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Der Umzug

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Umzug und nette Bekanntschaft.
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Ich war frisch in den neuen Wohnblock gezogen. Nichts tolles, Nachkriegsbauten mit Innenhof. Dort gab es etwas Rasen und Stangen, an denen Wäscheleinen gezogen waren, um dort seine frisch gewaschene Wäsche aufzuhängen.

Alles 4-stöckige Häuser, Flachdach, wie es eben damals modern war. Ich schaute aus meinem Fenster. Auch die Bewohner schienen Nachkriegsmodelle zu sein. Na, war alles nicht so wichtig. Ich hatte eine neue Wohnung, bezahlbar und war zufrieden. Nach meiner Scheidung musste ich halt kleinere Brötchen backen.

Ich fand den Wäscheraum mit den Waschmaschinen, legte mir einen Vorrat der passenden Münzen zu und richtete mich ansonsten gemütlich ein.

Ich hatte zwei Zimmer, eine kleines Bad und eine kleine Küche. Alles passend für einen Junggesellen wie mich. Einen kleinen Balkon hatte ich auch, auf dem gerade genug Platz für einen Liegestuhl war. Er lag nach Westen, sodass ich nach dem Arbeiten darauf die Abendsonne genießen konnte.

Meine Nachbarn waren, wie alle Nachbarn auf dieser Welt waren. Manche freundlich, manche brummig, doch ich hatte nicht viel mit ihnen zu tun. "Guten Tag" und fertig. Die Treppenhausreinigung war auf einem Aushang ersichtlich. Da war man alle paar Wochen mal dran.

Es war Sommer und immer flatterte im Hof irgendwelche Wäsche zum Trocknen auf den Leinen. Leintücher, Bettwäsche, Klamotten aller Art. Eines Tages fiel mir auf, dass auf auf den Wäscheleinen bei meinem Haus öfter mal geradezu überdimensionale BHs hingen.

Zuerst schmunzelte ich, dann wurde ich neugierig. Wem die wohl gehörten? Und so schaute ich öfter mal aus dem Fenster um zu sehen, welche Dame da ihre Unterwäsche aufhing. Den Modellen nach musste sie schon älter sein. Nichts mit Blümchen, Rüschchen oder so, keine Tanga-Slips sondern Modelle kurz vor dem Doppelripp.

Und tatsächlich, eines Tages sah ich sie. Mittelgroß, etwas mollig, Lockenwickelfrisur, Kittelschürze an und den Wäschekorb unterm Arm. Sie stellte den Korb auf den Rasen und hing in aller Seelenruhe ihre Wäschestücke auf.

Und dann kamen sie: Zwei BHs mit erstaunlichen Ausmaßen. Als alles aufgehängt war, drehte sich die Dame um, stutzte kurz und schaute hoch zu mir. Ich hatte mich wohl etwas bewegt und das war der Dame aufgefallen.

Erschrocken ließ ich den Vorhang, den ich etwas zur Seite geschoben hatte, wieder fallen und zog meinen Kopf zurück. Jetzt bekam ich doch einen roten Kopf. Au weia, ob die mich wohl beim spionieren gesehen hatte?

Ab sofort war ich vorsichtiger. Ich schaute jetzt nur noch durch den Vorhang hindurch, ohne ihn auf die Seite zu schieben. Doch nach jedem Wäscheaufhängen schaute die Frau wieder zu meinem Fenster hoch. Sie hatte mich also wirklich gesehen.

Ich sah die Frau nun öfter im Hof. Sie war ein mütterlicher Typ, immer zu ein paar netten Worten mit den Nachbarn aufgelegt, wenn sie welche im Hof traf. Sie lachte gerne und schien rundum zufrieden zu sein.

Eines Tages, es war Freitag Mittag, lag ich im Liegestuhl auf meinem kleinen Balkon in der Sonne und döste. Ich wachte auf und schaute in den Hof. Da war die Frau wieder. Doch diesmal schaute sie zu mir hoch und winkte. Zaghaft winkte ich zurück. Die Frau lächelte freundlich, wie es ihre Art war und ging in die Eingangstür zum Nachbarhaus. Da wohnte sie also.

