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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 04

Geschichte Info
Julian dient demütig.
2.5k Wörter
4.75
2k
3
0

Teil 4 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

*

Der unglaubliche Sommer geht weiter (4)

Julian trat einen Schritt zur Seite. Er holte aus und schlug mit der Reitgerte auf Tobias´ Glied. Tobias zuckte keuchend zusammen. Julian schlug in schneller Folge zu. Der Penis von Tobias richtete sich steil auf. Es fühlte sich total geil an, vor allem, weil er die bloßen Füße von Julian anschauen konnte, während der Junge ihn auspeitschte. Oh wie gut das tat! Tobias war angefüllt mit Lust.

Julian schlug solange zu, bis der Penis von Tobias hart angeschwollen war. Dann begann er damit, Tobias auf die Brust und auf den flachen Bauch zu schlagen Tobias keuchte laut unter den Schlägen. Sein Glied war aufgerichtet. Es verlangte ebenfalls nach Schlägen, aber es reckte sich sinnlos in der Höhe. Julian gab ihm die erhofften Schläge nicht. Die dünne Reitgerte knallte nur auf Tobias Brust und Bauch, doch kaum hatte Tobias sich auf die Auspeitschung eingelassen, hörte Julian auf. Er warf die Gerte zur Seite und trat vor Tobias. Er drängte sich an Tobias, trat auf seine bloßen Füße und hielt sich an dem gefesselten Jungen fest und zwar an den Handgelenken.

Ja dachte Tobias, so ist es recht. Fick mich! Nimm dir, was du willst. Du kannst mich haben. Ich bin gefesselt. Du kannst jederzeit über mich verfügen.

Aber Julian rührte sich nicht. Er drückte seinen nackten Leib an den von Tobias. Dann küsste er Tobias. Tobias atmete schwer. Er wollte genommen werden, jetzt auf der Stelle. Er schob sein Becken nach vorne, spürte Julians harten Schwanz an seinem liegen und begann sich zu bewegen. Das war nicht einfach, weil die stramme Fesselung ihm so gut wie keine Bewegungsfreiheit ließ. Aber er spürte Julians Nacktheit und rubbelte eifrig. Da entzog sich ihm Julian. Oh nein! Nicht! Drück dein Becken nach vorne!

Nach einer Weile drängte sich Julian wieder an ihn. Der Junge presste seinen Unterleib gegen den von Tobias. Tobias wollte loslegen, da zog sich Julian erneut zurück. Vier bis fünfmal geschah das. Tobias wurde vor Erregung ganz zittrig. „Julian!", flehte er. „Fick mich! Bitte nimm mich! Julian! Bitte!" Er drückte den Unterleib vor und vollführte mehrere angestrengte Beckenstöße, aber Julian zog sich geschickt außer Reichweite. „Julian bitte!", flehte Tobias mit zittriger Stimme.

Da machte ihn der Junge zu seiner Überraschung los. Er knotete alle Seile auf und nahm Tobias die Fesseln ab. Danach holt er zwei Seile und reichte sie Tobias. Seine Augen wirkten seltsam demütig. „Bestrafe mich", bat er leise. Er trat zu dem linken Baumstamm. Der war kaum 20 cm im Durchmesser. Julian kniete sich hin, mit dem Rücken zum Baumstamm. Er hielt Tobias die überkreuzten Handgelenke hin: „Demütige mich! Mach mich zu deinem Sklaven. Zwinge mich, dich zu befriedigen."

Tobias trat hinter den Stamm. „Die Arme hoch!", befahl er, „und die Hände hinter den Stamm!" Julian gehorchte widerspruchslos. Er reckte die Arme hoch und bog sie nach hinten, bis er die Handgelenke hinterm Stamm überkreuzen konnte. Tobias fesselte die zarten Gelenke zusammen. Das überstehende Seil zog er oberhalb Julians gefesselten Händen über einen Nagel, der dort aus dem Baumstamm ragte. Er zog, bis ein süßer Gefangener ordentlich gestreckt wurde. Dann zurrte der er das Seil am Nagel fest. Mit dem zweiten Seil fesselte er Julians Füße hinterm Stamm zusammen. Er ließ den Jungen die Fußgelenke nicht kreuzen, sondern band sie parallel zusammen. „Damit ich beide Füße von dir anschauen kann, wenn du mir dienst", sagte er. Noch immer klang seine Stimme leicht zittrig vor Erregung.

Er kam um den Stamm herum und schaute Julian an. Der sah demütig zu ihm auf. Julian trat ganz nah heran. Dann schob er seinen halb erigierten Penis in Julians Mund. Als der Junge Julians Schwanz an den Lippen fühlte, öffnete er gehorsam den Mund und ließ Tobias eindringen. Tobias spürte, wie sein Glied zwischen Julians zarten weichen Lippen eindrang. Ein wunderbares Gefühl.

