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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 11

Geschichte Info
Unter Strom.
2.2k Wörter
4.93
2.2k
2
0

Teil 11 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (11)

Tobias ließ sich von Julian führen. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, so neben dem gleichaltrigen Jungen herzugehen, sich Julians sanfter Leitung hinzugeben. Er schaute nach unten und sah zu, wie Julian seine hellen nackten Füße auf den Waldboden aufsetzte. Julian hatte schmale zierliche Füße. Tobias fand sie entzückend. Er dachte daran, wie er Julian zum ersten Mal begegnet war, als der junge Mann mit dem Fahrrad aus einem Nebenweg herauskam. Julian war barfuß Rad gefahren. Das hatte Tobias gefallen und es hatte ihn zugleich angemacht. Er fand Julians nackte Füße schön. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er auf die bloßen Füße eines Jungen geschaut. Vorher hatte ihn das nie interessiert. Und jetzt lief er Hand in Hand mit diesem süßen jungen Kerl durch den Wald.

Er dachte daran, wie sie barfuß in Bluse und Rock durch die City marschiert waren, wie er dabei die Augen kaum von Julians nackten Füße lösen konnte. „Wollen wir demnächst wieder in die City gehen?", fragte er. „Als Mädchen verkleidet?"

„Gerne", antwortete Julian. Er lächelte Tobias an: „Das hat dir wohl Spaß gemacht, was?"

„Ja", bekannte Tobias. „Alles, was wir zusammen erleben, macht Spaß."

Julian blieb stehen. Er wand sich Tobias zu, sah ihm tief in die Augen. Dann umarmte er Tobias und küsste ihn. Tobias erwiderte Umarmung und Kuss. Er fühlte Julians warmen, lebendigen Körper an seinem, spürte nackte Haut an nackter Haut. Julian umfasste sein Gesicht mit den Händen. „Tobias", flüsterte er. „Du bist so süß!" Wieder küsste er Tobias. „Komm jetzt", sagte er leise. „Ich will dich fesseln."

Er führte Tobias zu der Stelle, an der zwei Bäume dicht nebeneinander standen. Tobias sah Ketten herabhängen. An den Enden der Ketten befanden sich lederne Fesselmanschetten. Der Anblick gefiel Tobias. Julian wollte ihn also nackt zwischen den zwei Bäumen aufspannen wie ein X.

Genau das tat Julian. Tobias musste sich zwischen die Bäume stellen und die Arme heben. Julian legte Tobias Handgelenke in die Ledermanschetten ein und verschloss sie. Dann musste Tobias die Beine spreizen und Julian befestigte die unteren Fesselmanschetten an seinen Fußgelenken. Dann zog er sämtliche Ketten stramm, bis Tobias fest aufgespannt wie ein X zwischen den beiden Bäumen stand. Er zog die Ketten so fest an, dass Tobias sich kaum noch rühren konnte.

Tobias genoss die Fesselung. Er liebte es, an den Händen aufgehängt zu sein, erst recht, wenn er so fest aufgespannt wurde. Es fühlte sich fantastisch an. Er fühlte sich herrlich hilflos und wehrlos. Er fühlte sich ausgeliefert. Julian trat hinter hin und lehnte sich an seinen Rücken. Er küsste die Schulter von Tobias und seine Oberarme. Er umfasste Tobias mit den Armen und fing an, ihn zu streicheln: Brust, Bauch, die Innenseite der Oberschenkel. Tobias hielt andächtig still.

„Du siehst so schön aus", flüsterte Julian. „Nackt und gefesselt. Völlig wehrlos. Ich schau dich gerne an. Dir gefällt es, angeschaut zu werden, das weiß ich. Das macht dich an, zu erleben, dass der Anblick deines nackten Körpers andere Männer in Erregung versetzt.

Tobias lauschte erregt. Sein Herz klopfte. „Ich sehe dich auch gerne an", sprach er mit leiser Stimme. „Du siehst sowas von sexy aus, wenn du gefesselt bist."

Julian streichelte weiter, wobei seine Hände Tobias´ intimster Stelle immer näher kamen. „Du wärst gerne öffentlich zur Schau gestellt", sagte er. „Dir würde es sogar gefallen, wenn du öffentlich ausgepeitscht würdest."