Nun war es mit meiner Ruhe vorbei. Und als ich selber mal wieder am Wäscheaufhängen war, kam die Frau ebenfalls mit ihrem Wäschekorb und fing an, ihre Sachen an der Leine neben mir aufzuhängen.

"Hallo", sagte sie, während sie sich nach der Wäsche bückte. "Neu hier?". "Ja", sagte ich, "seit ein paar Wochen". Dann war wieder Ruhe und wir hängten unsere Sachen auf.

"Ich habe Sie gesehen, als Sie mir beim Wäscheaufhängen zugeschaut haben", sagte die Frau auf einmal so nebenbei und hing ihre letzte Unterhose auf. Ich bekam wieder mal meinen berühmten roten Kopf und räusperte mich.

"Äh, ja, äh", sagte ich stotternd und räusperte mich erneut. "Sie waren wohl neugierig, wem diese BHs gehören", fuhr die Frau leicht belustigt fort. "Aber machen Sie sich keine Gedanken, das bin ich gewohnt. Alle Männer interessieren sich für meine Oberweite".

Sie drehte sich zu mir um. Ich konnte nicht anders, ich musste auf ihren Ausschnitt starren. Sie hatte heute einen ziemlich tiefen Ausschnitt, aus dem die prallen Brüste schön rund hervortraten. Stille. "Gefallen Sie Ihnen?" fragte sie leise.

Mann, ich war fix und fertig. Was antwortete man auf so was? Ich räusperte mich wieder, nickte und sagte "Mhm".

"Wissen Sie was? Kommen Sie doch einfach nachher zu einer Tasse Tee zu mir. Ich habe vorhin ein paar Schneckennudeln gebacken. Oder haben Sie etwas anderes vor?". "Nein", sagte ich und schaute ihr jetzt in die Augen, "ich habe nichts vor. Ich komme gerne. Wo wohnen Sie denn?"

"Zweiter Stock, Schneider", sagte Sie, "also bis in ca. 10 Minuten?". Ich nickte. "Gerne", und wir verabschiedeten uns. "Ich heiße übrigens Schmidt, Bernd Schmidt", rief ich ihr noch zu, dann gingen wir, jeder in sein Haus.

Ich raste nach oben, zog mir was frisches an, kramte noch irgendwo eine Flasche Wein heraus, so mit leeren Händen erscheinen wollte ich nicht, ging über den Hof ins Nachbarhaus, stieg zum zweiten Stock hoch, fand das Türschild "Schneider" und klingelte.

Die Tür ging auf. Frau Schneider stand strahlend da. Sie hatte wie immer eine Kittelschürze an und die war, wie immer, oben schön offen, so, dass man ihre prallen Brüste sehen konnte.

Sie trat einen Schritt zurück. "Kommen Sie doch herein", sagte sie freundlich. Ich trat ein und überreichte ihr die Flasche Wein. "Hier", sagte ich. "Das wäre doch nicht nötig gewesen", sagte sie, nahm mir die Flasche ab und führte mich ins Wohnzimmer.

Dort stand ein runder Tisch mit vier Stühlen. Der Tisch war gedeckt. Weißes Tischtuch, zwei Tassen mit Unterteller und zwei Teller mit einer Kuchengabel darauf. Und mitten auf dem Tisch stand ein Kuchengitter mit noch warmen Schneckennudeln drauf. Es duftete wunderbar.

Aus der Küche pfiff es. "Das Teewasser", sagte Frau Schneider, "setzen Sie sich doch, ich bin gleich wieder da", und ging in die Küche. Ich setzte mich. Das Pfeifen hörte auf, es plätscherte leicht und Frau Schneider kam mit einer Teekanne zurück, aus der es dampfte.

"Er muss noch etwas ziehen", sagte sie, stellte die Kanne auf den Tisch und setzte sich mir gegenüber. Wir sahen uns an. "Das hier", sie griff mit beiden Händen an ihre Kittelschürze und zog den Ausschnitt noch etwas weiter auf, "hat mir mein Leben lang Freude gemacht. Ich liebe es, wenn mir die Männer auf den Busen starren. Und ich habe ja nun auch wirklich etwas zu bieten". Sie lachte.

Dann wurde sie wieder ernster. "Mein Mann ist vor ein paar Jahren gestorben und seither ist nichts mehr mir Sex. Mir schaut hier auch der ein oder andere mal auf die Brüste, nur ist in deren Hosen nichts mehr los. Das sind alles alte Knacker. Ganz im Gegensatz zu Ihnen". Sie schaute mich an.

