisen das sie doch noch begehrenswert war.

„Lisa, bitte nicht", entfuhr es Karl und wollte zu ihr, aber Ole hielt ihn eisern fest.

Er drückte ihm einen Daumen unter sein Schlüsselbein. Karl stöhnte auf vor Schmerz.

„Weißt du, wenn sie es will, dann kannst du sowieso nichts machen, also lass ihr das Vergnügen. Mir ging es vor einigen Jahren genauso. Ich kam früher als erwartet nach Hause und sah, wie sie es mit einem Arbeitskollegen trieb, mich hat es damals fast vor Eifersucht zerrissen, hab mich aber damit arrangiert. Lass es auf dich einwirken, du wirst sehen, es ist affengeil!", sagte Ole mit dem Blick zu den beiden.

„Sie hat mich noch nie betrogen!", stöhnte Karl vor Schmerz auf.

„Bist du dir sicher?"

„Ja!"

Mit wässrigen Augen sah er, wie sich seine Frau breitbeinig nach vorne beugte, sich mit den Händen an ihren Oberschenkeln abstützte. Dabei hingen schaukelnd ihre Brüste nach unten.

Er nahm seinen Riesenlümmel und setzte ihn an ihrer Muschi an. Ein Grinsen überzog sein Gesicht, als er ihr seinen Schwanz mit leichten Stößen immer tiefer in ihre Lustgrotte trieb.

Sie zuckte zusammen und hielt die Luft an, als er in sie Eindrang. Wie hypnotisiert starrte sie Karl an, dann schloss sie genießerisch ihre Augen. Kaum hatte er richtig zum Stoßen angefangen, verzerrte sich ihr Gesicht immer mehr.

„Gnnnaahhh, mein Gott, das gibt es doch nicht, mir kommt es schon", presste sie hechelnd hervor!

Er fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Mit jedem Stoß schob er sie näher an die Decke.

In Karl kämpften Eifersucht und Geilheit gegen einander.

Sein Schwanz schmerzte vor Erregung. Am Ende siegte auch bei ihm die Geilheit.

Fasziniert beobachtete er die Penetration seiner Frau.

Schließlich waren sie 1 m vor ihm. Die Brüste seiner Frau baumelten wild umher. Ihre Finger- dicken Warzen, waren erigiert wie er sie noch nie gesehen hatte.

Ole griff genüsslich nach ihnen und massierte sie fest durch.

Lisa schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus.

„Wie heißt du eigentlich?", fragte Ole.

Mit verschleierten Blick stöhnte sie ihren Namen hervor.

„Also Lisa, ich muss schon sagen, geile Titten, hast du", dabei drückte er sie noch fester.

Karl konnte nicht begreifen, dass ein zweiter Mann ihren Busen betatschen durfte.

„Sag mal, hast du deinen Mann schon mal betrogen?", fragte er so nebenbei.

Sie war wie weg getreten, schaute ihn abwesend an und nickte.

Triumphierend sah ihn Ole an.

Karl war es, als hätte ihm einer mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen.

Er wollte aufspringen doch Ole hielt ihn zurück.

„Mit wem, wann, wo, ich will es wissen, du Miststück", stieß Karl hervor?

„Na, na, wer wird denn gleich, lass ihr doch etwas Zeit", sagte Ole lächelnd.

Mittlerweile war Ole`s Frau wieder da.

Sie hatte eine große Tasche und noch eine Decke dabei. Sie breitete die Decke aus und holte eine Flasche Sekt aus der Tasche.

„Das ist Doris meine Frau und der Ficker ist Sven".

Nach dem Akzent kamen sie aus einem nordischen Land.

Inzwischen reichte sie jedem einen Becher.

Sven fickte weiter Lisa von hinten.

„Sven nun lass mal ab von ihr!"

„Nicht schon wieder! Jetzt muss ich wieder auf hören, mir ist es heute noch nicht einmal ge-kommen"! maulte er.

„Mach keinen Wind, sie soll sich zu mir legen, kannst sie ja lecken!"

Sven grinste und nickte.

Er zog seinen Schwanz aus Lisa und fuhr ihr nochmals über ihre Möse. Sie zuckte leicht zusammen.

Ole nahm sie bei der Hand und zog sie neben sich.

„Komm her mein Häschen, leg dich zu mir!"

Als sie sich setzen wollte, drückte er sie nach hinten.

Mit leicht gespreizten Beinen und einer mit Schleim verschmierten Pussy lag sie da. Ihre Brüste, hingen links und rechts hinunter. Sven drückte ihre Beine auseinander und fing an sie zu lecken.

Kurze Zeit später begann ihr Unterleib zu zucken. Ihr Atem wurde heftiger.

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