„Ja", sagte Tobias. „Sie sollen zusehen, wie ich mich schreiend unter der Peitsche winde." Er seufzte. „Geht leider nicht. Im Wald muss ich den Knebel tragen."

Julian streichelnde Hand glitt in Tobias Schritt. Tobias hielt den Atem nahm. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich einen Ort weiß, wo du so laut schreien kannst, wie du willst", sagte Julian. Er fing an, Tobias Glied sanft zu reiben.

Tobias versuchte sich in seinen Fesseln zu strecken. „Das wäre großartig, wenn ich die Peitsche ohne Knebel zu spüren bekäme."

„Auf dem Grundstück meines Großvaters steht eine alte Scheune", sagte Julian. „Sie steht abseits und das Grundstück liegt am Ortsrand und ist von einer dichten Hecke umgeben. Da habe ich mal meine Stereoanlage aufgebaut und die Musik in voller Lautstärke laufen lassen. 20 m von der Scheune weg hat man absolut nichts mehr gehört. Wenn ich dich in dieser Scheune auspeitsche, kannst du so laut schreien wie du willst. Keiner wird dich hören. Möchtest du?"

„Ja", antwortete der Tobias. „Das wäre klasse." Der Gedanke versetzte ihn in Erregung. Gleichzeitig fürchtete er sich. Nur zu gut erinnerte er sich, wie sich angefühlt hatte, als der fremde Mann ihn im Wald ausgepeitscht hatte. „Wird dein Opa nicht nachschauen kommen?", Fragte er.

„Nein", erwiderte Julian. Er masturbierte Tobias sanft weiter. „Der geht demnächst in die Klinik. Hüftoperation. Das dauert und danach hat er noch eine lange Reha. Die Klinik liegt über 100 km weit weg. Dort arbeiten Spezialisten, die auf Hüft-OPs ausgebildet sind. Solange er weg ist, soll ich mich um Opas Haus kümmern."

Julian kam um Tobias herum und stellte sich vor ihn und lehnte sich gegen ihn. „Die Scheune ist ein prima Platz, falls es mal regnen sollte."

Tobias versuchte sein Becken nach vorne zu schieben, um sich gegen Julians Unterleib zu pressen. Er suchte Körperkontakt. Julian zog sich kichernd zurück. „Ich weiß genau, was du willst und du sollst es auch kriegen, aber ganz anders, als du denkst." Er holte ein paar Sachen heran. Als erstes legte er einen dünnen Ledergürtel um die Hüften von Tobias. Das Ding war gerade mal 1 cm breit. Er präsentierte Tobias ein kleines Kästchen von der Größe eines Transistorradios: „Das hänge ich an den Gürtel." Gesagt, getan. Tobias schaute neugierig. Jetzt steckte Julian ein dünnes Kabel in das kleine Gerät ein. Zwei dünne Drähte teilten sich am anderen Ende des Kabels. Tobias erkannte kleine quadratische Dinger.

„Klebe-Elektroden", kommentierte Julian. „Die lege ich dir jetzt an." Er platziert eins der kleinen Vierecke direkt hinter Tobias Hodensack in der Dammgegend. Die andere Elektrode klebte er an der Unterseite von Tobias Penis direkt unterhalb der Eichel fest. Dann zeigt er Tobias ein weiteres kleines Kästchen: „Das ist der besondere Clou dabei", verkündete er. „Eine Fernbedienung. Damit kann ich das Gerät, dass du trägst, einschalten und die Stromstärke variieren."

Er drehte an einem kleinen Plastikrädchen. Es klickte leise. Vorsichtig drehte Julian weiter an dem kleinen Stellrädchen. Tobias wartete. Er spürte nichts. Julian drehte weiter. Plötzlich zuckte Tobias zusammen. An seinem Penis tat sich etwas. Julian drehte noch ein Stück weiter. „Oooh!", entschlüpfte es Tobias. Er streckte sich seinen Fesseln. Dort unten schien etwas in ihn einzudringen. Er fühlte eine Art Kribbeln und Blubbern. „Ach du lieber Gott!", entfuhr es ihm.

