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Der Trost Kam Schneller Als Gedacht

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Wie der Zufall will, fand Tina nach einer schmerzlichen...
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05.12.2012

Der Trost kam schneller als gedacht

Wir kauften im neueröffneten Supermarkt ein, holten einen Einkaufswagen und zogen durch den Laden. Wir standen noch an der Kühltheke mit Milchprodukten, als Tina plötzlich aufschrie. Ich drehte mich um und schaute in Tinas schmerzverzerrtes Gesicht, die ein Bein angezogen hatte und mit einer Hand über ihre Haxen rieb.

"Können sie nicht aufpassen!" schrie sie einen jungen Mann an, der sich sogleich bückte und Tinas Knöchel vorsichtig rieb. Er bat vielmals um Entschuldigung, er habe es wirklich nicht absichtlich getan.

"Was ist denn passiert?" fragte ich meine Frau.

"Er war so unvorsichtig und ist mit seinem Einkaufswagen gegen meine Haxen gefahren. Das tut verdammt weh."

"Sie müssen wirklich entschuldigen, aber ich habe auf die ausgestellten Waren gekuckt und sie dabei nicht beachtet. Es tut mir wirklich aufrichtig leid."

Jetzt fiel mir der Übeltäter erst richtig auf, es stand mit bedröppelter Mine ein junger Dunkelhäutiger vor uns, der seinen Kopf schüttelte und wiederholt fragte, ob er ihr helfen könne. Tina wies ihn ab und humpelte mit dem Wagen weiter. Der Einkauf erwies sich als schwierig für sie, deshalb verließ sie den Laden und ging vor zu unserem Auto. Ich erledigte die Einkäufe allein, traf noch zweimal den Schwarzen, der sich wieder und wieder entschuldigte. An der Kasse verlor ich ihn aus den Augen. Ich packte die eingekauften Sachen in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Tina setzte sich aufs Sofa, ich holte Kühlakkus aus dem Gefrierschrank, wickelte ein Handtuch über die Akkus und reichte sie meiner Frau.

Den Einkauf holte ich noch aus dem Wagen und fragte Tina, ob ich ihr noch helfen könne. Kaum verneinte sie, als es klingelte.

"Erwartest du noch jemanden?" fragte ich sie.

"Nein, keine Ahnung, wer das sein könnte."

Ich ging zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand der Übeltäter mit einem großen Strauß Blumen. Er stellte sich zunächst mit Mike vor, seinen richtigen Namen sollten wir später erfahren, deshalb benutze ich nur noch seinen Geburtsnamen: Rashad.

"Darf ich herein kommen und ihrer Frau die Blumen als Entschuldigung überreichen?"

Ziemlich perplex bat ich ihn ins Haus und ging ins Wohnzimmer vor.

"Tina, wir haben unerwarteten Besuch. Sieh selbst."

"Ich möchte mich nochmals bei ihnen ganz herzlich entschuldigen und ihnen als kleines Trostpflaster diese Blumen überreichen."

"Das ist sehr lieb von ihnen, aber das ist wirklich nicht notwendig gewesen. Meinem Fuß geht es schon viel besser. Danke für die Blumen, sie sind wunderschön. Vielen Dank. -- Manni, kannst du die Blumen versorgen?"

"Aber ja. Sie haben sich in Unkosten gestürzt, das durften sie aber nicht."

"Doch, doch, meine Tollpatschigkeit muss bestraft werden. Ich möchte meinen Fehler wieder gut machen."

"Nehmen sie Platz und unterhalten sie sich mit meiner Frau, ich werde die Blumen erst in eine Vase geben, dann komme ich wieder."

Ich musste einige Vasen ausprobieren, bis ich eine passende fand. Als ich nach einigen Minuten zurück ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht, denn Rashad kniete vor dem Sofa und streichelte und rieb den Fuß von Tina zärtlich mit seinen Händen, küsste gerade ihren Knöchel. Keineswegs erschrocken oder verlegen hielt er inne, er meinte sogar:

"Ich glaube, meine Behandlung tut ihnen gut und sie werden morgen wieder tanzen können."