Gut, ich war wirklich noch nicht sooo alt. Meine Frau und ich hatten uns kürzlich getrennt, daher mein Umzug, erklärte ich kurz. Ich schaute Frau Schneider an. Unsere Blicke trafen sich und Frau Schneider sagte:" Mitte fünfzig". Sie hatte meinen Blick richtig gedeutet. "Mitte vierzig", sagte ich. "Angenehm", sagte Frau Schneider.

Diese Frau machte mich ganz kribbelig. Ich stand auf, Frau Schneider ebenfalls. Wir gingen aufeinander zu. Bald standen wir so dicht voreinander, dass mich ihr Busen berührte. Einem plötzlichen Drang folgend, umarmten wir uns und küssten uns. Wir schoben uns unsere Zungen in die Münder.

Der Tee zog und zog und die Schneckennudeln wurden kalt, das interessierte uns alles nicht mehr. Frau Schneider schob mich von sich, trat einen Schritt zurück und knöpfte die Schürze weiter auf. Langsam, Knopf für Knopf. Ihre Brüste, immer noch von einem BH gehalten, wogten ins Freie. Ich glotzte. Dann war die Schürze ganz aufgeknöpft.

Frau Schneider griff hinter sich, nestelte am Verschluss ihres BHs, der sich nach kurzer Zeit öffnete. Ihre schweren Brüste fielen unter dem BH heraus und klatschten auf ihren Bauch. Ich war sprachlos. Frau Schneider hingegen langte unter ihre Brüste, hob sie hoch und hielt sie mir entgegen.

Ich erwachte aus meiner Starre, ging auf Frau Schneider zu, bückte mich, leckte ihre Brustwarzen, packte dann den ganzen Busen und steckte meinen Kopf dazwischen. Wahnsinn.

Dann ließ ich Frau Schneiders Brüste los und langte mit einer Hand zwischen ihre Beine. Ich fuhr mit der Hand nach oben, bis ich an ihrer Unterhose ankam. Die Unterhose war feucht. Frau Schneider spreizte ihre Beine, damit ich mehr Platz hatte.

Ich zog den Slip im Schritt etwas zur Seite und langte hinein. Haarig und feucht hielt ich ihre Schamlippen in der Hand. Ich fuhr mit zwei Fingern in die warme, nasse Spalte und Frau Schneider stöhnte auf.

Dann langte sie zu meinem Hosenbund, machte meinen Gürtel auf und zog meinen Reißverschluss nach unten. Sie zerrte an meiner Hose und an meiner Unterhose, in der mein inzwischen steifer Schwanz kaum noch Platz hatte.

Sie zog die beiden Teile herunter und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Jetzt war es an ihr, zu staunen, denn auch ich war nicht schlecht bestückt.

Frau Schneider ließ sich auf ihre Knie sinken und meine Hand rutschte aus ihrer Möse. Sie machte ihren Mund auf und nahm meinen Schwanz hinein. Sie saugte und lutschte und gab mir schließlich einen Klaps auf den Po, der besagte: "Los, fick mich in den Mund".

Ich griff zu ihrem Kopf, hielt ihn fest und begann, meinen Schwanz in ihrem Mund hin und herzuschieben. Es ging nicht lange und ich schoss ihr meinen ganzen Samen in den Hals. Frau Schneider schluckte und brummte zustimmend dazu. Das hatte ihr schon lange gefehlt, davon hatte sie viele Male geträumt. Endlich wieder einen Schwanz und einen Samenerguss im Mund.

Obwohl, mit ihrem Mann war das die ganzen Jahre nicht zu machen. Aber sie hatte vor ihrer Ehe schließlich auch Freunde gehabt und die waren nicht so zimperlich wie ihr Mann gewesen. Da hatte sie schon manchen Schwanz im Mund gehabt und auch schon manchen Samenerguss geschluckt.

Mein Schwanz wurde kleiner und Frau Schneider entließ ihn aus ihrem Mund. Sie stand auf und küsste mich auf die Lippen. Frau Schneider roch wunderbar nach meinem Samen aus ihrem Mund.

