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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 09

Geschichte Info
Bastonade.
2.9k Wörter
4.93
1.8k
3

Teil 9 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (9)

Julian befreite Tobias von den Handfesseln. Als Tobias aufstand, drückte er ihm das Seil in die Hand, drehte sich um und hielt die Handgelenke hinterm Rücken gekreuzt. „Wie der Mann es immer mit dir gemacht hat."

Tobias verstand. Er fesselte Julian die Hände hinterm Rücken. „Geh voraus", verlangte er. Gehorsam setzte Julian sich in Bewegung. Er lief vor Tobias durch den Wald, sodass Tobias die nackten Füße des Jungen betrachten konnte. Tobias liebte diese Rückansicht. Auch, dass Julians Hände hinterm Rücken mit einem Strick zusammengebunden waren, fand er aufregend. Julian hatte zarte Handgelenke. Gefesselt sahen sie sehr anziehend aus.

Wieder dachte er daran, wie er Julian damals im Wald getroffen hatte und er die nackten Füße des Jungen angeschaut hatte und er sich vorgestellt hatte, mit diesem barfüßigen jungen Mann die tollsten Fesselgeschichten erleben zu dürfen. Dieser Traum war zu Wirklichkeit geworden.

Was für ein unglaublicher Sommer, dachte Tobias. Und es fängt gerade erst an. Er betrachtete Julian, der gefesselt vor ihm herlief. Der mag das, überlegte er. Genau wie ich es mochte, wenn der fremde Mann mich so durch den Wald laufen ließ. Das ist einfach ein tolles Feeling, nackt und gefesselt im Wald unterwegs zu sein. Demnächst habe ich endlich Zeit. Noch eine Fahrstunde und dann die Fahrprüfung. Ab dann kann ich schon morgens anrücken. Die Aussicht gefiel ihm.

Der gefesselte Julian führte ihn zu der Lichtung, auf der es mehrere Stellen zum Fesseln gab. Tobias sah den umgefallenen Baumstamm, auf dem Julian als Mädchen in Rock und Bluse gesessen hatte und Tobias die Füße des Jungen hatte sauber lecken müssen. Er musste grinsen. Julian war einfach ein bisschen im Wald herumgelaufen, immer hin und her. Währenddessen hatte er Tobias erzählt, dass der fremde Mann es genauso gehalten hatte, nur dass Tobias es nicht merkte, weil er die Blindlinsen trug. Er hatte geglaubt, die einzelnen Stationen lägen weit auseinander im Wald versteckt.

Julian überquerte die Lichtung und lief wieder durch den Wald, bis sie an einem besonderen Platz ankamen. „Hier ist es", sagte Julian. Er trat gefesselt, wie er war, an die seltsame Konstruktion heran. „Das hier hat der Mann vorbereitet, aber er konnte es nicht mehr an dir ausprobieren."

Tobias schaute sich alles neugierig an. Eine junge Buche, sehr gerade gewachsen, stand auf einer kleinen Lichtung. Der Stamm des jungen Baumes war gerade mal 10 cm dick, so dick wie die glattgeschälten Rundhölzer, aus denen das ganze Teil aufgebaut war. In Hüfthöhe gab es vorne und hinten ein waagrechtes Rundholz. Auf den ersten Blick sah es so aus, als führe der runde Balken durch das Baumstämmchen hindurch, aber es waren zwei einzelne Balken. Ihre Enden ruhten auf Rundhölzern, die in den Boden getrieben waren. Einige Seile hingen über dem vorderen Balken. Die musste Julian am Vormittag herbeigeschafft haben.

Der Junge drehte Tobias den Rücken zu. „Machst du mich bitte los?" Tobias befreite Julian. Der führte ihn zum hinteren Balken: „Das hier ist die perfekte Konstruktion, um jemandem Schläge auf die nackten Fußsohlen zu verabreichen." Er zeigte auf eine große Metallöse die aus dem Hinterende des runden Balkens herausragte: „Hier kann man ein Seil durchziehen, um jemandes Füße festzumachen. Ich zeige es dir." Julian stieg über den vorderen hüfthohen Balken. Er sah aus als würde auf dem Rundholz reiten. Seine nackten Füße standen auf dem Waldboden auf. Julian lehnte sich mit dem Rücken an den dünnen Baumstamm. Er reckte die Arme über den Kopf und streckte die Hände hinter den Stamm. „Mach mich fest, Tobias", bat er demütig.