"Tanzen bestimmt nicht, aber der Schmerz lässt wirklich nach."

"Sehen sie, meine Küsse helfen immer."

"Sie sind ein netter Kerl, hätten sie mich nicht angefahren, hätten wir uns nicht kennen gelernt. Aber wie haben sie uns gefunden?"

"Ich bin ihnen nachgefahren. Das war nicht schwierig."

"Das stimmt. Also war der kleine Unfall doch zu etwas gut." Erwiderte ich ihm. "Ich werde das Abendessen zubereiten, essen sie mit uns?"

"Ich wollte sie auch danach fragen", meinte Tina, "sie haben bestimmt auch Hunger. Es gibt zwar nichts Warmes, aber Manni, mein Mann, hat bestimmt an Klausmänner gedacht. Jedenfalls wünschte er sie sich."

"Was sind Klausmänner?" fragte Mike.

"Kommen sie mit in die Küche, ich zeige sie ihnen."

Er lief mit und war ganz überrascht, solche hatte er noch nie gesehen, zumindest seien sie ihm nie aufgefallen. Er würde gerne unsere Gastfreundschaft annehmen und zum Essen bleiben. Ich schickte ihn wieder zu unserer Patientin, damit er sie weiter pflegen könne.

Als ich nach einigen Minuten den Tisch deckte und das Wohnzimmer wieder betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Rashad hatte sich über Tina gebeugt und küsste sie ganz zärtlich auf den Mund. Seine Zunge strich über ihre Lippen und sie erwiderte seinen Zungenkuss. Als sie mich wahrnahmen, versuchte er sich ihr zu entziehen, was ihm nicht gelang, denn Tina hielt ihn am Hinterkopf fest und küsste ihn provozierend stürmisch. Ich tat so, als würde ich nichts sehen, stellte Brettchen und Tassen auf den Tisch und entfernte mich wieder in die Küche.

Das ging aber schnell, fuhr es mir durch den Kopf, aber die Gelegenheit, nach Irland wieder einen Dunkelhäutigen, fast Schwarzen ins Bett zu bekommen, war äußerst günstig. Ich hoffte nur für Tina, dass Rashads Schwanz nicht solche Ausmaße wie der von Ken hatte.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen sie sich beide gegenüber und taten so, als sei nichts geschehen.

Die Unterhaltung am Tisch war locker und entspannt, wir lernten einen Mann, sein Alter war 32, wie wir erfuhren, kennen, den es nach langer Irrfahrt vom Sudan an den Bodensee getrieben hat. In nahezu perfektem Deutsch erzählte er ungemein interessant aus seinem Leben, wir hingen buchstäblich an seinen Lippen. Ich bot nach dem Essen Rotwein an, den wir in unserer gemütlichen Sitzecke genossen. Wir merkten nicht, wie spät es wurde. 24.00 läutete kurz die Kirchenglocke. Erschreckt sahen wir uns an.

"Um Gottes Willen, so spät schon," meinte Tina, "du kannst unmöglich nach Hause fahren, du hast zuviel Wein getrunken."

Längst waren wir zum 'du' übergegangen.

"Ich gehe zu Fuß und lasse meinen Wagen hier stehen. Morgen hole ich ihn ab. Außerdem ist morgen Donnerstag, ich habe ausnahmsweise frei."

"Auch ich habe morgen meinen freien Tag, dann können wir beide noch ein Glas Wein trinken. Nur du, Schatz, musst am Morgen früh raus." Meinte Tina.

Ich verschwand wenig später auf die Toilette und war riesig gespannt, ob sich beide trauten, während meiner Abwesenheit noch einmal Küsse auszutauschen. Von wegen trauen. Als ich leise das Zimmer wieder betrat, lag Tina mit offener Bluse auf dem Sofa und Rashad spielte mit seiner Zunge an einem Nippel, während er mit der anderen Hand den anderen Knubbel zwirbelte. Ein Aufstöhnen von ihr war deutlich zu vernehmen, bevor er ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Leise schlich ich mich wieder hinaus, um ihnen mehr Zeit zu gönnen. Bemerkt hatten sie mich nicht.

