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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 07

Geschichte Info
Mit dem nackten Fuß masturbiert.
3.6k Wörter
4.92
1.4k
1
0

Teil 7 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (7)

Julian lotste Tobias zu einer Sitzbank unter einer Platane. Die Bank hatte keine Rückenlehne. „Hier in dieser kleinen Nebengasse sind nie viele Leute", sprach Julian. „Weil es keine Geschäfte gibt. Setz dich seitlich auf die Bank! Lass deinen linken Fuß auf dem Boden und stelle den rechten auf die Bank, damit deine Schenkel leicht geöffnet sind!"

Tobias gehorchte. Was hatte Julian vor? Der Junge setzte sich ihm gegenüber. Tobias wagte einen vorsichtigen Blick. Ja, ihr heimlicher Verfolger war da. Er stand ganz in der Nähe. Tobias war froh, dass der Mann seitlich hinter ihm stand, sonst hätte der ihm womöglich zwischen seinen Beinen unter den Rock schauen können. Bei Julian konnte er das vielleicht tun, wenn der die Beine ein wenig spreizte. Aber Julian tat etwas anderes. Er hob das linke Bein, was Tobias einen Blick auf seine schwarze Fußsohle bescherte. Dann schob er das Bein nach vorne. Nanu?!, Dachte Tobias. Was wird das?

Er sich's versah, streckte Julian sein Bein nach vorne und schlüpfte mit dem nackten Fuß unter den Rock von Tobias. Tobias zog scharf die Luft ein. Damit hat er nicht gerechnet. Er fühlte sich absolut überwältigt. Es war ein bisschen wie vor Wochen, als der fremde Mann ihm auf dem Pferdemarkt in Weilheim in den Lendenschurz gegriffen und ihn angefasst hatte. Ihm blieb die Luft weg. Er warf einen verstohlenen Blick in die Runde. Julian und er waren allein in dem Nebengässchen, aber es konnte jederzeit jemand kommen. Dann sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Ihr Verfolger stand keine 10 m entfernt hinter einem Baumstamm und schaute zu!

Tobias wusste, er musste aufstehen, damit Julians Fuß unter seinem Rock verschwand. Aber er konnte nicht. Längst hatte dieser schlanke nackte Fuß seinen Penis erreicht und nun rieb und streichelte der Fuß den Schwanz von Tobias. Tobias spürte die zarte Fußsohle an seinem Glied reiben und drücken. Sanfte Zehen berührten ihn dort unten, dass ihm vor Erregung hören und sehen verging. „Julia!", flehte er mit leiser Stimme. „Julia, du musst aufhören! Mensch, der Kerl sieht zu! Er steht hinter dem Baumstamm neben dem geparkten BMW! Julia! Um Himmels willen hör auf! Julia!"

Aber Julian hörte nicht auf. Der Junge lächelte ihm verschmitzt zu und fuhrwerkte weiter unterm Rock von Tobias mit dem nackten Fuß herum. Tobias musste ein Stöhnen unterdrücken. Er wurde steif und hart unter der erregenden Berührung des Fußes dort unten. Julian drückte noch etwas fester zu. Er lachte Tobias fröhlich an. „Das tut gut, nicht wahr Tanja?" Er bewegte seinen Fuß an Tobias´ steifen Penis auf und ab und reizte ihn bis ins Unendliche. Tobias musste alle Kraft aufwenden, still sitzen zu bleiben. Er geriet außer sich vor Erregung.

„Mmmm!", sagte Julian genießerisch. „Das fühlt sich gut an, Tanja. So warm und weich. Du fühlst dich gut an, Tanja. Mach die Beine weiter auseinander Mädchen, damit ich besser an deine süße weiche Muschi rankomme. Nun mach schon Süße!"

Tobias war so verblüfft, dass er automatisch gehorchte. Julian streckte sein Bein weiter vor. Mit seinem nackten Fuß masturbierte er Tobias. Tobias stöhnte. Er schaffte es nicht, den Laut zu unterdrücken. „Julia!", wimmerte er mit heller Stimme. „Mensch Julia! Da sieht einer zu!"