Wieder trat Frau Schneider einen Schritt zurück. Sie streifte die Schürze und den BH über ihre Schultern. Beides fiel zu Boden. Dann zog sie sich die Unterhose herunter. Nackt stand sie nun vor mir: Üppige Brüste, pummelige Hüften und eine behaarte Möse.

Frau Schneider schaute mir wieder in die Augen, ging rückwärts zu dem Sofa, das da stand, setzte sich darauf und spreizte ihre Beine. "Und jetzt leck mich", sagte sie, spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, langte mit beiden Händen zu ihren Schamlippen und zog sie auf.

"Komm", sagte sie nochmals. Ich stieg aus meinen Hosen, die sich mir noch um meine Knöchel ringelten, schritt auf Frau Schneider zu und ging auf die Knie. Ich beugte mich nach vorne, bis ich mit meiner Zunge ihren Kitzler erreichen konnte. Frau Schneider roch gut nach Möse zwischen ihren Beinen.

Dann fing ich an, zu lecken. Ich leckte zuerst ihre Schamlippen, dann ihren Kitzler, der hart und groß zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Und Frau Schneider ging es wie mir. Ich leckte gar nicht lange, da bekam Frau Schneider auch schon ihren Orgasmus. Sie stöhnte auf, packte mich an den Haaren, drückte mein Gesicht noch stärker auf ihre Möse und wollte mich gar nicht mehr loslassen.

Dann ließ ihr Stöhnen nach. Sie lockerte ihren Griff und fiel ermattet aufs Sofa zurück. Schwer atmend lehnte sie sich an die Rückenlehne. "Ah", sagte sie schnaufend, "das hat mir gefehlt". Sie wühlte in meinen Haaren, dann zog sie mich zu sich nach oben.

Ich setzte mich neben sie, griff nach ihren Brüsten und walkte sie. "Ein herrlicher Busen", sagte ich und bewegte meinen Kopf zu ihren Brüsten. Ich leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, dann langte ich wieder mit einer Hand zu ihren Möse.

Ich steckte erneut zwei Finger in die schlüpfrige Spalte und rührte mit meinen Fingern darin herum. Mein Schwanz fing an, sich wieder aufzurichten. Frau Schneider spürte ebenfalls, wie sich der Schwanz an ihrer Seite wieder hob.

"Na dann los", sagte sie, kniete sich auf den Boden und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, "dann fick mich jetzt".

Ich kniete mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse. Jetzt, nach der ersten Abspritzen konnte ich ziemlich lange. Ich fickte und fickte und Frau Schneider stöhnte bei jedem Stoß.

"Ich kann nicht mehr", ächzte sie auf einmal, "ich bin das nicht mehr gewöhnt. Meine Schamlippen sind schon ganz wund". Doch ich wollte noch nicht aufhören. Ich war jetzt richtig in Fahrt.

Ich zog meinen Schwanz aus Frau Schneiders Möse, zog ihre Arschbacken auseinander, beugte mich vor und spuckte ihr aufs hintere Loch.

Dann setzte ich dort meinen Schwengel an und drückte ihn langsam in den Hintern. Frau Schneider stutzte. "He", sagte sie verblüfft, "was machst Du denn da?". "Na, ich ficke Dich in den Arsch", sagte ich und schob meinen Schwanz weiter hinein.

"Das kenne ich noch nicht", sagte Frau Schneider etwas irritiert, "geht denn das? Das hat noch keiner mit mir gemacht. Ist es nicht zu eng?". "Und wie", sagte ich, "herrlich eng. Das ist der Hammer". Und dabei schob ich meinen Schwanz weiter nach vorne und steckte bald ganz bis zum Anschlag in ihrem Darm.

"Boah", stöhnte Frau Schneider, "ist schon ungewohnt, aber nicht schlecht. Mach aber langsam, ich muss mich da erst hineinfinden". Dabei drückte und lockerte sie ihren Schließmuskel. Die Frau war eine echte Naturbegabung. Langsam schob ich meinen Schwengel in ihr hin und her.

Dann spürte ich, wie es anfing, so richtig bei ihr zu flutschen. Ich steigerte mein Tempo und fickte sie schließlich mit voller Kraft in den Arsch. Frau Schneider kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Ihre mächtigen Brüste wogten im Takt vor und zurück.