Nach zehn Minuten betrat ich hüstelnd wieder den Raum und war keinesfalls überrascht, als ich Tina völlig nackt auf dem Sofa liegen sah, nur leckte Rashad an ihrem Fötzchen, das sie ihm mit hochgestrecktem Po entgegen hielt. Seine Hände streichelten sanft über ihre Nippel. Sie stöhnte mächtig unter seinen zärtlichen Attacken. Er war bis auf einen winzigen Slip völlig nackt.

"Komm bitte näher, Manni, befiehl Rashad zu bleiben. Sag ihm, du wünschst ausdrücklich, dass er mich bumst. Zeige ihm, wie ernst es dir ist. -- Stell dir vor, er will mir nicht glauben, dass du mein geliebter Cucki bist."

Das ging aber schnell! Sollte Tina alle guten Vorsätze bereits über Bord geworfen haben? Andererseits musste ich eingestehen, dass ich mit dem Tragen meines Penisgefängnisses in den letzten Tagen auch ihre Haltung provozierte. Sie sah mich nun einmal gern nackt mit dem CB, ohne dass daraus abgeleitet werden konnte, wieder in die alte Rolle zu verfallen. Schließlich habe ich sie in den vergangenen Tagen mehrfach bumsen können, was mir mit Cialis bestens gelang. Sogar ausdauernd konnte ich meine Tina verwöhnen, bevor ich ihr geliebtes Fötzchen besamte und anschließend den eigenen Samen genüsslich ausschleckte. Und Rashad war ein wirklich netter junger Mann, der oft genug seine Augen über Tinas Körper, vor allem Brüste, schweifen ließ. Seine funkelnden Augen waren mir längst aufgefallen und dass Tina regelrecht Feuer gefangen hatte, blieb mir auch nicht verborgen. Aber sollte er gleich am ersten Abend von meiner Leidenschaft erfahren? Sollte er Tina nach wenigen Stunden bereits bumsen dürfen? Warum eigentlich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Bestimmt ist er ein zärtlicher Liebhaber und vielleicht bahnt sich sogar eine festere Bindung an. Das alles ging mir durch den Kopf und ich kam zu dem Entschluss, ihn zu ermuntern.

"Rashad hat gar nicht vor zu gehen. Er ist schon fast ausgezogen und knabbert an deinem Fötzchen und macht es aufnahmebereit. Erschrocken über mein Erscheinen ist er schon gar nicht. - Rashad, ich will dir nicht befehlen zu bleiben, um meine Frau zu verwöhnen und zu ficken, ich möchte dich herzlich bitten, meine Frau ganz zärtlich zu bumsen und die Nacht mit ihr zu verbringen."

Damit zog ich mich aus und zeigte ihm meinen Schwanz und Sack, die in meinem Penisgefängnis steckten. Er blickte interessiert auf.

"Tatsächlich, du bist ein Cuckold. Und Tina hat bestimmt einen Lover, oder nicht?"

"Den hatte sie. Er war ein wunderbarer Lover, wurde dann aber zu besitzergreifend, nun ist Schluss, vorbei mit ihm. Seit einer Woche muss Tina mit meinem Schwanz vorlieb nehmen, aber genügen tut er ihr bestimmt nicht." Antwortete ich ihm.

"Das lässt sich leicht ändern, ich komme auch gern öfter. Ich möchte unbedingt Tina verwöhnen und sie in diese herrlich nasse Fotze ficken. Sie schmeckt, es ist ein wahrer Genuss, sie zu lecken, ihre enormen Ausscheidungen zu schmecken. Ganz bestimmt werde ich zärtlich sein und ihr nicht noch einmal Schmerzen zufügen."

"Oh ja, Rashad, ich möchte jetzt deinen Schwanz sehen, lecken und in den Mund nehmen. Prahle aber bitte nicht von deiner Eroberung. Jetzt gib mir deinen Penis."

"Muss es auch nicht, ich kann schweigen, ich muss nicht mit meiner Eroberung angeben."

"Bitte sei einverstanden, Schatz. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Rashad ist ein einfühlsamer junger Mann."