Tobias holte eins der Seile. Er stieg auf den hinteren Rundbalken und band Julians Hände zusammen. Dann zog er das überstehende Seil über einen in den Stamm geschlagenen Nagel. Er zog, bis Julian schön aufgespannt war und machte den Strick am Nagel fest. Anschließend stieg er ab und kümmerte sich um Julians Füße er legte zwei Seilschlingen um den rechten Knöchel des Jungen und machte einen Knoten dann zog er Julians Fuß nach hinten hoch. Julians Bein hing durch, das Knie zeigte nach unten, und Tobias steckte das überstehende Seil durch die Metallhülse und zog daran bis Julians Fuß an der Öse anlag. Oben auf dem Rundbalken war ein großer Zimmermannsnagel eingeschlagen, an dem er den überstehenden Strick festband. Anschließend verfuhr genauso mit Julians linken Fuß.

Zu guter Letzt ritt Julian nackt auf dem vorderen Rundbalken, die Arme über den Kopf gestreckt und die Hände hinterm Baumstamm gefesselt, sodass er mit dem Rücken an die Buche gepresst wurde und hinten waren seine Füße hochgezogen und am Ende des runden Balkens an der Metall-Öse festgebunden. Julians Fußsohlen zeigten nach oben. Beide Füße befanden sich in der Waagerechten. Julian hatte recht -- es war die perfekte Methode, jemanden zu fesseln, um ihm Schläge auf die nackten Fußsohlen zu geben. Tobias dachte an Tina, das hübsche Segeltuchschuhmädchen, das jetzt irgendwo barfuß unterwegs war. Bestimmt würde es total süß aussehen, dieses niedliche Mädchen auf die gleiche Art zu fesseln wie Julian. Ob Fräulein Segeltuchschuhchen mal daran gedacht hatte, sich fesseln zu lassen? Jedenfalls gefiel ihm der Gedanke. Aber Julian gefiel ihm natürlich ebenfalls.

„Der Stock liegt da vorne", sagte Julian. Er hatte wieder diese demütige Stimme und er schaute Tobias mit unterwürfigem Blick an. „Schlag mich Tobias", bat er. „Du kannst ruhig fest zuschlagen. Ich kann nicht entkommen. Da wo der Stock liegt, liegt noch ein kleines Lederriemchen. Wenn du möchtest, kannst du mir damit die großen Zehen zusammenbinden du weißt schon, weshalb, nicht wahr?"

Und ob ich das weiß, dachte Tobias. Er holte das dünne Lederriemchen und band damit die großen Zehen von Julian zusammen. Dann griff er zum Stock. Es war ein massiver Holzstock, absolut gerade und so dick wie ein Finger. Mit diesem Stock hat mich der fremde Mann geschlagen, dachte er. Er schaute Julians gefesselte Füße an. Die nackten Sohlen boten sich ihm verführerisch da. Durch das Barfußlaufen durch den Wald hatten sie sich leicht dunkel verfärbt. Was für ein Anblick! Er schaute in aller Ruhe. Julian wartete ergeben.

Dann war es soweit. Tobias stellte sich seitlich auf, sodass der Stock bei jedem Schlag beide Füße Julians traf und holte aus. Schon der erste Hieb war ziemlich kräftig. Julian keuchte. Seine Füße zuckten und der Junge versuchte, sich aufzubäumen, was die stramme Fesselung aber nicht zuließ. Fast regungslos musste er die Stockschläge ertragen, die Tobias ihm verabreichte.

Tobias schlug weiter. Erregt lauschte er dem knallenden Geräusch des Stockes, wenn dieser Julians ungeschützte Fußsohlen traf. Das Geräusch machte Tobias tierisch an. Er ließ es ordentlich knallen. Bei jedem Schlag zuckten Julians Füße und der Junge spannte sich in seinen Fesseln an. Julian keuchte und stöhnte. Die Erregung von Tobias stieg. Er war total aufgeregt. Er peitschte mitten im Wald einem nackten, gefesselten jungen Mann die Füße. Es war erregend schön. Nur selber an Julians Stelle zu sein und die Schläge hinnehmen zu müssen, wäre noch schöner gewesen.

