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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 13

Geschichte Info
Noch mehr Nadeln.
1.8k Wörter
4.62
2.1k
3
0

Teil 13 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (13)

Julian rutschte auf Knien über den Boden zu Tobias gefesselten Füßen. Das Kästchen mit den Stecknadeln nahm er mit. Er holt eine Nadel heraus: „Es geht weiter, Tobias." Er hielt die Nadel hoch. „Bist du bereit?"

Ja, dachte Tobias ergeben. Das bin ich, mein süßer grausamer barfüßiger Folterjunge. Ich bin bereit und wäre ich nicht bereit, würdest du es trotzdem tun. Gerade dieses hilflose Ausgeliefertsein steigerte seine Erregung noch mehr. Tu es! Mach doch! Es ist egal, ob ich bereit bin oder nicht. Ich bin dir wehrlos ausgeliefert und muss alles hinnehmen, was du mir antust. Ich liebe es. Ich liebe dich. Es ist so aufregend, von einem nackten Jungen gequält zu werden, die Erregung in den Augen dieses nackten jungen Mannes zu sehen, zu wissen, dass man das Objekt der Begierde dieses Mannes ist.

Julians Hand mit der Stecknadel sank nach unten, geriet aus der Sicht von Tobias. Er konnte nicht sehen, was Julian dort unten mit der Nadel machte. Er ließ den Kopf hintenüber sinken und wartete ergeben, hin und hergerissen zwischen Erregung und Furcht.

Da spürte er die Spitze der Stecknadel an der Sohle seines rechten Fußes, genau in der Fußmitte, unmittelbar hinter den Ballen. Jetzt durchbohrt er mich, dachte Tobias. Im selben Augenblick drückte Julian fest zu und die Nadel bohrte sich in Tobias´ nackte Fußsohle. Ein scharfer Schmerz durchfuhr seinen Fuß. Er zerrte an seinen Fesseln und stieß einen Schrei aus, vom Knebel fast unhörbar gemacht. Er spürte, wie die Spitze der Nadel eine weiche und doch zähe Fußsohlenhaut durchbohrte und in die muskulöse Sohle eindrang. Tobias versuchte sich aufzubäumen. Es tat weh, oh so weh! Der Schmerz war ungleich stärker als an seinen Penis. Es tat gemein weh.

Tobias schrie in den Knebel. Er fühlte die Stahlnadel von unten in seinen Fuß hineinfahren. Au! Schmerz! Qual, süße Qual! Es fühlte sich total geil an. Seine absolute Wehrlosigkeit steigerte die Erregung von Tobias noch mehr. Oh wie weh das tat! Oh wie gut das tat! Au! Au! Es tut so weh! Aufhören! Julian, hör auf! Sofort aufhören! Nein, mach weiter! Weitermachen! Oh bitte hör auf, Julian! Bitte! Bitte hör nicht auf!

Die Nadel saß. Sie steckte bis zum Nadelkopf in Tobias´ Fußsohle. Die Nadel war tief in sein Fleisch eingedrungen. Tobias wartete angespannt. Julian holte die nächste Nadel aus dem Kästchen. Wo? Wohin würde sie stechen? Tobias begann zu zittern. Wo? Es wird wehtun! Sehr wehtun! Bitte nicht, Julian! Bitte hör auf! Es ist mehr, als ich ertragen kann! Ehrlich! Bitte hör auf! Bitte! Mach bitte weiter! Bitte nicht!

Julian fasste nach den Zehen von Tobias. Tobias erstarrte. Was...? Er spürte, wie Julian seine große Zehe und die nachfolgende Zehe ein wenig auseinanderspreizte. Was? Was will er? Er wird doch nicht...! Nicht! Nein! Da spürte er die Nadelspitze genau zwischen seine Zehen. Sie stach in die weiche, äußerst empfindliche Haut zwischen seine Zehen. Oh Gott, nein! Nicht dort! Julian, nicht! Du...! Die Nadel drang ein. Tobias versteifte sich in seiner Fesselung. Nein! Oh nein!

Doch die Stecknadel drang weiter ein. Sie bohrte sich erbarmungslos in sein empfindliches Fleisch. Tobias fühlte den festen harten Stahl in seinen Fuß eindringen, tief, ganz tief. Es tat weh. Er brummte in den Knebel. Es tat herrlich weh. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich erregend an. Dann war die Nadel versenkt. Tobias spürte sie in seinem Fuß stecken. Er war ein Stück weit fassungslos. Was ließ er da mit sich machen? Es tat weh und doch liebte er es. Er wollte, dass es weiterging, gleichzeitig schreckte er davor zurück. Hätte er den Knebel nicht getragen, hätte er Julian gebeten, aufzuhören.

