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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 08

Geschichte Info
Schmutzige Fußsohlen sauberlecken.
2.5k Wörter
4.88
1.3k
2
0

Teil 8 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (8)

Julian stand auf: „Lass uns gehen." Er zeigte in eine Quergasse: „Da lang und dann links, dann sind wir wieder in der City."

Sie zogen los. „Lass uns in diese Richtung gehen", schlug Julian vor. „Die drei Grazien nehmen die andere Richtung. Ist vielleicht besser so. Die würden uns sonst womöglich an die Wäsche gehen und die Wahrheit herausfinden." Er lachte girrend.

Tobias fand dieses Mädchenlachen unglaublich sexy. Sie liefen los. Noch einmal erlebte Tobias das aufregende Gefühl, in Mädchenkleidern mitten durch die Fußgängerzone zu spazieren, mit bloßen Füßen und nackt unterm Rock. Das allein genügte schon, um ihm eine neuerliche Erektion zu bescheren. Er dachte an Tina, das hübsche Segeltuchschuhmädchen, das jetzt nackte Füße hatte, schöne weiße nackte Füße. Er erinnerte sich, wie sie knallrot angelaufen war, als ihre Freundin sie mit dem nackten Fuß masturbiert hatte. Das Mädchen hatte dabei total niedlich ausgesehen.

Genau wie Julian, dachte Tobias schaute den Jungen von der Seite an. Julians lange schlanke Beine und die nackten Füße sahen sehr erotisch aus, vor allem weil der knappe Faltenrock bei jedem Schritt um Julians Schenkel spielte. Tobias schaute sich um. „Unser Verfolger ist weg", sagte er. „Der hat sich vermutlich satt gesehen. Mensch, wie mich das angemacht hat, als er auf unsere nackten Füße gestarrt hat!" Er schaute auf Julians Füße: „Bei so hübschen Füßen muss man einfach einsehen."

Julian stieß ihn in die Seite: „Da guckt noch jemand."

Tobias sah auf. Eine Frau in Rock und Jacke kam ihnen entgegen. Es war die Englischlehrerin. Die Frau schaute im Vorbeigehen auf Julians und Tobias nackte Füße. „Es gibt auch Frauen, die auf Füße schauen", sagte Tobias, als die Frau vorbei war. Er schaute kurz über die Schulter und sah, dass die Frau sich umgedreht hatte und zu ihnen herschaute. „Die guckt tatsächlich", raunte er Julian zu. „Julia, ich sag dir, die fährt auf bloße Füße ab."

„Vielleicht beneidet sie uns bloß um unsere Freiheit", meinte Julian. „Vielleicht wünscht sie sich, auch die Schuhe auszuziehen, traut sich aber nicht." Sie kamen an der Kirche vorbei. Julian blieb stehen. Mit verträumtem Blick schaute er das große Kruzifix an. „Ach Tanja!" Er umarmte Tobias. „Wie gerne wäre ich an dieses Kreuz gefesselt! Gleich hier und jetzt! Gekreuzigt mitten in der Fußgängerzone. Nackt und bloß möchte ich an diesem Kreuz festgemacht sein und alle könnten mich anschauen."

Tobias küsste den Jungen. „Heute ist es leider zu spät, um dich im Wald beim Weiher zu kreuzigen. Du willst ja ganz lange am Kreuz hängen."

Julian seufzte. „Ja, zu spät. Aber demnächst, ja? Ich will das unbedingt noch einmal erleben, am liebsten immer wieder." Er stellte sich auf die bloßen Füße von Tobias: „Könntest du mir im Wald auf die Fußsohlen schlagen? Dafür reicht die Zeit nach. Bitte, Tanja! Ich brauche das jetzt. Ich muss bestraft werden, weil ich so ein ungebärdiges Mädchen bin."

Bei Julians Worten bekam Tobias gleich wieder eine Erektion. Nur zu gerne wollte er die bloßen Füße des Jungen fesseln und mit dem Stock auf diese hübschen Fußsohlen schlagen. „Mache ich", sagte Tobias. „Lass uns zu den Fahrrädern zurückgehen."

Sie verließen die Stadt und liefen den Weg zwischen den Feldern entlang. Tobias ließ sich zurückfallen, um in aller Ruhe Julians Füße und Beine von hinten anzuschauen. Wieder bewunderte er die schlanken runden Fersen, die in die Achillessehne aufstiegen, die anmutigen Knöchel Julians, seine schlanken fohlenhaften Beine. Bei jedem Schritt spielte der Faltenrock um Julians Schenkel und der Junge präsentierte vom Barfußlaufen tiefschwarz verfärbte Fußsohlen. Tobias geriet in Erregung. Er musste dran denken, wie einer dieser Füße unter seinen Mädchenrock geschlüpft war, um ihn in aller Öffentlichkeit zu masturbieren. Wie köstlich sich das angefühlt hatte und wie ungeheuer aufregend!