Der gefesselte Junge begann sofort, am Penis von Tobias zu saugen. Seine Zunge spielte mit Tobias´ Eichel. Tobias stöhnte laut auf. Noch nie hatte ein Junge das mit ihm gemacht, erst recht kein gefesselter. Er lehnte seinen Oberkörper nach vorne und schaute um den Baum herum auf Julians nackte Füße. Sie sahen erregend schön aus in der Fesselung. Julians Sohlen war vom Barfußlaufen dunkel verfärbt. Das versetzte Tobias erst recht in Erregung.

Er trägt nie Schuhe dachte er. Er geht den ganzen Sommer barfuß.

Julian lutschte und saugte eifrig an Tobias´ Schwanz. Tobias kam vor Erregung schier um. Er stöhnte, während er die Augen nicht von den bloßen Füßen seines süßen Gefangenen lösen konnte. „Barfußjunge", stöhnte er. „Du süßer barfüßiger Junge. Den ganzen Sommer gehst du barfuß. Immer und überall hast du nackte Füße. Ich liebe es, dich barfuß zu sehen. Ich liebe den Anblick deiner nackten Füße. Oh Gott, ich würde dir am liebsten befehlen, immer barfuß zu gehen - das ganze Jahr. Hörst du, Barfußjunge?"

Tobias´ Worte schien Julian anzuspornen, denn er verdoppelte seine Anstrengungen. Tobias empfand höchsten Genuss. „Barfußjunge!", keuchte er, während er Julians dunkle Fußsohlen anstarrte. „Oh wie gut du tust! Ja! Ja! Diene mir! Befriedige mich, du süßer gefesselter Barfußjunge!"

Tobias musste sich am Baumstamm festhalten, so übermannte es ihn. Julian war hilflos gefesselt, aber er war es, der Tobias völlig beherrschte Tobias überließ sich dem Mann total. Er fühlte sich unbeschreiblich gut. Noch nie im Leben hat ihm ein gefesselter junger Mann auf diese Art und Weise Freude gespendet. Er spürte, wie er auf einen Orgasmus zusteuerte, wie Julian ihn zum Orgasmus führte. Nicht einen Augenblick ließ Tobias die nackten gefesselten Füße Julians aus den Augen. Der Anblick verstärkte seine Erregung noch mehr. Er spürte, wie Julian mit aller Kraft an seinen Schwanz saugte.

Tobias wimmerte in hilfloser Ekstase. „Barfußjunge!", Stammelte er. Dann packte es ihn. Er schrie auf, als er kam. Julian schluckte. Tobias bog den Rücken durch. Er zuckte in Ekstase, als er sich in den Mund seines nackten Gefangenen ergoss. Oh wie schön das war. Oh wie du das tat. Oh ja. „Barfußjunge", stöhnte er noch einmal, dann war es vorbei. Seufzend zog er sich zurück.

Tobias sah zu Julian hinunter. Der schaute zu ihm auf, noch immer diesen demütigen Ausdruck in den Augen. Tobias bückte sich hinter den Stamm und befreite Julians Füße. Danach öffnete er die Handfesselung: „lass uns eine Runde schwimmen gehen." Allein daran zu denken, bescherte ihm Herzklopfen. Sie liefen nackt zum Waldweiher. Auch wenn fast nie jemand zu dem kleinen Gewässer kam, bestand doch die Möglichkeit, dass Spaziergänger auftauchten und sie sahen.

Aber der Weiher lag verlassen. Sie gingen ins Wasser und schwammen und tauchten. Es war eine prima Abkühlung. Als sie aus dem Wasser stiegen und durch den Wald zum Fesselplatz liefen, betrachtete Tobias den nackten Körper von Julian. Augenblicklich stieg Verlangen in ihm auf. Er griff nach Julian und drückte ihn an sich. Es war ihm egal, dass er bisher nur auf Mädchen abgefahren war. Dieser junge Mann gefiel ihm und er begeisterte ihn. Tobias küsste Julian. Der erwiderte sowohl Umarmung als auch die Küsse. Tobias presste seinen Unterleib gegen den von Julian. Er wurde auf der Stelle steif, Julian ebenfalls. Wieder küsste er den Jungen, den süßen barfüßigen Fahrradjungen, den unglaublichen jungen Mann, der sechs Wochen lang barfuß ging. Er wollte Julian mit sich zu Boden ziehen, aber der wehrte sich dagegen.

