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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 05

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„Okay", sagte Tobias, „aber heute will ich noch etwas von dir." Wieder küsste er Julian. „Ich halte es nämlich nicht länger aus, die so am Kreuz zu sehen. Du siehst so süß aus, wenn sich Lust und Schmerz in deinem Gesicht spiegeln und sich in deiner Körperhaltung zeigen. Du glaubst nicht, wie erregend das ist. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie der Mann sich fühlte, wenn er mich hilflos gefesselt erlebte."

„Der war voll heiß", sagte Julian. „Du glaubst nicht, wie oft der Hand an sich legte, wenn er dich beobachtete."

Tobias hielt es nicht länger aus. Julians Worte brachten fast um den Verstand. Er presste seinen Unterleib gegen den von Julian und begann ihn zu ficken. Er fing langsam an und steigerte bald das Tempo. Er wurde immer schneller und schneller. Er rannte gegen Julian an, nahm den Jungen mit aller Kraft. Entzückt lauschte er dem Keuchen und Stöhnen Julians. Es tat so gut, den hilflos gefesselten Jungen dahin zu bringen. Julian keuchte und wimmerte. Tobias verdoppelte seine Anstrengung. Julians Unterwürfigkeit heizte ihn noch mehr an. „Julian!", rief er verzückt. „Oh Julian! Du gehst den ganzen Sommer barfuß. Ich mag dich. Wirklich! Ich mag dich! Schon seit ich dich das erste Mal barfuß auf dem Fahrrad sah."

Julian kam den Bewegungen von Tobias entgegen, soweit seine Fesselung das zuließ. „Du kannst mit mir machen, was du willst", sagte er. „Du kannst mich haben. Jederzeit. Nimm mich! Befriedige deine Lust mit meinem wehrlos dargebotenen Körper. Lass mich am Kreuz, solange du willst. Lass mich leiden. Du kannst mich die ganze Nacht am Kreuz hängen lassen, wenn du das möchtest. Ich werde für dich leiden. Ich werde die Schmerzen lieben, die du mir auferlegst." Julian stieß einen erregten Schrei aus: „Ich unterwerfe mich! Ich unterwerfe mich! Oh Tobias!" Mit einem weiteren Schrei bäumte sich der Junge am Kreuz auf. Dann kam er gleichzeitig mit Tobias. Dieser verkrallte sich geradezu in Julian. Sie pressten ihre Unterleibe mit aller Kraft gegeneinander und kamen unter leidenschaftlichen Zuckungen. Danach musste sich Tobias an Julian festhalten. Er war so heftig gekommen. Dass er weiche Knie hatte.

„Danke", seufzte Julian. „Danke, dass du mich benutzt hast. Es war so schön, die als wehrloses Lustobjekt zu dienen. Es tat so gut, sich dir zu unterwerfen."

Tobias betrachtete den nackten verschwitzten Körper, der jetzt völlig bewegungslos am Kreuz hing. Er konnte sich nicht satt sehen. Julians Worte fielen ihm ein: „Möchtest du wirklich eine ganze Nacht gekreuzigt bleiben?"

Julian schaute ihn mit dem ihm eigenen demütigen Blicke an: „In meiner Vorstellung erlebe ich es, Tobias. Da werde ich abends ans Kreuz gefesselt und erlebe morgens den Sonnenaufgang am Kreuz, nachdem ich mich eine ganze Nacht lang vor Qualen gewunden habe. Ich möchte das wirklich irgendwann einmal durchmachen."

Tobias schaute den Jungen am Kreuz fasziniert an. „Du willst das echt, das sehe ich dir an."

Julian schaute ihn bittend an. „Würdest du es machen?", Fragte er. „Mich eine ganze Nacht lang kreuzigen?", fragte er.

Tobias nickte. Ja, dazu war bereit. Er wusste, wie Julian sich fühlte. Er spielte einen Augenblick mit dem Gedanken, den Jungen noch länger am Kreuz hängen zu lassen. Aber es war schon spät. Mit leisem Bedauern erlöste er Julian von seinen Qualen.

Sie gingen im Weiher schwimmen, wuschen den Schweiß ab. Danach zogen sie sich an. Barfuß standen sie vor einander und schauten sich gegenseitig auf die nackten Füße. „So werden wir morgen in der City unterwegs sein", meinte Tobias. „Ich freue mich schon darauf."

Julian lächelte: „ich mich auch Tobias."

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