Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 02

Geschichte Info
An den Baum gefesselt.
2.4k Wörter
4.71
3.3k
2
0

Teil 2 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (2)

Eine Weile lag der Junge regungslos auf Tobias. Der hielt still. Es war entzückend, dass er den Jungen dermaßen erregt hatte, dass der sich beim bezwingen von Tobias völlig verausgabt hatte schließlich richtete der Junge sich halb auf. Er küsste Tobias. „Du warst so süß", flüsterte er. „Du hast dich so süß angefühlt."

Tobias war selig. Er war glücklich, gefesselt unter diesen nackten Jungen im Sand zu liegen. Es hatte sich herrlich angefühlt, von dem Jungen bezwungen zu werden. Es fühlte sich so gut an. So richtig. Als der Junge ihn geritten hatte, hatte Tobias nichts als totale Hingabe und Lust gespürt. Er akzeptierte endlich, dass er nicht nur Mädchen begehrte, sondern jetzt auch diesen süßen zartgliedrigen elfenhaften Jungen. Er hob den Kopf und küsste seinen Bezwinger auf den Mund. „Mit dir wars viel schöner", sagte er, „viel schöner als mit dem Mann. Du kannst das jederzeit mit mir machen. Ich werde mich unterwerfen. Du kannst mich, wann immer du willst, reiten." Er holte tief Luft. „Es ist seltsam. Ich stehe normalerweise nicht auf Jungs. Ich fahre nur Mädchen ab. Von dem fremden Mann habe ich mir alles nur gefallen lassen, weil ich gefesselt war. Aber du... Bei dir ist das anders. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich verwirrt."

Der Junge küsste ihn. Oh wie süß seine Lippen waren, süß und weich. „Das nennt man bi", sagte er. „Manchmal entdeckt man das spät." Er kam auf die Knie und zog an Tobias Schultern: „Komm hoch, damit ich dir die Fesseln abnehmen kann."

Gehorsam kam Tobias dem Befehl nach. Der junge Mann befreite ihn und führte ihn zu einer schmalen Buche. Tobias erkannte den Baum. Er sah die Nägel oben und unten im Stamm und den dicken Stein, der daneben lag. Hier hatte der fremde Mann ihn am allerersten Tag gefesselt. Der Junge hatte Stricke mitgenommen. Tobias musste die Handgelenke vor dem Bauch kreuzen und der Junge fesselte ihm die Hände. Dann dirigierte er Tobias mit dem Rücken gegen den Baumstamm. Er stellte sich auf den Stein und zog Tobias die Arme über den Kopf. Er legte das Seil, das an der Handfessel überstand, oben über einen Nagel im Baumstamm und zog ordentlich daran, bis Tobias lang ausgestreckt am Baum stand. Tobias liebte es, so aufgespannt an den Händen aufgehängt zu sein. Es fühlte sich großartig an.

Der Junge wandte sich seinen Füßen zu. Zuerst legte er drei Seilwendungen um den rechten Fuß von Tobias und knotete ihn dann seitlich an den Baumstamm. Dann verfuhr mit dem anderen Fuß von Tobias auf die gleiche Art. Der Nagel, der da unten herausstand, blieb leer. Tobias erinnerte sich an das erregende Geräusch, als der fremde Mann ihn an den Baum genagelt hatte. Auch jetzt war er erregt. Es fühlte sich fantastisch an, von dem Fahradjungen gefesselt zu werden.

Diesmal bin ich nicht blind, dachte er. Diesmal kann ich alles sehen. Er ließ den Blick über die verschiedenen Stellen schweifen, wo der Mann ihn gefesselt hatte. Er hatte Tobias immer im Wald herumgeführt, sodass Tobias das Gefühl bekam, weit in den Wald hinein zu weit voneinander entfernt liegenden Orten gelenkt zu werden. In Wirklichkeit lagen alle diese Stellen nahe beieinander. Er hat es nicht sehen können, weil er sich vorne am Waldweiher immer gleich die Blindlinsen eingesetzt hatte.

Tobias ließ sich genießerisch in seine Fesseln sinken. Es fühlte sich genial an, hoch gestreckt an diesem Baum festgebunden zu sein. Der Junge lehnte sich an ihn und streichelte seine Brust. Er schaute nach unten: „Was wir hübsche Füße du hast. Leider kann ich dich im Moment nicht auf die nackten Fußsohlen schlagen. Es war total erregend, zuzusehen, wenn der Mann deine gefesselten Füße schlug. Das Knallen des Stocks auf den nackten Sohlen, deine zuckenden Füße, dein Keuchen und die leisen Schreie, die du ausgestoßen hast. Das war so erotisch. Ich war außer mir vor Erregung, wenn ich dabei zusah. Ich träumte davon, dich so zu schlagen und ich stellte mir vor, an deiner Stelle zu sein und Schläge auf die nackten Sohlen zu erhalten."