Als sie bei den Fahrrädern ankamen, packte Tobias Julian: „Halt! Hiergeblieben!" Er öffnete die Satteltasche an seinem Rad und zog einen Strick heraus. „Dreh dich um! Hände hinterm Rücken kreuzen!" Tobias war vor Erregung ganz zittrig. „Ich will dich! Gleich hier! Als Mädchen!" Er fesselte Julians Hände und zwang den Jungen zu Boden. „Es ist mir egal, ob der Waldweg keine 5 m weit weg ist. Ich muss dich auf der Stelle haben." Er kam über Julian. Der lag gefesselt vor ihm und öffnete in willigem Entgegenkommen die Schenkel. Tobias schlug den Rock zurück und bestieg den Jungen. Er presste seinen Unterleib auf den von Julian. Ihrer beider Schwänze lagen nahe aneinander. Sie waren beide hart und steif vor Verlangen.

„Julia!", keuchte Tobias. Er begann den gefesselten Jungen zu reiten. Er spürte, wie der unter ihm liegende Julian ihn mit seinen nackten Schenkeln umfing.

„Ja, Tanja!", rief Julian mit dieser hellen Mädchenstimme, die Tobias so sehr erregte. „Nimm mich! Du kannst mich haben, wann immer du willst. Fick mich. Ich halte still. Ich lasse alles mit mir machen." Julians halbnackter Körper bebte unter Tobias festen Beckenstößen. „Ja Tanja", rief Julian. „Mach! Tu es! Nimm dir, was du willst. Bums mich! Ich bin dein Mädchen. Ich unterwerfe mich. Du kannst mich jederzeit haben. Wann immer du willst, Tanja."

Das erregte Gestammel des Jungen unter ihm brachte Tobias schier um den Verstand. Er nahm Julian noch fester, entlockte ihm helle Lustlaute und erregtes Wimmern. „Tanja!", flehte Julian. „Tanja! Oh Tanja! Oh!" Plötzlich versteift er sich unter Tobias. Er guckt den Rücken durch und dann spürte Tobias das Sperma des Jungen zwischen ihre Bauchdecken spritzen.

„Julia!", rief er und stieß noch dreimal vorwärts. Dann kam auch er. „Oh Gott, du bist so süß", keuchte er heiser, als er kam. Dann brach er über Julian zusammen. Eine Weile lagen sie ganz still. Ihr Atem ging keuchend. Tobias hob den Oberkörper.

Julian schaute süß zu ihm auf. „Oh Tanja", sagte er selig. „Es war so schön, dein Verlangen zu spüren. So schön! Du kannst mich haben, wann immer du willst. Du brauchst mich nicht zu fragen, hörst du? Nimm dir einfach, was du haben willst." Julians Augen waren trübe vor Befriedigung. „Du kannst mit mir machen, was du möchtest." Er streichelte mit einem nackten Fuß über die Wade von Tobias: „Magst du meine Füße ansehen? Sie sind unten drunter schwarz vom Barfußlaufen in der City." Der Junge lächelte: „Mach mich los, damit wir zum Versteck radeln können. Ich habe eine Idee." Er lächelte verschmitzt. „Eine barfüßige Idee."

Julian fuhr vor Tobias über die Waldwege. Tobias war das recht. So konnte er Julians nackte Beine und Füße genüsslich betrachten. Er musste daran denken, als er den Jungen zum ersten Mal getroffen hatte. Dass der Junge barfuß Rad fuhr, hatte ihn sofort angemacht. Es war, als hätte es in Tobias Kopf leise Klick gemacht. Von jenem Tag an hatte er darauf gelauert, diesem Jungen erneut zu begegnen. Nie hätte er sich träumen lassen, dass sie zueinander finden könnten, um die tollsten Fesselungen auszuprobieren. Und heute fuhr dieser Junge barfuß vor ihm her, noch dazu als entzückendes Mädchen verkleidet und er konnte sich die nackten Füße Julians genüsslich anschauen.

Der Ausflug in Mädchenkleidern hatte Tobias total gut gefallen. Er hoffte, dass sie schon bald wieder in solch einer Aufmachung durch die Fußgängerzone spazieren würden. Allein daran zu denken, versetzte ihn so in Erregung, dass er gleich wieder eine Erektion bekam. Das kam auch davon, weil er unterm Rock nackt war und der auf dem glatten Ledersattel ritt. Mmmm! Schön!