„Das ist ein elektrisches Reizstromgerät", erklärte Julian. „Ich habe es schon oft an mir selbst ausprobiert. Es fühlt sich fantastisch an, aber ich stelle mir vor, dass es noch viel erregender ist, wenn man es zu spüren bekommt, wenn man hilflos gefesselt ist."

Tobias stimmte ihm vorbehaltlos zu. Was da unten in seinem Schoß vorging, war absolut erregend. Das Prickeln und Blubbern schien tief in ihn einzudringen, es durchpulste sein Glied, stieg auf und ab. Sein Schwanz richtete sich pumpend rauf. Wilde Erregung durchflutete Tobias. Er reckte sich stöhnend in seinen Fesseln. Zwischen seinen Beinen kribbelte und pumpte es. Seine Beine fühlten sich plötzlich ganz leicht an, Tobias hatte das Gefühl zu schweben. Das Puckern und Ziehen in seinen Genitalien fühlte sich unerträglich schön an.

Tobias zerrte an den Stricken, die inzwischen den beiden Bäumen aufspannten. Er keuchte abgehackt. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Julian an dem Stellrädchen am Steuergerät drehte. Sofort wurde das Pulsieren in seinem Schoß stärker. Er stieß einen kleinen Schrei aus. Er bog den Rücken durch. Oooh!", presste er hervor. „Oh! Julian! Oh!"

Julian lächelte ihn an: „Fühlt sich super an, was?"

„Ja", keuchte Tobias. „Oh Gott, oh ja!" Er stöhnte. Sein Penis schwoll noch mehr an. Tobias hatte das Gefühl, als müsse sein Schwanz jeden Moment platzen. Julian drehte am Regler. Tobias streckte sich in den Fesseln. Da unten kribbelte und pulsierte es wild. „Julian!", wimmerte er. „Julian!" Er wand sich in seinen Fesseln.

„Wenn ich in Rock und Bluse in die City gehe, trage ich das Gerät heimlich", erklärte Julian. „Ich kann mich dann beim Barfußlaufen in der Fußgängerzone aufs herrlichste erregen. Bis zum Orgasmus. Es ist ein absolut geiles Feeling, so erregt barfuß durch die City zu laufen." Er drehte am Regler.

Tobias bäumte sich auf. „Julian!", rief er. Er zerrte an seinen Fesseln. Er bog den Rücken durch. Sein Becken begann ohne sein Zutun fickende Bewegungen zu machen. „Julian! Oh mein Gott!"

Julian lächelte: „Ja, ich weiß. Es ist unerträglich schön." Er schaute Tobias tief in die Augen: „Erinnerst du dich an den Tag, an dem du am Baumstamm aufgehängt auf dem Sitzholz festgemacht warst? Als ich deinen mit dem Lederriemen ging gefesselten Schwanz streichelte?"

„Ja", presste Tobias hervor. Er wand sich mit aller Kraft in seinen Fesseln. Er verging vor Lust. Was das Elektrogerät da unten mit ihm anstellte, war eine Mischung aus Folter und Erregung. Es war herrlich. Es war unerträglich schön. „Du hast gesagt: das müsste man annageln."

„Ja", sagte Julian. „Tobias, ich möchte das erleben! Du kannst es machen, wenn ich auf dem Balken gefesselt bin, du weißt schon, wo ich -- die Arme über den Kopf gezogen -- aufgehängt bin, auf dem waagerechten Balken reite, die Füße hinten hochgebunden. Tust du es Tobias?"

Tobias glaubte, sich verhört zu haben. „Du willst das wirklich? Dass ich dir deinen Schwanz auf dem Balken annagele?" Die Vorstellung, Julian einen dünnen Nagel direkt hinter der Eichel durch den Penis zu hämmern, erregte ihn aufs äußerste.

„Ja", sagte Julian. „Du kannst einen dünnen Nagel benutzen. Ich habe ein Gerät, mit dem man den Nagel später leicht wieder aus dem Balken herausziehen kann. Tust du es, Tobias?"

„Ja!", presste Tobias hervor. Er wand sich. Oh, wie es in seinem Schoß abging! „Ja, ich mache es, Julian. Versprochen."

„Ich möchte auch etwas ganz Spezielles mit dir anstellen", sagte Julian drehte am Regler.