„Tobias!", sagte er, während er das Gesicht von Tobias mit Küssen bedeckte. „Tobias, du kannst mich jederzeit haben, nur zu gerne unterwerfe ich mich dir. Nimm mich, wann immer du willst, aber bitte Tobias, binde mich dazu fest. Bitte fessele mich, dann ist es noch viel schöner." Julian nahm Tobias´ Hand: „Komm mit." Er zog Tobias hinter sich zum Fesselplatz und dort zu einer Stelle zwischen drei jungen Bäumen. Julian kniete auf dem freien Platz zwischen den Bäumen und schaute demütig zu ihm auf. „Ja, Tobias. Fessele mich und dann kannst du mich haben. Binde mich gut fest. Ich möchte, dass du mich voll und ganz beherrschst."

Allein diese Worte brachten Tobias bereits auf Touren. Julians Unterwürfigkeit erregte ihn maßlos. Wie süß der junge zu ihm aufsah! Schnell lief er zu dem Platz, wo sie die Stricke zurückgelassen hatten. Als er wieder zu Julian kam, hatte der sich auf den Rücken gelegt, und die Hände auf dem Bauch gekreuzt. Tobias kniete neben Julian nieder. Er fesselte dem Jungen die Hände. Dabei stellt er fest, dass Julian sich so hingelegt hatte, dass sein Po auf dem kleinen Erdhügel lag und dadurch sein Becken schön nach oben gedrückt wurde. Tobias zog Julian die Arme über den Kopf und er machte das überstehende Seil an dem Baumstämmchen fest. Julian hielt andächtig still. Die ganze Zeit schaute er zu Tobias auf, mit diesem demütigen Blick.

Noch etwas anderes stand in den Augen Julians: eine Art Hunger. Tobias rutschte Julians Körper entlang, bis er sich mit den Füßen des Jungen beschäftigen konnte. Es war ein Genuss für ihn, Julians nackte Füße so nahe vor sich zu haben und sie anfassen zu können. Julians Fußsohlen waren vom Baden im Weiher ganz sauber und milchweiß. Tobias wurde vor Erregung ganz zittrig. Julians Füße anzufassen, die zu fesseln und sie aus nächster Nähe anschauen zu können, machte ihn gewaltig an.

Hat der fremde Mann auch so gefühlt?, überlegte er. Wie oft hat er gesagt, dass ihn der Anblick meiner nackten Füße erregt, und mich erregte die Erregung, die ich in dem Mann auslöste. Fühlt Julian jetzt das gleiche?

Tobias fesselte den Jungen so, dass seine Beine stramm aufgespannt waren. Endlich lag Julian fertig gefesselt vor ihm, ihm wehrlos ausgeliefert. Noch immer schaute er Tobias so unterwürfig an. „Du kannst mich nehmen, Tobias", sagte er leise. „Du kannst frei über mich verfügen. Verfahre nach Belieben mit mir. Tu was du willst. Ich gehöre dir."

Die Erregung von Tobias stieg an. Hatte er selber nicht genau das gleiche gesagt, als der fremde Mann über ihn kam und ihn durchfickte? Ja, wenn auch nur in Gedanken. Er konnte jetzt nicht mehr an sich halten. Er kroch zwischen die Beine Julians und kam über ihn. Hatte er nicht oft genau davon geträumt, wenn der Mann ihn hilflos gefesselt irgendwo allein ließ? Er legte sich auf Julians hochgedrücktes Becken, er spürte den hart angeschwollenen Schwanz des Jungen, fühlte Haut an Haut, als er sich ganz auf ihn legte. Auch Tobias war hart geworden. Er begann sich zu bewegen, langsam erst, wie um sich in Julians Schoß einzufühlen er hörte den Jungen stöhnen, ein hoher singender Laut. „Tobias!", rief er mit heller Stimme. „Tobias! Ja! Nimm mich! Fick mich!"

Tobias legte los. Er gab richtig Gas. Er legte keine Zurückhaltung an den Tag. Das konnte er jetzt nicht mehr. Er war viel zu aufgeregt. Er nahm Julian mit aller Kraft. Er rannte gegen das Becken des gefesselten jungen Mannes an, als wollte er eine Festung stürmen. Julian trieb ihn an. Er stöhnte und keuchte. Immer wieder stieß er kleine helle Schreie aus. „Ja Tobias! Ja! Ja! Nimm mich! Fick mich!", stammelte er. In einem fort flehte er Tobias an, ihn zu nehmen. „Ja! Oh ja! Ja Tobias! Fick mich! Mach mit mir, was du willst! Ich unterwerfe mich! Bitte hör nicht auf, Tobias! Bitte Fick mich!"