Julian lächelte lieb: „Dann soll er auch etwas zu sehen bekommen, Tanja. Ich kann doch jetzt nicht aufhören, Süße. Das willst du doch gar nicht." Julians nackter Fuß rieb und drückte. Tobias hatte das Gefühl, als wollten seine Beine anfangen zu schweben. Er streckte die Arme hinter sich und stützte sich mit den Händen auf der Bank ab. Er war fassungslos. Er saß mit gespreizten Beinen auf einer Bank in der Fußgängerzone und wurde in aller Öffentlichkeit von einem Jungen mit seinem nackten Fuß masturbiert. Und ein Mann sah dabei heimlich zu!

Plötzlich hörte Tobias Stimmen näherkommen. Oh Gott, da kommen Leute! Er schaute aus dem Augenwinkel zum Eingang der Gasse hin. Von dort kamen drei junge Frauen in seinem Alter. Sie liefen in seine Richtung. In weniger als 1 Minute mussten sie an der Bank vorbeikommen, auf der er und Julian saßen. Tobias geriet außer sich vor Aufregung. Er musste sich jetzt auf der Stelle erheben, schnell aufstehen, bevor die drei Mädels nahe genug heran waren, um zu sehen das ihm ein barfüßiger Junge einen Fuß unter den Rock geschoben hatte und ihn munter masturbierte. Er schaute nach unten. Man sah deutlich, wie sich Julians Fuß unter dem Rock auf und ab bewegte. Ich muss weg!, dachte Tobias in Panik. Aber er konnte nicht. Er war nicht dazu fähig. Er war so in seiner Erregung gefangen, dass er nicht anders konnte, als sich dem herrlichen Drücken und Reiben in seinem Schoß hinzugeben.

Die drei Mädchen kamen näher. Noch 10 bis 20 Sekunden und sie würden sehen, was Julian mit ihm anstellte. Und der Mann stand immer noch hinterm Baum und sah zu. Tobias bekam einen roten Kopf. Gleich waren die jungen Frauen da. Sie waren so alt wie er und Julian, so etwa 18 bis 19 Jahre. Sie würden auf den ersten Blick erkennen, was sich abspielte. Sie würden jeden Moment Zeuginnen werden von dem, was Julian mit ihm anstellte. Tobias senkte den Blick. Da sah er, dass eines der Mädchen barfuß ging. Obwohl er vor Aufregung einer Panik nahe war, sah er, dass die Füße des Mädchens erregend schön aussahen. Sie waren klein und schmal. Die Fußnägel waren nicht lackiert. Genauso mochte Tobias es am liebsten. Lackierte Nägel gefielen ihm nicht.

In seinem Schoß stieg das süße Gefühl immer stärker auf. Auch wenn es gewollt hätte, wäre Tobias jetzt nicht mehr fähig gewesen, sich vor Julian zurückzuziehen. Im Gegenteil, sein Körper verriet ihn und sein Becken schob sich den nackten Fuß in seinem Schritt willig entgegen. Tobias war fassungslos. Er konnte nur stillhalten und es über sich ergehen lassen. Er hielt den Blick gesenkt und schaute sich abwechselnd Julians nackten Fuß auf dem Kopfsteinpflaster an und die bloßen Füße des Mädchens, das mit seinen zwei Freundinnen immer näher kam. Halb irre vor Erregung registrierte er, dass eins der anderen Mädchen Dianetten trug, natürlich barfuß. Bei Dianetten konnte man keine Socken tragen. Die Füße des dritten Mädchens steckten nackt in flachen Segeltuchschuhen.

Tobias schluckte heftig. Nur noch Sekunden, dann waren die jungen Frauen auf Höhe der Bank, auf der er von einem barfüßigen Jungen in Mädchenkleidern mit dem Fuß in aller Öffentlichkeit masturbiert wurde. Das Gefühl in seinem Schoß wurde immer herrlicher. Tobias fühlte einen Orgasmus nahen. Er würde gleich kommen - unter den Augen dieser drei Mädchen. Er schaute kurz auf, sah Julian lächeln. Der Junge schaute ihn selbstvergessen an. Er schien sich nicht im mindesten daran zu stören, Tobias vor den Augen mehrerer Zuschauer bis zum Orgasmus zu stimulieren.