„Es war herrlich", sagte Tobias. „Ich habe es total genossen. Ich fühlte mich dabei irgendwie noch barfüßiger. Schläge ausgerechnet an den Füßen zu bekommen, erregte mich maßlos, wo ich doch vom Barfußgehen erregt werde."

Der Junge fasste ihm in den Schritt und begann, sein Glied zu reiben. Ganz sanft tat er das. Tobias wurde sofort steif. Er stöhnte. Oh tat das gut. Der Junge schaute ihn an. Sein Blick war demütig und irgendwie unterwürfig und flehend. „Wirst du wirklich alles mit mir machen?", fragte er. „Sag!"

„Alles was du willst", antwortete Tobias.

Der Junge geriet ins Stottern: „Ich... Ich... Es fällt mir... nicht leicht... Ich kann nicht so einfach..."

Tobias fühlte große Zärtlichkeit diesen lieben Jüngling gegenüber. „Du bist schüchtern. Das bin ich auch. Komischerweise habe ich sonst ein großes Mundwerk, aber hier im Wald... alles ist da anders. Bei dem fremden Mann bekam ich auf dein Wort heraus. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich musste alles schweigend über mich ergehen lassen. Ich konnte nicht sprechen." Er reckte sein Becken der reibenden Hand dort unten entgegen und schaute den Jungen an: „Wir wollen einander alles offen und ehrlich sagen, was meinst du?"

Der Junge lächelte lieb: „Ja! Tausendmal ja! Alles wollen wir einander sagen, auch... wenn man etwas nicht möchte, ja?" Wie lieb er schaute, wie gut sich seine Hand in Tobias´ Schoß anfühlte. Das ist ein Mann. Ein Mann macht das mit mir. Tobias reckte und streckte sich in seinen Fesseln. Dass ihn die Stricke festhielten, fühlte sich herrlich an. „Ja", sagte er. „Obwohl ich alles über mich ergehen ließ. Aber... jener Tag, als der Mann mich als aufrecht stehendes X zwischen den Bäumen aufgespannt hatte... also das Aufgespanntsein war super toll, aber er ist von hinten in mich eingedrungen. Das hat mir nicht gefallen. Kein bisschen. Wenn er mit dem Schwanz in meiner Po-Ritze geritten wäre, das wäre o. k. gewesen, aber nicht eindringen."

Der Junge lächelte: „Mir gefällt es auch nicht. Ich mag nur von vorne, die Schwänze nebeneinander. Das habe ich mal zufällig beobachtet. Zwei Männer haben es im Wald miteinander getan. Es hat mich voll angemacht. Ich wollte auch so unter einem erregten Mann liegen und mich unterwerfen."

„Diesen Wunsch erfülle ich dir nur zu gerne", sagte Tobias. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als diesen hübschen, nackten Jungen zu nehmen. Tobias streckte seinen Körper, soweit die Fesseln an Händen und Füßen das zuließen. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl. Die schmale Hand in seinem Schoß erregte ihn mit sanften Bewegungen. Tobias stöhnte leise. Er konnte es nicht zurückhalten. Der Junge lächelte ihn an: „Nicht wahr, wenn es ein anderer macht, ist es schöner, als wenn man sich selber berührt?" Die schmale Hand drückte und rieb sanft.

Tobias Stimme wurde ganz hell: „Viel schöner! Oh ja! Und wenn man gefesselt ist, ist es noch schöner." Seine Stimme zitterte. Und noch schöner war es, weil es der Junge war, dessen schmale Hand ihn mit langsamen Bewegungen masturbierte, der Junge der stets barfuß Rad fuhr.

„Wie heißt du?", fragte der Junge.

„Tobias, und du?"

Der Junge lächelte ihn an: „Wie würdest du mich nennen? Such dir einen Namen aus."

Tobias dachte kurz nach. „Julian", sagte er dann.

„Julian", sprach der Junge. „Dann bin ich ab jetzt Julian." Seine Hand erregte Tobias immer mehr. Sie strich aufreizend langsam am Glied von Tobias auf und ab. Tobias warf einen Blick nach unten auf die nackten Füße Julians.