Aufhören? Das wäre nicht gegangen. Zu sehr stachelten ihn Julians süßes Flehen und sein nackter Körper an. Tobias ritt den gefesselten Jungen unter sich. Es war unbeschreiblich schön. Er fickte einen gefesselten nackten Mann mitten im Wald. Um Spaziergänger machte Tobias sich keine Sorgen mehr. Er nahm Julian mit aller Kraft. Er kam über den gefesselten Jungen, diesen süßen jungen Mann mit den hübschen zierlichen Füßen, der den ganzen Sommer barfuß ging. Den ganzen Sommer! Welch eine Vorstellung!

Tobias bewegte sich immer schneller. Er konnte sich nicht zurückhalten, wollte es auch nicht mehr. Die helle Stimme Julians, die ihn pausenlos anflehte, weiterzumachen, ihn zu nehmen, stachelte sein Verlangen noch zusätzlich an. Tobias hatte die erotische Attacke über sich ergehen lassen, ohne einen Ton von sich zu geben, wenn der fremde Mann ihn nahm. Zumindest hatte er versucht, alles stumm zu ertragen, seine Lust still genossen, aber Julians Lustschreie und sein pausenloses Flehen machten ihn schier irre. Das war so süß, dem unterwürfigen Jammern des Jungen zu lauschen, ihm lautes Keuchen und kleine Schreie zu entreißen. Es war total erregend.

Ich kann auch Jungs mögen, dachte Tobias. Ich kann auch Jungs hübsch und anziehend finden, erst recht diesen schmalen jungen Mann mit den hübschen Füßen, der den ganzen Sommer lang barfuß geht, überall. Überall!

Er stellt sich Julian vor, wie er in der City der naheliegenden Stadt barfuß lief. Julian trug meistens lange luftige Leinenhosen, die er unten aufkrempelte, damit man nicht nur seine nackten Füße sehen konnte, sondern auch seine äußerst erotischen Knöchel. Tobias gefielen Julians Knöchel. Und wie! Bei dem Gedanken bewegte er sich noch schneller und fordernder. Er lauschte voller Entzücken dem erregenden Flehen des gefesselten Jungen, der ihn ohne Pause anbettelte, ihn zu nehmen. Das süße schwere Gefühl begann in seinen Lenden aufzusteigen. Nun stöhnte auch Tobias. Er konnte es nicht unterdrücken. Er bearbeitete Julians Schoß so fest er konnte.

Plötzlich erstarrte Julians nackter Körper unter ihm. Der Junge stieß einen hohen hellen Schrei aus. Sein Körper verkrampfte sich lustvoll in den Stricken, die ihn unter Tobias aufgespannten. Dann kam er. Tobias spürte Julians Glied zucken und pumpen und Sperma zwischen ihre Bauchdecken spritzen. Im gleichen Moment kam er selber. Mit einem letzten festen Stoß kam er, einen zittrigen Schrei ausstoßend.

„Oh Tobias!", seufzte Julian unter ihm. Tobias spritzte ab. Auch sein Körper verkrampfte sich lustvoll in erotischer Ekstase. Es war fantastisch. Das war wundervoll. Es war herrlich. Schließlich sank er über dem aufgespannten Körper Julians zusammen.

„Danke!", Seufzte Julian. „Oh danke. Mach was du willst mit mir. Du kannst mich jederzeit haben wann immer du willst. Ich stehe dir jederzeit zur Verfügung. Immer! Nimm mich, wann immer du dazu Lust hast." Julian seufzte genießerisch. „Es war so schön, gefesselt genommen zu werden", sprach er selig. „So schön! Als ich zum ersten Mal zusah, wie dieser Mann dich so nahm, wünschte ich mir brennend, an deiner Stelle zu sein und dass du es bist, der das mit mir macht. Es ist fantastisch, so stramm gefesselt zu sein, dass man sich nicht rühren kann. Man ist zu absoluter Passivität verurteilt. Das fühlt sich unglaublich erregend an."

Julian schaute Tobias tief in die Augen: „Du kannst das jederzeit mit mir machen. Wann immer du willst, fessele mich und nimm mich. Wenn du Lust dazu hast, kannst du mich auch einfach so haben, aber gefesselt zu sein, wenn du mich reitest, macht das dreimal so schön. Ich bin vor Geilheit beinahe geplatzt." Julian lächelte Tobias an: „Wann immer du willst. Wenn du möchtest, kannst du mich noch gefesselt lassen, aber ..."

„Ja?", fragte Tobias. Julians Blick wurde wieder so seltsam demütig: „Ich wäre lieber auf andere Art und Weise gefesselt."

„Wie denn?", Fragte Tobias. Julians unterwürfigen Blick machte ihn wild.

„Ich will ans Kreuz", flüsterte Julian. „Bitte kreuzige mich. Davon träume ich seit Ewigkeiten. Ich habe den Baum mit den Querbalken schon vorbereitet."

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