Am Waldweiher befahl Julian Tobias, sich auszuziehen. Tobias gehorchte. Julian holte Seile und trug sie zu einem Baumstamm, der auf dem Boden lag. „Das habe ich letztens am Vormittag vorbereitet, als du mal wieder eine Fahrstunde hattest", sagte er. Tobias schaute es sich an. Vor dem Baumstamm waren zwei Holzpflöcke in den Waldboden getrieben worden, etwa 2 m voneinander entfernt. Julian bugsierte Tobias zwischen die Pflöcke er musste sich nackt auf den Rücken legen und die Arme über den Kopf strecken. Julian fesselte ihn an den Händen und zog das überstehende Seil zu dem ersten Pflock und band es dort fest. Dann band er Tobias´ Füße zusammen und zog das überstehende Seil um den anderen Pflock. Er zog solange, bis Tobias stramm ausgestreckt vor dem umgestürzten Baumstamm auf dem Rücken lag und zurrte das Seil fest.

„Jetzt bist du gut festgebunden", meinte Julian. Er stieg über den am Boden liegenden Tobias hinweg, was dem einen interessanten Blick unter den Rock des Jungen gewährte, und setzte sich auf den Stamm. Er lächelte auf Tobias hinab und hob den rechten Fuß. Er hielt den Fuß direkt vor Tobias´ Gesicht: „Du magst schwarze Fußsohlen, aber auch saubere milchweiße? Nur zu! Leck meine Sohlen sauber!"

Tobias glaubte, sich verhört zu haben. Er wurde auf der Stelle geil. Mit Genuss schaute er Julians Fußsohle an. Sie war rabenschwarz. In der City barfuß zu laufen, bewirkte das. Tobias hatte gelegentlich Mädchen beobachtet. Die in der Stadt barfuß liefen. Die hatten stets schwarze Fußsohlen gehabt. Nun hatte er solch eine schwarze Sohle direkt vor seinem Gesicht. Er konnte sich alles anschauen, so viel er wollte.

Tobias küsste Julians Sohle an verschiedenen Stellen, dann begann er zu lecken. Er fing in der Fußmitte an und arbeitete sich von vorne nach hinten durch. Er leckte an Julians schmaler, runder Ferse, er leckte die Ballen und die zartgliedrigen Zehen. Er ließ seine Zunge überallhin wandern, wobei er zwischendurch immer wieder begehrlichen Blicke auf Julians nackten Fuß warf. Gott war das genial, ausgestreckt gefesselt auf dem Rücken zu liegen und einen nackten Fuß zu küssen und zu lecken. Tobias schaute zu Julian auf. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl. Er musste einem Mädchen die Fußsohlen sauber lecken. Tobias fühlte sich von Julia beherrscht. Er fühlte sich benutzt und herrlich gedemütigt.

In Gedanken sah er die drei Mädchen in der City vor seinem inneren Auge. Er stellte sich vor, Tina, das Segeltuchschuhmädchen säße über ihm und zwänge ihn, ihre schneeweißen Füße sauber zu lecken. Tinas Fußsohlen war natürlich rabenschwarz. Was für eine wundervolle Vorstellung! Tobias erinnerte sich, wie Lena ihrer Freundin befohlen hatte, die Schuhe auszuziehen und wie willig Tina dem Befehl gefolgt war. Tina, süßes Segeltuchschuhmädchen! Nun bist du barfuß und bleibst es den ganzen Tag.

Eifrig leckte Tobias Julians nackten Fuß. Er fühlte sich großartig. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er den Rest des Tages so weitermachen können, nackt gestreckt gefesselt und etlichen Mädchen dienen müssen. Zu gerne hätte er ihnen allen die Füße sauber geleckt: Julia, Sophie, dem Dianettenmädchen, dem Barfußmädchen Lena und erst recht dem süßen barflüssigen Segeltuchschuhmädchen, dass seine Schuhe so willig und gehorsam ausgezogen hatte.

Der erste Fuß war sauber. Julian kontrollierte es streng. „Brav gemacht, Sklavenjunge", lobte er und hielt Tobias der linken Fuß hin: „Weitermachen!"

Dass ließ sich Tobias nicht zweimal sagen. Nachdem er die schwarze Fußsohle vor seinem Gesicht angeschaut hatte, legte er los. Während er eifrig die dargebotene Fußsohle leckte, stellte Julian seinen rechten Fuß auf Tobias´ Bauch. Das fühlte sich schön an, vor allem, als Julian anfing, mit dem Fuß sanft streichende Bewegung zu machen langsam, ganz langsam näherte sich Julians streichelnder Fuß dem Schoß von Tobias. Dann legt er sich auf den Penis von Tobias, der schon halb aufrecht stand.