Ich schaute Tina in die Augen, sie funkelten sehnsuchtsvoll. Dann sah ich ihn an, der mich bittend anblickte. Konnte ich den Beiden widerstehen? Konnte ich nein sagen? Das war die Gelegenheit, Tina über den Schmerz durch Günter hinweg zu trösten. Und was spürte ich in diesem Moment?

Eine unglaubliche Erregung stieg in mir hoch, kein Neid, keine Eifersucht, nur Vorfreude auf die körperliche Vereinigung zwischen ihnen beiden. Das war ganz anders, ich wollte ihnen beiden zusehen, wie sie sich liebten. Hatte ich doch in den letzten Tagen Tinas Liebe neu entdecken können und konnte sicher sein, dass sie nicht in alte Fahrwasser geriet. Ich gierte förmlich nach diesem Akt, Rashad musste seinen Schwanz unbedingt in Tinas Körper stecken. Ich fühlte ein sehnsüchtiges Verlangen, dass es geschah. Ich musste jetzt sehen, wie sein schwarzer Schwanz endlich in den Mund von Tina verschwand und gelutscht wurde.

"Rashad, ich bitte dich, bumse meine Frau ganz liebevoll, verwöhne ihren Körper mit allen Gefühlen, die du geben kannst. Ich möchte sehen, wie du ihr deinen Schwanz reichst, damit sie ihn lutscht und ganz steif wichst. Nur erwarte ich etwas von dir, was dir vielleicht schwer fallen könnte: Ich möchte euch beiden zusehen dürfen, aber auch Tina gleichzeitig küssen, mit ihren Brüsten spielen, wenn du sie fickst."

"Das habe ich zwar noch nie erlebt, aber wenn das deine Bedingungen sind, habe ich nichts dagegen. Darf ich Tina hier im Wohnzimmer ficken?"

"Ist das nicht zu ungemütlich auf dem Sofa? Kommt mit ins Schlafzimmer."

"Da ist es mir zu kalt. Bleiben wir hier, ich bin schon wahnsinnig geil und mag nicht mehr aufstehen. Bitte, Rashad, gib mir deinen Penis. Zieh endlich deinen Slip aus, bitte."

Schnell hatte er seinen Schwanz befreit, heraus sprang ein stattlicher Penis, wohlgeformt, keineswegs zu groß oder zu lang, aber dennoch um einige Zentimeter länger als meiner. Auch dicker. Tina griff mit beiden Händen zu und führte ihn an ihren Mund. Liebevoll lutschte sie an seinem Stab, ganz verzückt streichelte sie seine Hoden.

"Dein Penis ist ein Traum, ein wunderschöner Anblick. Ich könnte süchtig werden."

"Das wünsche ich mir sehnlichst, du gehst ganz zart mit ihm um. Ein Gedicht, dein Mund schließt sich ganz liebevoll um meinen Penis."

Vorsichtig tauchte er tiefer in ihren Mund. Sie saugte an diesem prächtigen Kolben wie eine Verdurstende, mit den Händen kraulte sie ununterbrochen an seinem tief herab- hängenden Hodensack.

"Manni, bist du bereits ein Cuckold, der dem Lover immer vorher den Schwanz ganz steif leckt?"

"Ja, unbedingt ich liebe es auch, Tina auszulecken, wenn du sie besamt hast."

"Das möchte ich sehen. Aber dann muss ich sie ohne Kondom ficken."

"Bist du gesund? Kein Aids? Hast du ständig wechselnden Verkehr mit anderen Frauen?"

"Ich bin kerngesund. Ganz bestimmt. Einen Nachweis trage ich aber nicht mit mir herum, da müsst ihr mir schon vertrauen. Ich vertraue euch auch. Ich habe leider selten die Gelegenheit zum Bumsen. Deutsche Frauen hier am See mögen nicht unbedingt einen Schwarzen im Bett. Jedenfalls hier nicht. Und ich mag keine Puffs." Erwiderte er sofort.

"Hm, du schmeckst nach viel mehr, ich könnte dich ewig lecken und küssen."