Julians nackter Fuß rieb und massierte fester und schneller. Er schien genau zu spüren, was mit Tobias los war. Tobias hob wieder den Blick. Er sah, dass die drei Freundinnen ganz nah heran waren. Es war soweit. Die Mädchen konnten sehen, was Julian mit ihm machte. Und sie sahen es! Die mit den Segelschuhen, die außen ging, stieß das barfüßige Mädchen an und machte mit den Augen eine Bewegung in Richtung Sitzbank. Auch die Dritte schaute zu Julian und Tobias hin. Tobias verkrampfte die Finger rechts und links am Rand der Sitzfläche der Bank. Er starrte stur nach unten, was seine Erregung nur noch verstärkte, denn er sah Julians nackten Fuß und die Füße des barfüßigen Mädchens und ihrer Freundin, die barfuß in Dianetten ging. Der Anblick der entzückenden Mädchenfüße gab den letzten Anstoß. Julian massierte und drückte unterm Rock mit seinen nackten Fuß den Penis von Tobias. Er tat, als bemerkte er die drei Mädchen nicht, die an ihnen vorbei gingen und die beiden Jungs in Mädchenkleidern anstarrten.

Natürlich erfassten die drei Mädels auf einen Blick, dass los war. Sie schauten neugierig. Tobias warf begehrliche Blicke auf die nackten Füße direkt vor sich auf dem Kopfsteinpflaster, während Julian in mit kräftigen Fußstößen dem Orgasmus entgegen zwang. Halb ohnmächtig vor Erregung erfasste Tobias gerade noch, wie der Mann hinterm Baumstamm zu ihm und Julian herüber starrte, dann explodierte er unten herum. Während er die Augen nicht von den Füßen der vorbeilaufenden Mädchen lösen konnte, kam er in festen krampfhaften Kontraktionen. Mit aller Macht hielt er einen Lustschrei zurück, während sein Glied sich unter Julians nackten Fuß streckte und abspritzte.

Tobias hatte nur Augen für die bloßen Füße der Mädchen, die an der Bank vorbei gingen und zusahen, wie er kam. Die kriegen das voll mit!, dachte er in einer Mischung aus Scham und Erregung. Oh mein Gott, die können das sehen!

Julian lächelte selbst vergessen. Sein nackter Fuß rieb weiter den Penis von Tobias, der noch immer in festen Kontraktionen abspritzte. Tobias war fassungslos. Es hörte und hörte nicht auf. Er kam und kam. Julians zarte Fußsohle an seinem hart aufgerichteten Schwanz, oh wie süß sich das anfühlte!. Noch einmal spritzte er. Der nackte Fuß in seinem Schritt massierte weiter. Und noch mal. Dann noch einmal und es war vorbei.

Tobias stieß einen zittrigen Seufzer aus. Er musste sich an der Bank festhalten. Hinter sich hörte er die Mädchen kichern. „Die hatte es gerade so richtig schön", sagte eins der Mädchen nicht gerade leise. „Habt ihr ihren Gesichtsausdruck gesehen? Die ist gekommen, als wir vorbeischritten, das sage ich euch."

„Du möchtest wohl auch so verwöhnt werden", sagte eine andere. Aus dem Augenwinkel erkannte Tobias, dass es das Mädchen mit den nackten Füßen war. „Wenn du möchtest, ich bin ja bereits vorbereitet." Das Mädchen hob einen Fuß und Tobias sah, dass die Sohle dunkel verfärbt war vom Barfußgehen. „Da vorne ist eine Sitzbank. Musst nur dein Höschen ausziehen, damit ich dir unter den Rock schlüpfen kann." Die Mädchen kicherten alle drei.