Tobias zuckte zusammen wie unter einem elektrischen Schlag. Oh, fühlte sich das gut an. Julians nackter Fuß bewegte sich am Glied von Tobias auf und ab. Tobias spürt die glatte zarte Haut an seinem besten Stück und geriet außer sich vor Verzückung. Er leckte noch fleißiger, während Julian ihn mit dem Fuß masturbierte. Oh wie gut das tat! Oh wie gut! Manchmal hob sich der herrliche reibende Fuß und Julian tappte neckisch auf dem Schanz von Tobias herum: Tapp-Tapp-tapp. Dann fing der Fuß wieder an, sanft zu reiben. Tobias wand sich vor Erregung in seinen Fesseln. Er verging vor Lust.

Plötzlich verschwand Julians Fuß. Oh Gott! Nein!, dachte Tobias. Er leckte hektisch weiter an Julians Fußsohle entlang. Bitte weitermachen! Bitte! Aber er schwieg. Julian hatte ihn einen Sklavenjungen genannt und Sklavenjungen hatten keine Rechte. Welch eine Qual! Welch eine Lust!

Nach einer Weile setzte Julia ihren rechten Fuß wieder auf Tobias´ hart angeschwollenes Glied und fing wieder an, in sanft und zart zu masturbierte an. Tobias lag unter Julia und leckte ihre Fußsohle weiter. Oh bitte hör nicht auf!, flehte er in Gedanken. Bitte Herrin mach weiter! Bitte bitte! Oh! Schon verschwand der streichelnde Fuß. Tobias stöhnte vor Qual. Er versuchte, das Becken in die Höhe zu recken, um den streichelnden Fuß mit seiner samtweichen Haut zu erreichen. Zwecklos! Julia zog ihn außer Reichweite. Erneut stöhnte Tobias. Bitte mach doch!, jammerte er in Gedanken.

Julias Fuß kam zurück. Die nächste Viertelstunde lebte Tobias in einem Zustand rasender Erregung und erotischer Frustration. Immer wieder masturbierte Julia ihn aufs herrlichste, nur um ihm dann die Erfüllung vorzuenthalten, aber Tobias leckte brav weiter, bis auch der 2. Fuß seiner strengen Herrin sauber war.

Julian stand auf. Tobias sah zu, wie er sich auszog. Seine Bewegungen waren fahrig und nervös. Als Tobias Julians aufgerichtetes Glied erblickte, wusste er warum. Auch Julian war hocherregt. Der Junge kniete bei den Füßen von Tobias und löste die Fesseln. Dann zwang er die Beine von Tobias mit dem Knie auseinander. „Macht die Beine breit!", befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ich muss dich haben! Jetzt auf der Stelle!"

Nur zu gerne öffnete Tobias die Schenkel und ließ Julians hartes Geschlechtsteil willkommen. Nimm mich!, dachte er. Fick mich wie ein Mädchen! Besteige mich! Bums mich! Reite mich! Er fühlte äußerste Hingabe und eine totale Willigkeit. Julian begann ihn zu reiten. Tobias stöhnte laut. Ja! Ja! Bums mich! Benutze mich! Nimm dir, was du willst!, dachte er, während sich sein Körper ohne sein Zutun unter Julian aufbäumte und dem Jungen willig entgegenkam. Oh danke, Herrin!, dachte Tobias. Er wand sich vor Lust. Er wurde von einem Mädchen geritten.

Im Kopf von Tobias blitzte eine Vision auf. Er sah Tina, dass Segeltuchschuhmädchen mit den hübschen weißen Füßen vor sich. Er hatte ihr die rabenschwarzen Fußsohlen sauber geleckt, voller Demut und Erregung und nun kam das Mädchen über ihn, nackt und bloß. Sie kniete über seinem Gesicht und drückte ihre warme weiche Möse auf seinen Mund. Dann ließ sie es laufen. Sie zwang ihn, ihren Urin zu trinken. Tobias öffnete den Mund und trank eifrig von der warmen Flüssigkeit, die aus Tinas Möse sprudelte. Oh wie erregend das war!

Oh Gott, dachte Tobias. Für diese Vorstellung gehöre ich ausgepeitscht! Er spürte den Orgasmus nahen. Es überrollte ihn wie eine Lokomotive. Tobias drückte den Rücken durch und dann fing an zu spritzen. „Peitsch mich aus!", rief er in höchster Verzückung. „Peitsch mich aus! Peitsch mich aus!" Immer wieder rief er die Worte, während sie beide gleichzeitig kamen: „Oh bitte peitsch mich aus!"

Dann war es zu Ende. Julian lag schwer atmend auf Tobias. Als der Junge wieder ruhig atmete, schaute er auf Tobias hinunter: „Du willst ausgepeitscht werden?" Seine Augen waren trübe vor Erregung. „Nein Tobias, heute nicht. Heute werde ich ausgepeitscht und zwar an den Füßen."

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