"Dein Mund und deine Zunge tun unendlich gut, ich liebe es, wenn eine reife Frau meinen Schwanz liebevoll behandelt. Aber ich möchte nun deine Möse ficken." Meinte Rashad sehr bestimmt.

"Komm, ich warte schon auf dich. Bitte fick mich, ich will jetzt nichts lieber als deinen Schwanz in meiner Fotze."

Er rutschte zur Seite, blieb auf dem Boden knien und zog Tina zu seinem prallen Schwanz und spießte sie auf, noch ehe ich die Gelegenheit hatte, selber sein Glied zu lutschen. Das bedauerte ich zwar, doch sah ich ein, dass er schnell in Tinas Möse eintauchen wollte.

Kaum hatte er ihre Schamlippen überwunden, stöhnte sie laut auf.

"Ja, komm ganz tief. Ja, so ist es schön. Bleib eine Weile, bitte bewege dich nicht, ich möchte dich nur fühlen. -- Oh, Manni, es ist himmlich. -- Rashad, was machst du nur mit mir? Tiefer, noch tiefer. Ich vergehe unter dir. Rashad, oh Rashad."

"Ist das schön, meinen Schwanz in dir zu versenken. Du gehst richtig mit, du willst meinen Schwanz, es ist einfach nur geil. Lass dich richtig gehen, stöhne laut, das macht mich noch vieler geiler auf dich."

Und ausdauernd war er, es war faszinierend, ihnen beiden zuzusehen. Aber er hatte ein Einsehen mit mir, denn er zog nach einiger Zeit seinen Schwanz aus Tinas Fötzchen und reichte ihn mir, der ich neben dem niedrigen Sofa kniete.

"Magst du mich zwischendurch lecken?" fragte er mich, "du bist eben nicht auf deine Kosten gekommen."

"Oh ja, besonders jetzt, wo auch Tinas Ausscheidungen an deinem Schwanz kleben."

Ich nahm ihn sofort in den Mund und schmeckte den köstlichen Saft meiner Frau an seinem Schwanz. Es war ein Geschmack, der unübertroffen war. Nur halb bekam ich mit, als er Tina fragte, ob der Abend ein einmaliges Vergnügen sei oder er in Zukunft öfter kommen dürfe, um sie zu ficken.

"Magst du denn eine viel ältere Frau ficken? Wir sind doch so viele Jahre auseinander. Ich wage gar nicht, mein wirkliches Alter zu nennen. Ist es wirklich ein Vergnügen für dich?" fragte sie stockend, nach Atem ringend.

"Wie kannst du das fragen. Es ist wunderbar, dich zu vögeln. Auch mit dir zusammen zu sein, mit dir zu schmusen, deine weichen Brüste zu kneten, zu küssen und zu streicheln, deinen Mund zu küssen. Deine Haut ist so zart, ich berühre dich wahnsinnig gern. - Bitte Manni, lass mich wieder in die Möse deiner Frau, ich möchte ihr beim Bumsen alles sagen und sie streicheln. Du hast eine tolle Frau. Du erlaubst mir doch, dass ich in Zukunft öfter zu euch komme? Bitte."

"Du gehst sehr zart mit meiner Frau um, du fickst sie nicht unbeherrscht, du verwöhnst sie. Ich gebe dir gerne meine Frau, nur möchte ich euch zusehen und den Anblick genießen. Allein schon die unterschiedliche Hautfarbe geben ein reizvolles Bild von zwei Körpern ab, die sich mögen und verschlingen. Tina ist jedenfalls ganz entzückt von dir. Und ich gestehe dir, ich bin begeistert, dass Tina einen solch lieben Kerl gefunden hat."

"Danke, Manni, das heißt also, ich darf öfter zu euch kommen?"

"Unbedingt, so oft Tina dich in ihrem Bett möchte. Aber nun stecke deinen Schwanz wieder in die saftige Möse. Ich berausche mich an diesem Anblick." Sagte ich ihm.

Langsam trieb er seinen Penis wieder in Tina, die sich ihm aufreizend anbot. Doch nach wenigen Minuten bat er Tina, sich aufs Sofa zu knien, damit er sie von hinten besteigen und ihre baumelnden Titten kneten könne. Das tat sie seufzend.