Tobias Atem beruhigte sich allmählich. Was er gerade gehört hatte, machte ihn voll an. Ob die Mädchen wirklich...? Er schaute Julian an. Der schaute feixend zurück. Noch immer ruhte sein nackter Fuß im Schoß von Tobias. Tobias schaut über die Schulter. Er sah die drei Mädchen vor einer Sitzbank stehen, die der, auf der Julian und er saßen, glich. Das barfüßige Mädchen stupste das Girl in Segeltuchschuhen in den Bauch. Sie sagte etwas. Die drei Mädchen kicherten. Das barfüßige Mädchen hob die Stimme: „Nun mach schon, Tina! Raus aus dem Höschen!"

Das Segeltuchschuhmädchen wurde feuerrot. Die in den Dianetten rief: „Runter mit dem Schlüpfer!" Sie ließ sich auf die Knie nieder und fasste dem Segeltuchschuhmädchen unter den Rock. Obwohl Tina sich wehrte, gelang es dem Dianettenmädchen, ihr den Schlüpfer auszuziehen.

Julian zog seinen Fuß zurück. Er und Tobias setzen sich nebeneinander und legten die Arme um die Schulter des anderen. Julian küsste Tobias auf die Lippen: „War es schön, Tanja?"

Tobias seufzte: „Es war umwerfend! Ich bin ohne Ende gekommen." Sie achteten beide darauf, mit etwas höherer Stimme zu sprechen, denn der Mann stand immer noch nahebei und schaute sich die Augen aus dem Kopf. Tobias und Julian schauten verstohlen zu den drei Mädchen hinüber. Das Dianettenmädchen stand hinter dem Segeltuchschuhmädchen und hielt sie mit den Händen an den Schultern fest. Sie kicherte laut. „Mach schon, Lena! Na los! Tina möchte wissen, wie es sich anfühlt." Sie nickte in Richtung Tobias und Julian. Wieder kicherte das Mädchen: „Und danach will ich auch!" Neues Kichern. „Du leider nicht, meine Liebe. Du trägst keinen Rock. Pech für dich!"

Ungläubig schaute Tobias zu den drei Mädchen. Die machten es tatsächlich! Das Barfußmädchen setzte sich vor Fräulein Segeltuchtina. Ohne Zögern streckte sie ein Bein vor und schlüpfte mit dem nackten Fuß unter Tinas Rock. Das Mädchen zuckte zusammen wie unter einem Stromschlag. Es war knallrot im Gesicht. Tobias sah, dass es hochspringen wollte, aber das Dianettenmädchen legte seine Hände auf ihre Schultern und hielt sie fest. „Hiergeblieben!", befahl sie. „Halt schön still, damit Lena dir die süßesten Freuden spenden kann." Sie kicherte. „Mitten in der Fußgängerzone, wo jeder zusehen kann. Ist es dir schon mal in aller Öffentlichkeit gemacht worden, Süße? Halt still! Die Beine weiter auseinander, wenn ich bitten darf!"

Die Röte im Gesicht des Segeltuchschuhmädchens verstärkte sich noch, aber sie hielt still. Das Barfußmädchen arbeitete mit seinem nackten Fuß im Schoß von Segeltuchschuhmädchen. Voller Unglauben und Erregung sah Julian zu, wie die Mädchen ihren Spaß hatten. Es war dem Segeltuchmädchen anzusehen, dass es auf höchste erregt war. Längst versuchte es nicht mehr aufzuspringen. Es saß still da, die Beine gespreizt und gab sich der erregenden Berührung seinem Schoß hin. Aber sie war immer noch knallrot.

Tobias sah fasziniert zu, wie das Mädchen in einem Zustand von Scham und Erregung schwankte. Er wusste genau, wie sie sich fühlte. Der Anblick des in aller Öffentlichkeit gegen seinen Willen masturbierten Mädchens versetzte ihn in Erregung. Er dachte daran, was er selbst gerade erlebt hatte. Das Dianettenmädchen lehnte sich über Tinas Schultern. Sie beobachtete, wie sich der Rock des Mädchen hob und senkte, als das Barfußmädchen dort unten zwischen den gespreizten Mädchenschenkeln mit seinem nackten Fuß arbeitete „Ja, da ist mächtig was los zwischen deinen Beinen, liebe Tina." Sie lachte. „Es gefällt dir, auch wenn du knallrot bist", sagte sie. „Brauchst dich nicht zu verstellen, Süße! Nein! Hiergeblieben!" Das Dianettenmädchen drückte das Segeltuchmädchen mit den Händen nach unten und verhinderte damit, dass sie aufstehen konnte.