Tobias schlug fester. In schneller Folge ließ er den Stock auf Julians nackte Sohlen knallen. Julian versuchte, sich in seinen Fesseln zu winden. Er arbeitete mit aller Kraft gegen die Stricke an, die ihn festhielten. Er keuchte abgehackt. Ab und zu entschlüpfte ihm ein kleiner Schrei. Tobias schlug noch heftiger zu, lauschte verzückt dem Knallen der Schläge und Julians leisen Schmerzensschreien. Wie schön es war, den Jungen dahin zu bringen, zu sehen, wie er vergebens gegen seine Fesseln ankämpfte und ihm immer wieder kleine Schreie zu entreißen. Tobias geriet in einen Taumel der Erregung. Er verlor das Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lange er schon auf die hübschen nackten Füße Julians einschlug. Er konnte nicht aufhören. Weit weg in seinem Hinterkopf wartete er darauf, dass Julian ihn um Gnade bitten würde, aber der Junge flehte nicht um Schonung, mit keinem einzigen Wort!

Er keuchte nur laut stieß immer wieder kleine Schreie aus. Plötzlich fing er an zu weinen. Tobias hörte Julians leidenschaftliches Schluchzen überm Knallen der Stockschläge. Endlich kam er zu sich. Er hörte auf. Julian hing schluchzend in seinen Fesseln, besiegt und zutiefst gedemütigt. Tobias wusste, wie der Junge sich fühlte. Er selbst hatte ähnlich gefühlt, wenn der fremde Mann ihn geschlagen hatte. Schwer atmend stand da und schaute auf Julians gefesselte Füße. Die nackten Sohlen boten sich ihm verführerisch da, die großen Zehen waren zusammengebunden.

Tobias konnte nicht anders. Er warf den Stock auf den Boden, trat von hinten heran, stellte sich auf die Zehen und ließ sich auf Julians nackte Füße nieder. Sein Glied war bereits steif. Tobias fing an, auf Julians Füßen zu reiten. Voller Erregung lauschte er dem Schluchzen des Jungen. So hat sich der fremde Mann gefühlt, wenn er meine Füße bestieg, dachte er, während er Julians Füße mit festen Beckenstößen bearbeitete. Gott, fühlt sich das herrlich an! So herrlich!

Tobias geriet in einen Rausch. Er fickte die glatten weichen Fußsohlen eines Jungen, er schändete die wehrlos dargebotenen Füße eines gefesselten Manns. Er bog die Arme nach hinten und kreuzte die Handgelenke. Er tat so, als wären ihm die Hände hinterm Rücken gefesselt, während er auf diesen herrlich zarten nackten Füßen ritt und sich das unglaublich schöne Gefühl in seinen Lenden stetig steigerte.

Er begann leise Lustlaute auszustoßen. Das will ich noch öfter erleben, dachte er. Oh ja! Noch öfter. Seine Traumvorstellung war Wahrheit geworden. Er trieb es mit den gefesselten nackten Füßen des barfüßigen Fahrradjungen. Es war unbeschreiblich schön. „Julian!", stammelte er. „Julian, du fühlst dich so gut an! So gut! Ich muss dich haben, du barfüßiger Junge, der den ganzen Sommer barfuß geht. Den ganzen Sommer! Oh!" Tobias geriet außer sich. Den ganzen Sommer über würden die süßen Füße, die er gerade ritt, nackt bleiben. Keine Strümpfe, keine Schuhe. Immer barfuß. Immer! Sechs Wochen lang!

Da packte es ihn. Tobias kam mit einem heiseren Aufschrei. Er zuckte in Ekstase und rief Julians Namen. Er spritzte auf Julians Fußsohlen. Es dauerte herrlich lange. Tobias schnaufte. Er atmete schwer. Ich bin auf den bloßen Füßen eines gefesselten Jungen gekommen, dachte er, als die lustvolle Verkrampfung des Orgasmus langsam nachließ. Auf Füßen, die sechs Wochen lang nackt sein werden. Mit einem letzten tiefen Atemzug nahm er die Hände nach vorne und stieg von Julians Füßen herunter.

Er machte drei Schritte nach vorn, bis er vor Julian stand. Der Junge hing in seinen Fesseln, er war ganz still. Seine Augen glänzten. „Alles okay mit dir?", fragte Tobias. Er fühlte sich ein wenig unwohl, weil er Julian so hart geschlagen hatte.

„Mir geht es gut", sagte Julian mit brüchiger Stimme. „Ich fühle mich unbeschreiblich wohl. Danke für die Schläge, Tobias. Davon habe ich geträumt, seit ich zugesehen habe, wie der fremde Mann dir mit dem Stock auf die nackten Sohlen schlug."

Tobias streichelte unbeholfen Julians Brust: „Du hast geweint."