„Gefallen dir meine Füße?", fragte dieser. „Deine gefallen mir sehr. Es versetzt mich in Erregung, barfuß zu gehen, erst recht, wenn ich weiß, dass der Anblick meiner nackten Füße jemanden erregt. Das finde ich voll aufregend."

„Ich auch", sagte Tobias mit dieser hohen zittrigen Stimme. „Dass du den ganzen Sommer barfuß bleibst... als du mir das erzählt hast, das hat mich voll angemacht. Immer barfuß. Tag und Nacht, überall. Da kann ich mir deine Füße ansehen, wann immer ich will. Du hast schöne Füße." Tobias wand sich stöhnend im Griff von Julians schmale Hand. „Oh! Gehst du wirklich überall barfuß?"

Der Junge nickte: „Am ersten Ferientag habe ich Schuhe und Strümpfe ausgezogen. Das mache ich seit Jahren so."

„Bis du nach den Ferien wieder in die Schule gehen musst?"

„Ja", sagte Julian. „Nur dass ich dieses Jahr meine Lehrstelle antreten werde. Ab nächstes Jahr werde ich leider keine sechs Wochen lang mehr am Stück barfuß sein können, weil ich keine Sommerferien mehr haben werde. Dabei ist es wundervoll, so viele Wochen keine Schuhe zu tragen."

Tobias hörte voller Erregung zu. Julian masturbierte ihn weiter. Dass der Junge so sanft vorging, machte Tobias schier irre. Er wand sich stöhnend in seinen Fesseln und reckte sein Becken der stimulierenden Hand entgegen. Der Junge lächelte ihn wissend an: „Du magst das, vor allem, weil du meine Füße dabei anschauen kannst. Ich weiß es. Du kannst sie dir so oft ansehen, wie du möchtest, Tobias. Es macht mich an, zu wissen, dass dich der Anblick meiner bloßen Füße erregt."

„Mir geht es genauso", presste Tobias er vor. Er keuchte. „Und wenn ich mir vorstelle, wie du überall auf nackten Füßen gehst, macht mich das noch mehr an." Er selber wäre gerne überall barfuß gegangen, aber er traute sich nicht.

„Wir könnten zusammen barfuß wandern gehen", schlug Julian vor. „Im Wald... aber auch in der City, was meinst du? Wir würden gemeinsam barfuß durch die City laufen und keiner würde wissen, dass uns das maßlos anmacht. Es kommt selten vor, aber wenn ich in der Innenstadt einen Jungen oder einen Mann barfuß sehe, dann schaue ich immer hin." Julian stimulierte den Schwanz von Tobias weiterhin sanft. „Das fing bei mir schon früh an."

„Mich erregt es auch, zu sehen, wenn jemand barfuß geht", sagte Tobias. „Aber für mich waren das immer die nackten Füße von Mädchen, die ich anschaute. Ich sah auch schon früh hin, aber es waren immer die Füße von Mädchen, die meine Blicke anzogen. Aber als ich dich im Wald barfuß auf dem Rad sah..." Tobias rekelte sich, nackt wie er war, am Baum, „... seitdem stehe ich auch auf deine Füße. Nur zu gerne gehe ich mit dir barfuß wandern." Tobias ließ sich in seine Fesseln senken. Still nahm er Julians Hand in seinem Schoß hin. Es fühlte sich herrlich an. Er freute sich auf die Wanderung mit dem Jungen. Mit nackten Füßen in die City! Allein hätte er sich das nie im Leben getraut. Er sagt es Julian.

Der nahm die Hand weg und lehnte sich an Tobias. „Ich mich anfangs auch nicht, obwohl ich mich danach sehnte. Aber dann habe ich zu Hause erzählt, ich hätte da so ein Buch gelesen über jemanden, der den ganzen Sommer barfuß ging und ich würde nun auch einen ganzen Sommer lang barfuß gehen. Danach blieb mir nichts anderes übrig, als überall barfuß zu gehen. Beim ersten Mal hatte ich irrsinniges Herzklopfen." Er küsste Tobias lange und zärtlich. „Ich war aufgeregt wie noch nie." Julians Augen leuchteten: „Es war toll. Es fühlte sich unglaublich intensiv an. Es war schön. Du wirst sehen, es gefällt dir. Ich freue mich schon darauf, mit dir barfuß durch die Fußgängerzone zu gehen."

Ich mich auch, und wie!, dachte Tobias. Sein Glied reckte sich steil aufgerichtet an Julians Unterleib. Er spürte, dass auch der Junge eine Erektion hatte. Julian lächelte ihn an. Er kam ein bisschen näher zwischen die leicht gespreizten Beine von Tobias. Ja!, dachte Tobias. Oh bitte! Nimm mich! Vergnüge dich mit dem nackten, an dem Baum festgebundenen Jungen! Nimm dir, was du willst.