"Bitte lass mich deinen Schwanz führen, du sollst sehen, wie gerne ich dir meine Tina zum Ficken gebe." Forderte ich ihn auf.

Er wartete einen Augenblick, bis ich nahe genug herangekrochen war, um seinen Schwanz zu fassen, gab noch einen Kuss auf die Eichel und schob ihn vor zu ihrer Möse.

"Drücke fest zu, bohre ganz tief."

Ich sah ihm dabei in die Augen, die tatsächlich vor Lust und Freude glänzten. Tief verschwand sein Kolben in die nasse Futt.

"Ihr beide verwöhnt mich, so etwas habe ich noch nie erlebt, da ist ein Hochgenuss. Jetzt kann ich auch Tinas Arschloch sehen, das sicher oft einen Schwanz aufnimmt. Das sieht total geil aus. Riesig weit öffnet sich die Rosette. Zum Aufbohren wie geschaffen."

"Stecke nur einen Finger hinein, du wirst merken, wie Tina darauf abfährt. Beim nächsten Mal wird dir Tina ihren Po reichen, dann darfst du wählen, welches Löchle dir lieber ist."

Er fuhr mit zwei Fingern an ihre Fotze, um sie gleitfähiger zu machen, dann schob er ihr beide Finger in den Darm. Langsam und äußerst genussvoll tauchte er ein, fickte gleichzeitig in ihre Fotze. Tina stöhnte laut auf, ein Zeichen, wie sehr sie sein Vorgehen wollte.

"Tina, ich fühle und merke, wie sehr es dir gefällt. Du schenkst dich mir, ich werde dich zu einem wunderbaren Orgasmus bringen, bevor ich spritze."

"Jaaaa, Rashad, bitte lass mich kommen, ohne dass du spritzt. Ich möchte zahlreiche Orgasmen mit dir erleben, bevor du mir deinen Samen ins Loch spritzt. -- Rashad, ich komme schon, ohhh -- ahhh, ja -- jetzt."

Immer schneller stieß er zu, ich glaubte schon, dass er zusammen mit ihr zum ersten Höhepunkt kommt, aber weit gefehlt, er hatte sich bestens im Griff und genoss tief in ihr steckend ihren ersten Orgasmus. Ich streichelte Tina über ihren Rücken, ihr ganzer Körper war in Aufruhr, am ganzen Leib zuckend erlebte sie ihren ersten Orgasmus mit ihrem neuen Geliebten. Ihre kurzen Schreie verhallten langsam. Ihr Kinn sank auf die Rückenlehne, tief atmete sie durch.

"Mein Gott, was machst du lieber Kerl mit mir. Bitte lass mich einen Augenblick verschnaufen, mir schwinden die Kräfte, so sehr hat mich dein Pimmel geschafft."

Er zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Möse und ließ sie sich seitwärts ablegen. Doch nur für kurz, dann drehte sie sich herum, um an seinen Pimmel zu kommen, der voll mit ihrem Schleim war. Tief nahm sie ihn in den Mund, dann ließ sie ihn ein Stück frei, um ihn wieder so weit es ging aufzunehmen.

"Ich bin ein Glückspilz", nuschelte sie, "du bist mein Geschenk. Was werde ich erst erleben, wenn dein Samen tief in meine Fotze spritzt? Werde ich das verkraften? Ich halte dich fest, ich lasse dich nicht mehr los. - Wie ist es nur möglich, dass du mir soviel gibst? Du bist ein Traum, Rashad."

"Und du bist ein Vulkan. Es ist unglaublich, wie du mitgehst, wie du dich fallen lassen kannst, genauso wie ein Mann sich seine Partnerin wünscht. Das ist kein normales Ficken, das ist reinste Hingabe, dass mir die Sinne schwinden. Es kostet mich wahnsinnige Anstrengung, mich nicht gleich beim ersten Mal völlig zu verausgaben, meinen Samen in deinen Leib zu spritzen. Du bist ein Traum." Dann drehte er sich zu mir.

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