Knallrotköpfchen wimmerte verzweifelt: „Mensch hört auf! Wenn jemand kommt!"

„Dann sieht er, dass man dir Gutes tut, Süße", säuselte das Dianettenmädchen.

Segeltuchschuhchen zuckte zusammen. Sie versuchte aufzustehen. Das Dianettenmädchen hielt sie fest: „Nichts da! Du bleibst hier und hältst still! Wo sich Lena doch so viel Mühe gibt, dir was Gutes anzutun."

Tina schreckte auf. „Um Gottes willen! Da kommt jemand!", japste sie. „Lasst mich los! Um Himmels willen, lasst mich los! Bitte! Sophie, lass mich!"

Das Dianettenmädchen drückte Fräulein Segeltuchschuhchen erbarmungslos auf die Bank herunter. Tobias schaute sich alles in Ruhe an. Sein Blick wechselte ständig von Tinas hochrotem Gesicht zu der Bewegung unter ihrem Rock und den nackten Füßen der Mädchen. Es war erregend schön, zuzusehen, wie das Segeltuchschuhmädchen gegen seinen Willen in aller Öffentlichkeit masturbiert wurde. Dass das Mädchen von seiner Freundin mit einem nackten Fuß stimuliert wurde, steigerte die Lust von Tobias noch mehr. Nur zu gerne hätte er selber diesen hübschen nackten Mädchenfuß in seinem Schoß gespürt. Verzückt lauschte er dem Flehen von Segeltuchschuhchen: „Sophie! Da kommt wirklich jemand!", fiepte sie mit ersterbender Stimme.

Tatsächlich kam eine Frau die Straße entlang. Sie war an die 40 Jahre alt, trug ein Tweedkostüm und hatte die Haare zu einem Knoten zusammengesteckt. Sie sah irgendwie aus wie eine strenge altmodische Englischlehrerin. Als sie bei den drei Mädchen vorbeikam, schloss Tina den Mund. Mit knallrotem Kopf schaute sie zu Boden. Man sah ihr an, dass sie vor Scham verging, aber auch, dass der in ihrem Schoß arbeitende Fuß sie aufs allerhöchste entzückte und erregte.

Die Englischlehrerin kann man der Bank vorbei, auf der das Barfußmädchen die arme hochrote Tina aufs köstlichste masturbierte. Die Frau riss die Augen auf. Sie starrte auf die sich darbietende Szene. Ihr Blick über eine Mischung aus Unglauben und Neugier. Sie ging weiter. Als sie einige Schritte entfernt war, drehte sie sich noch einmal um und schaute zurück. Dann kam sie bei Tobias in Julian vorbei und schaute auf die nackten Füße der beiden. Noch einmal blickte sich um, ungläubig, aber auch neugierig und... Tobias erkannte es genau... erregt.

Julian beugte sich zu Tobias hinüber. „Das hat sie angemacht", raunte er. „Wer weiß, vielleicht ist sie Lehrerin und stellt sich vor, dass einige Mädchen aus ihrer Klasse das vor ihren Augen veranstalten und sie dabei zusehen kann."

Tobias überzeugte sich mit einem Seitenblick, dass ihr heimlicher Verfolger noch immer hinterm Baum stand. „Da gibt es noch einen Beobachter", flüsterte er. „Er schaut abwechselnd auf unsere nackten Füße und Beine und zu den drei Mädels rüber." Sie sahen zu den Mädchen hinüber. Segeltuchschuhchen wimmerte inzwischen in den höchsten Tönen. „Oh Gott!", keuchte sie immer wieder. „Oh Gott!"

„Mach weiter, Lena", sagte Sophie. „Lass sie bloß nicht ausritzen! Sie kommt gleich." Das Barfußmädchen verdoppelte seine Mühen, was Segeltuchschuhchen mit einem hohen zittrigen Jammerton quittierte. Eifrig stupste und rieb der nackte Fuß ihrer Freundin in ihrem Schoß. Barfüßchen lächelte. Sie konnte deutlich sehen, wie ihr Fuß das Mädchen aufs äußerste erregte. Segeltuchschuhchen wimmerte noch lauter. Sie keuchte und stieß abgehackter Laute aus. Sie atmete hektisch. Die Röte in ihrem Gesicht nahm noch zu.