Julian stellte seine nackten Füße auf die von Tobias. Das fühlte sich schön an. Tobias hielt andächtig still. Julian drückte seinen Unterleib an den von Tobias. Ihre angeschwollenen Glieder kamen nebeneinander zu liegen. Julian begann sich zu bewegen. Tobias stöhnte laut. Er vermochte es nicht zu unterdrücken. Er war der Lust, die der nackte junge Mann, der sich an ihn schmiegte, ihm bereitete, hilflos ausgeliefert. Es war gut, fest mit dem Stamm der jungen Buche verbunden zu sein. Die Stricke hielten ihn fest. Er konnte nichts tun, außer es hinzunehmen.

Tobias war ganz Hingabe. Er fühlte, wie seine Erregung sich von Sekunde zu Sekunde steigerte. Er warf einen Blick an Julians Körper vorbei nach unten und sah die nackten Füße des Jungen auf seinen eigenen stehen. Das fühlte sich gut an und es sah schön aus. Er lauschte den leisen Lustlauten des Jungen, der ihn beherrschte. Sie vermischten sich mit seinem eigenen Stöhnen. Tobias wand sich in seinen Fesseln. Oh wie er die Stricke, die in festhielten, in diesem Moment liebte. Er reckte dem Jungen den Schoß entgegen. Julian presste sich noch fester gegen Tobias. Er beschleunigte seine Bewegungen. Tobias spürte, wie der Junge vor Erregung anfing zu zittern.

Es ist mein nackter Körper, der ihn so sehr erregt, dachte Tobias. Er genoss es mit allen Sinnen, von diesem schlanken nackten Mann wie ein Mädchen gefickt zu werden. Er unterwarf sich bedingungslos. Er gab sich Julian hin. Seufzend und leise keuchend kam er den fordernden Stößen des Jungen entgegen, der ihn voll und ganz beherrschte. Ja! Oh ja! Nimm mich! Fick mich wie ein Mädchen!, dachte er. Gib es mir! Fick mich, den nackten, gefesselten Jungen, den angebundenen jungen Mann, der sich nicht wehren kann, der völlig hilflos ist. Du kannst mich haben. Ja! Fick mich! Fffffick mich!

Plötzlich stieg es in ihm auf. Er spürte, dass es Julian genauso ging. Der Junge bearbeitete Tobias jetzt mit festen Stößen. Er rannte gegen Tobias an. Dabei seufzte und keuchte er, immer wieder süße kleine Schreie ausstoßend. „Tobias!", wimmerte er. „Oh Tobias!" Er drängte sich noch näher an Tobias´ nackten Leib, sofern das überhaupt möglich war, und vögelte Tobias eifrig.

Es stieg in Tobias hoch, immer höher. „Julian!", rief er mit zitternder Stimme. „Julian!" Dann kam es über hin. Er schrie auf und verkrampfte sich in den Fesseln. Kurz bevor er zu spritzen begann, fühlte er, wie es aus Julian herausschoss. Der Junge schrie auf und krallte sich an Tobias fest. Sie kamen beide. Es spritzte zwischen ihren aneinander gepressten Bauchdecken hoch. Tobias zerrte mit aller Gewalt an den Stricken, die in festhielten. Wieder schrie er auf, ein keuchender, abgehackter Laut purer Lust. Sein Unterleib zuckte unkontrolliert. Tobias bäumte sich auf. Er bog den Rücken durch und kam und kam. Julian klammerte sich an ihn. Auch er schrie noch einmal. Es klang wie ein Schluchzen. Sie wandten sich beide in Ekstasen der Lust. Sie stiegen in höchste Höhen der Erregung auf.

Sie kamen. Sie schrien. Sie sangen vor Lust. Dann klang es langsam ab, bis Tobias in seinen Fesseln hing, völlig ausgepumpt. Julian hielt sich an ihm fest. Er versetzte dem Unterleib von Tobias einen letzten halbherzigen Stoß, lehnte sich an ihn und stöhnte. „Oh Tobias!", seufzte er. „Oh Tobias!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter Tobias und der Fahrradjunge treffen sich.
Tag und Nacht mit Vanessa 01 Junges Paar entdeckt gemeinsam was ihnen Spaß macht.
Ich folge ihm Blind Eine Überraschung der besonderen Art.
Mehr Geschichten