Tobias bäumte sich mit einem heiseren Schrei auf. Er versuchte sich auf die Zehen zu stellen. Sein Körper war angespannt wie eine Bogensehne. Mit wachsender Erregung lauschte er Julian. „Ja. Ja!", keuchte er. „Julian, das kannst du mit mir machen. Tu es! Mach mit mir, was du willst. Oooh! Oh ja! Macht das! Ich will es! Oooh!" Er tanzte in den Fesseln. Was Julian ihm gerade vorgeschlagen hatte, machte ihn total an. Und ob er das wollte! Gleich morgen wollte er es. Er sagt es Julian, während er sich keuchend und wimmernd in den Fesseln wand.

Der Junge lächelte: „Kein Problem, mein Lieber. Das mache ich doch glatt für dich." Sein Lächeln verbreitete sich: „Und ich mache es für mich. Ich freue mich schon darauf." Er drehte am Regler.

Wieder schrie Tobias leise auf. Das wilde Pulsieren in seinen Genitalien steigerte sich zur absoluten Unerträglichkeit. Es fühlte sich an, als würde da unten eine kräftige Hand in seinem Inneren herumwühlen. Er keuchte. Er stieß abgehackter Laute aus. Er stammelte. Er verging vor Lust. „Julian! Julian!", stammelte er. „Julian! Jul -- Jul -- Jul -- Julian!" Er wimmerte und stöhnte. Er sang vor Lust. Er fühlte seine Hilflosigkeit so intensiv wie noch nie zuvor. Er war Julian vollkommen wehrlos ausgeliefert. Der konnte mit ihm machen, was er wollte. „Julian!", jammerte er mit zittriger Stimme. Er war noch immer angespannt wie eine Bogensehne. Die Fesseln, die ihn eisern festhielten, schienen ihn zerreißen zu wollen. Es stieg in ihm auf. Er wand sich in seinen Fesseln. Er war außer sich vor Lust. Er fühlte einen riesigen Orgasmus aufsteigen, einen Orgasmus, der ihm aufgezwungen wurde. Er zog und zerrte mit aller Kraft an seinen Fesseln. Sein Körper versuchte, sich zu winden, aber die Fesseln hielten ihn fest.

Mit einem Aufschrei bäumte sich Tobias auf und dann kam er. Sein Körper versuchte sich auf die Zehenballen aufzurichten, sein Glied schien platzen zu wollen. Pumpend und nickend entlud es sich, während Tobias keuchend in den Fesseln tanzte. Er kam mit voller Wucht. Er reckte sein Becken nach vorne, während sich sein Körper lustvoll in den Fesseln verkrampfte.

Es dauerte lange, es dauerte eine kleine Ewigkeit, Tobias kam und kam, er sang in höchster Lust.

Irgendwann war es vorbei. Er sank mit einem zittrigen Seufzer in sich zusammen, gehalten von den Fesseln, die ihn zwischen den Bäumen aufspannten. „Wow!", keuchte er. „Das war irre. Erst jetzt registrierte er, dass Julian das Reizstromgerät abgeschaltet hatte.

Und ob dieser Strom gereizt hat!, dachte er. „Das war der absolute Wahnsinn", sagte zu Julian. „Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt."

Julian nahm ihm die Elektroden und den schmalen Gürtel mit dem Gerät ab. „Einmal reicht für den Anfang", sagte er. „Aber ich kann dir dieses Erlebnis jederzeit wieder schenken." Er band Tobias los: „Lass es noch schnell eine Runde schwimmen gehen."

Nackt wie sie waren, badeten sie im Waldweiher. Als sie danach in der Sonne lagen und sich trocknen ließen, erklärte Julian etwas über den sogenannten Nagelzieher: „Er sieht so ähnlich aus wie ein Korkenzieher und funktioniert auch ähnlich. Man klemmt zwei Ärmchen mit Haken von oben unter den Nagelkopf und drehte oben an dem Knebelgriff und schon kommt der Nagel aus dem Holz heraus. Es geht ganz leicht."

Sie zogen sich an und radelten barfuß nach Hause. Tobias freute sich schon auf den nächsten Tag. Er war sehr neugierig auf Julians Einfall.

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