Ich packte ihre Arschbacken, machte noch ein paar kräftige Stöße, dann spitzte ich zu zweiten mal ab. Es zuckte noch ein paar mal in meinem Schwanz, dann zog ich ihn aus ihrem Darm.

Frau Schneider ließ sich auf den Bauch fallen. "Wahnsinn", sagte sie ermattet, "da ist mir ja bisher einiges durch die Lappen gegangen. So fühlt sich also ein Arschfick an". Ich war etwas erstaunt. Solche Sprüche hätte ich ihr nicht zugetraut.

Frau Schneider drehte ihren Kopf zu mir. "Da guckst Du, was?" gurrte sie, "meinst Du, ich bin hinterm Mond daheim? Ich habe immer für mein Leben gerne gefickt. Ich habe mir auch schon mal heimlich ein Pornoheft gekauft, aber gemacht habe ich einen Arschfick noch nie. Da hatte ich nicht den richtigen Mann dazu. Der war zwar ein guter Ehemann, aber im Bett eher ein Langweiler".

Sie schaute mich an. "Bei Dir scheint es umgekehrt zu sein". Sie ließ ihren Kopf wieder sinken. "Wäre das eine Basis für uns zwei? Jeder macht, was er will und wenn wir Lust haben, ficken wir. Arbeiten muss ich nicht, ich habe eine gute Witwenrente und hätte also immer Zeit für Dich. Ist das o.k.? Ich heiße übrigens Inge". "Und ich Bernd", sagte ich, "angenehm. Sehr angenehm. Können wir gerne so machen".

Damit tätschelte ich ihren Po. Dann drückte ich ihr in einer plötzlichen Laune meinen Daumen in den immer noch gedehnten Hintereingang. Das ging fast zu gut. Ich zog meinen Daumen wieder heraus und führte zwei Finger ein. Dann noch einen dritten.

Inge stöhnte. "Alles o.k.?", fragte ich wieder. "Und wie. Mach bloß weiter", schnurrte sie. Ich machte weiter, fingerte in ihrem Arsch herum und mein Schwanz stieg schon wieder. Ich kam selber aus dem Staunen nicht heraus. So einen Dauerprügel hatte ich noch nie.

"Bleib so liegen", sagte ich, "und mach die Beine breit". Inge spreizte ihre Schenkel, ich zog meine Finger heraus, legte mich auf sie und schob ihr erneut meinen Schwanz durch den Schließmuskel.

"Du hast so ein geiles Loch", sagte ich, während ich meinen Schwanz in ihrem Hintern rein und raus schob, "ich kann gar nicht genug davon bekommen". Ich spürte ihre warmen Arschbacken an meinem Bauch.

Ich küsste Inge auf den Hals, biss leicht zu und schoss meine dritte Ladung ab. Ich ließ mich auf Inge fallen und blieb da liegen, bis sie sagte: "Jetzt aber raus aus meinem Arsch, sonst wächst Du da noch fest".

Ich zog brav meinen Schwengel aus ihrem Hintern und wir legten uns beide auf den Rücken. "Das nenne ich einen Einlauf", sagte Inge schelmisch, "das macht einem ja ganz geil, so ein Arschfick. Da kann glatt noch mehr kommen. Ich glaube, wir werden eine gute Zeit miteinander haben". Sie grinste mich an. "Was meinst Du?"

Ich nickte. "Komm mit mir ins Bett", sagte sie, "morgen ist Samstag, da kannst Du ausschlafen. Ich will wieder mal einen Mann bei mir im Bett haben".

Damit stand sie auf und winkte mir, ihr zu folgen. In Höhe der Küche sagte sie auf einmal: "Stopp", ging hinein, öffnete den Wein, goss zwei Gläser voll und gab mir eines.

"Prost", sagte sie und wir stießen an, "auf eine schöne Nacht". Und mit unseren Weingläsern und der Weinflasche machten wir uns nun endgültig auf den Weg in Inges Bett.

Wir kuschelten und schmusten, Inge wichste meinen Schwanz und ich suhlte mich in ihren Titten. Es war herrlich. Ich befingerte Inges Löcher und wir küssten uns. Die Flasche Wein hielt nicht lange. Sex macht durstig und wir tranken den Wein aus. Dann schliefen wir ein.

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