In Julians Augen stand wieder dieser demütige Ausdruck: „Weil du mich zum Weinen gebracht hast, Tobias. Du hast mir keine Schonung gewährt. Du hast mich richtig rangenommen, hast mich spüren lassen, dass du mich total beherrschst. Du hast mich an meine Grenzen gebracht und dann darüber hinaus. Es war herrlich. Es war fantastisch. Ich habe dagegen angekämpft. Ich habe an meinen Fesseln gezerrt, mit all meiner Kraft. Ich wollte den Schlägen entkommen, aber die Stricke hielten mich eisern fest. Es gab kein Entrinnen. Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein unglaublich intensives Gefühl das ist. Alles in dir will loskommen, aber es ist nicht möglich. Es war eine unglaubliche Gefühlssensationen. Diese Hilflosigkeit, diese Wehrlosigkeit. Ich war gezwungen, still zu halten und es zu ertragen. Nie hat es mich mehr erregt, gefesselt zu sein. Und dann das Ende: du hast mich besiegt. Ich fühlte Demütigung. Ich fühlte mich erniedrigt, als ich anfing zu weinen, als ich es nicht länger zurückhalten konnte. Ich war vollkommen besiegt. Überwältigt. Das fühlte sich großartig an. Als die Tränen erst einmal flossen, fühlte ich mich vollkommen frei. Ich gab auf. Ich gab mich hin, war bereit alles zu ertragen. Ich wusste, ich konnte es. Es war unglaublich."

Tobias lächelte: „Dann habe ich dir ja gar keinen Gefallen getan, als ich aufhörte, dich zu schlagen, als du laut losgeschluchzt hast. Aber ich konnte nicht anders. Ich musste deine Füße haben. Ich kam um vor Erregung."

Julian blickte ihn lächelnd an: „Genau wie du es mir beschrieben hast, nicht wahr? Als der Mann dich schlug, verlor er die Beherrschung. Er konnte nicht anders, als deine nackten Füße zu schänden. Ich habe deine Geilheit gespürt. Es hat mich maßlos erregt, dass ich dich so heiß machte, dass du über meine gefesselten Füße hergefallen bist. Wie du gesagt hast: es ist ein großartiges Gefühl, einen Mann mit dem eigenen wehrlos dargebotenen nackten Körper in Erregung zu versetzen. Ich bin noch immer erregt deswegen, Tobias."

Er sah nach unten. Sein Glied reckte sich keck in die Höhe, wozu auch sicher der Umstand beitrug, dass Julian auf dem Balken ritt, der einen angenehmen Druck auf seine Dammgegend ausübte und eine Erektion praktisch herausforderte.

Tobias kletterte auf den waagrechten Balken, auf dem Julian saß. Er hielt sich über dem Kopf des gefesselten Jungen am Stamm der Buche fest. Vorsichtig hob er den rechten Fuß und drückte damit Julians aufgerichteten Penis nach unten auf den Balken. Julian stöhnte auf. Tobias begann, seinen Fuß langsam auf Julians Schwanz zu bewegen. Sanft rieb er vor und zurück. Er spürte wie Julians Glied noch härter wurde. Der Junge fing an, vor Erregung zu wimmern. „Oh Gott, Tobias!", sagte er. „Das tut so gut! So gut!"

Tobias rieb weiter mit dem Fuß. Julian auf diese Art zu masturbieren versetzte ihn in Erregung. Es machte Spaß, den hilflos gefesselten Jungen so zu verwöhnen. „Was wünschst du dir als nächstes?", fragte er. Julian stöhnte laut. „Das Kreuz!", stieß er hervor. Er bog den Rücken durch. „Ich wünsche mir das Kreuz. Lange! Ich möchte ganz lange gekreuzigt werden. Viele Stunden lang. Oh!" Er arbeitete angestrengte in seinen Fesseln. Es war ihm anzusehen, dass ihm gefiel, was Tobias mit seinem nackten Fuß an seinen Schwanz machte. „Viele Stunden", stöhnte Julian. „Ich will erleben, wie es ist, wenn das Kreuz mich besiegt. Du hast doch morgen Vormittag eine Fahrstunde?"

Tobias nickte: „Ja, die letzte vor der Fahrprüfung. Um 11:00 Uhr."