Plötzlich versteifte sie sich. Sie stieß einen leisen zittrigen Schrei aus. Ihr Rücken bog sich durch und so kam sie an einem öffentlichen Ort, wo jedermann es sehen konnte. „Lena! Lena!", stammelte sie mit hochrotem Gesicht. „Oh mein Gott!" Sie rang nach Atem.

Sophie umarmte sie von hinten: „Du bist voll abgegangen, Süße." Sie küsste Segeltuchschuhchen von hinten auf die Wange. „War es schön? Na klar war es das. So wie du abgegangen bist, musst du die Englein im Himmel singen gehört haben." Sie gab Tina einen freundschaftlichen Klaps: „Komm, rück zur Seite! Ich will auch mal." Sie fasste unter ihren Rock und zog sich mit einer einzigen eleganten Bewegung den Slip aus. Dann lächelte sie ihre Freundin an: „So wie du aussiehst, muss es das Größte sein."

Sie setzte sich dem Barfußmädchen gegenüber den linken Fuß auf der Sitzfläche der Bank und den rechten Fuß unten aufs Kopfsteinpflaster gestellt: „Wärst du so lieb, Lena?" Das barfüßige Mädchen streckte den Fuß vor. Das Dianettenmädchen öffnete seine Schenkel noch etwas weiter, um Lena besseren Zugang zu ihrer intimsten Stelle zu gewähren. Schon schlüpfte ein hübscher nackter Fuß unter Sophies Rock und begann sich dort langsam zu bewegen.

Das Dianettenmädchen riss die Augen auf: „Oh Gott! Oh! Das... Das ist... Unglaublich! So weich. So zart. So... Oh! Oh Lena! Oh!" Sie lehnte sich an Tina, die hinter ihr saß. „Oh mein Gott!" Sie schloss die Augen. „Das ist unglaublich. Das ist klasse. Es fühlt sich wunderbar an. Mein Gott!" Sie stieß ein tiefes Seufzen aus. „Oh mein Gott, Lena! Nur zu! Mach weiter! Das fühlt sich absolut großartig an. Oh!" Wieder stöhnte das Mädchen laut.

Plötzlich riss sie die Augen auf. „Huch!", keuchte sie. Ihre Stimme vibrierte vor Erregung. „Lena! Lena! Oh! Du gehst mit der Zehe in mich rein! Oh!" Das Barfußmädchen masturbierte Sophie eifrig mit seinem nackten Fuß und entlockte dem Mädchen ein Stöhnen, Seufzen und hohes Wimmern. Sophie ritt mit langsamen Beckenbewegungen auf Lenas Fuß unter ihrem Rock. Sie lächelte selig und gab sich der erregenden Berührung ganz und gar hin. Ihr Atem ging immer hektischer. Ihr Keuchen wurde lauter. „Oh! Oh ja!", wimmerte sie.

Tobias sah erregt zu. Es war absolut geil, zuzusehen wie das Mädchen von seiner Freundin beherrscht wurde. Es passierte an einem öffentlichen Ort, wo jederzeit Leute vorbeikommen konnten. Auch Sophies Gesicht wurde rot, aber nicht vor Scham, sondern vor Erregung. Sie riss die Augen weit auf. „Lena! Oh, Lena!", wimmerte sie. „Lena! Ich..." Da machte sie sich steif. Sie bog den Rücken durch und kam.

Wahnsinn! Sie hat mitten in der Öffentlichkeit einen Orgasmus!, dachte Tobias. Und was für einen! Er sah zu, wie das Mädchen im Orgasmus geradezu anfing zu tanzen. Sie überstreckte die nackten Füße in den Dianetten und stieß einen leisen Schrei aus. Dann sank sie mit einem zittrigen Seufzer und einem lauten „Oh!" in sich zusammen.

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