Julian streckte sich in den Fesseln. „Du könntest um 10:00 Uhr hierher kommen und mich ans Kreuz fesseln", sagte er. Seine Stimme vibrierte vor Erregung. „Dann machst du deine Fahrstunde lässt mich allein am Kreuz zurück. Oh!" Er seufzte laut. „Wenn du wiederkommst, bin ich schon mehr als 2 Stunden gekreuzigt und du kannst mich weitere Stunden leiden lassen. Du brauchst mir nur ab und zu etwas Wasser zu geben. Der fremde Mann hat es immer an der kleinen Quelle weiter im Wald drinnen geholt."

Tobias rieb weiter mit seinem Fuß. Julians prall geschwollenes Glied fühlte sich wunderbar unter seiner Fußsohle an. Julian geriet in Verzückung. „Tobias! Oh Tobias! Bitte lass es mich erleben! Bitte! Ich möchte es spüren. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, dem Kreuz vollkommen hilflos ausgeliefert zu sein. Bitte lass mich diese Erfahrung machen. Ich bitte dich darum." Julian schaute demütig zu Tobias auf: „Wirst du es tun? Für mich, Tobias?"

Tobias nickte: „Ich mache es. Aber stelle dir das nicht so leicht vor. Du hast mitbekommen, wie sehr ich am Querbalken gelitten habe." Er lächelte in sich hinein: „Nicht, dass diese Schmerzen nicht auch schön gewesen wären. Es hat mich ganz schön angemacht. Zum Schluss habe ich mich fallen lassen und konnte alles ertragen. Es war eine unglaubliche Gefühlssensationen. Die Hilflosigkeit. Das Ausgeliefertsein. Die Qual. Es war zum Schluss unerträglich und doch ertrug ich es. Weil ich dazu gezwungen war. Ich kann mir aus eigener Kraft nicht los. Diese Hilflosigkeit, Julian! Es fühlte sich fantastisch an, als ich erst mal aufgegeben hatte und alles demütig annahm. Ich fühlte mich total erniedrigt und doch erregte mich das, und wie!"

Er drückte fest auf Julians Schwanz und rieb schneller, was dem Jungen einen heiseren Lustschrei entlockte. „Ja!", rief er. „Ja, genau das will ich erleben. Wie das Kreuz mich besiegt, wie es mich zutiefst erniedrigt. Oh ja! Ich will das!" Die Stimme des Jungen wurde immer heller. Er stieß ständig kleine Lustlaute aus.

Tobias genoss das Gefühl, den hilflos gefesselten Jungen zu beherrschen, ihn mit seinem Fuß langsam aber sicher zum Orgasmus zu zwingen. Er drückte noch fester zu und trieb Julian noch mehr an. Er ließ ihn wimmern und keuchen. Er zwang ihn, zu kommen. Ein heiserer Schrei kündigte es an. Julian bog den Rücken durch und er verkrampfte sich am ganzen Körper in seinen Fesseln. Dann begann sein steifes Glied unter Tobias´ nacktem Fuß zu zucken und Tobias spürte, wie das Sperma aus Julians Schwanz zwischen seine Fußsohle und den Holzbalken spritzte. Er drückte und rieb noch ein bisschen, rieb noch einmal stärker und presste dann das hart geschwollene Glied Julians auf den Stamm. Es fühlte sich toll an, zu spüren, wie das fest nach unten gedrückte Glied unter seiner nackten Fußsohle pulsierte, pumpte und spritzte.

Dann war es vorbei und Tobias stieg vom Balken herunter. Er setzte sich rittlings vor Julian. Seine Fingerspitzen spielten an Julians flachen Bauch und fuhren leise nach oben, über die nackte Brust des Jungen. Dann küsste er ihn. Ich, Tobias, küsse einen Jungen, dachte er. Das war noch immer ganz neu für ihn und total aufregend. Er küsste tatsächlich einen Mann, kein Mädchen. Er schaute Julian in die Augen: „Ich mache es. Morgen früh um 10:00 Uhr. Du sollst deine Kreuzigung erleben." Noch einmal küsste er den Jungen. „Jetzt mache ich dich los und dann gehen wir noch eine Runde im Waldweiher schwimmen und dann geht es ab nach Hause.

An dieser Stelle sage ich einen herzlichen Dank an alle, die die Geschichte gelegentlich per Mail kommentieren.

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1 Kommentare
TilmanPetersenTilmanPetersenvor etwa 2 Monaten

Das hat mich riesig gefreut, dass der unglaubliche Sommer jetzt nach der langen, langen Pause weiter gegangen ist. Na, und dass es dann noch eine Forstsetzung gibt, kommplett mit liebevoll erzaehlten Bastonade Szenen ... vielen, vielen Dank dafuer !

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