Tobias war froh darüber, dass er geknebelt war. So war sichergestellt, dass Julian weiter machte. Tobias spürte, wie die Zehe neben dem großen Zeh und die dritte Zehe auseinandergedrückt wurden. Er zappelte hilflos mit dem Fuß, aber Julian hielt ihn erbarmungslos fest. Schon fühlte Tobias die Nadelspitze an der empfindlichen Stelle zwischen den Zehen. Nein! Bitte nicht! Oh bitte nicht! Bitte... Tu es! Ja, tu es mir an! Bitte nicht! Die Nadel drang ein, ein kurzer und sehr schmerzhafte Ruck durch die Haut hindurch, und dann fest in das Fleisch von Tobias hineingedrückt. Schmerz! Geiler Schmerz! Tobias fühlte den glatten Stahl in seinen Fuß fahren.

Kaum war die Nadel eingestochen, folgte schon die nächste. Julian gewährte Tobias keine Atempause. Wieder das äußerst schmerzhafte Einstechen der Nadel zwischen den Zehen, tiefes Eindringen in empfindliches, wehrlos dargebotenes Fleisch. Und noch eine Nadel und dann waren alle Zehenzwischenräume von Tobias rechten Fuß durchbohrt. Dort stecken die Nadeln 3 cm tief im Fleisch. Tobias fühlte die dicken runden Köpfe der Stecknadeln zwischen seine Zehen.

Julian stand auf. Er überquerte Tobias ausgestreckte Beine und ließ sich neben seinem linken Fuß auf die Knie sinken. Die andere Seite, dachte Tobias. Er war leicht panisch. Er hatte Angst von dem, was nun kommen würde, aber er konnte nichts dagegen tun. Eigentlich wollte er auch nichts dagegen tun. Denn es erregte ihn maßlos, was mit ihm geschah. Er fühlte Erregung, aber er fühlte auch Angst. Erregt und mit leiser Furcht wartete er auf das Unvermeidliche.

Julian fasste nach seinen Zehen. Wie? Was...? Fängt er nicht mit der Mitte der Fußsohle an? Was tut er? Die Zehenzwischenräume! An Tobias linken Fuß versenkte Julian zuerst seine grausamen Nadeln im empfindlichen Fleisch zwischen den Zehen. Genau wie bei Tobias´ rechten Fuß fing er mit dem Zwischenraum zwischen der großen der folgenden Zehe an. Schon spürte Tobias die Nadelspitze dort unten, wo es, wie er wusste, besonders wehtun würde.

Er spannte sich an. Oh Gott! Nicht! Bitte! Nicht! Julian, nicht! Bitte tut es nicht! Die Nadel drang in Tobias ein. Ihre Spitze suchte sich ihren Weg durch Tobias´ empfindliches Fleisch. Tobias warf den Kopf zurück. Er brummte in seinen Knebel. Er keuchte abgehackt. Oh wie das wehtat! Hör auf, Julian! Bitte hör auf! Ich habe genug! Tobias schrie in den Knebel. Er spürte Tränen aufsteigen. Gott, tat das weh! Aber sein Körper verriet ihn. Sein Penis schwoll noch mehr an. Tobias hatte das Gefühl, als müsse sein Schwanz jeden Moment platzen.

Er zerrte an seinen Fesseln. Er fühlte pure Lust in seinem Schoß aufsteigen, angeheizt von dem Schmerz in seinem Fuß. Die nächste Nadel zwischen zweiter und dritter Zehe. Spitze ansetzen. Nein! Spitze durchdringt die hochempfindliche Haut. Scharfer, stechender Schmerz. Nein! Aufhören! Fester, harter Chromstahl, der tief in erregtes empfindliches Fleisch eindringt. Oh ja! Mach weiter Julian! Bitte mach weiter! Gib mir mehr! Wieder warf Tobias den Kopf. Gott, tut es weh! Julian! Mach weiter! Durchbohre mich! Mach mit mir, was du willst! Bei Gott, ja!

Die nächste Nadel. Tobias fing an zu schwitzen. Als die Nadel in seinen Fuß eindrang, versuchte sein Körper, sich zu winden. Tobias stöhnte in seinen Knebel. Es war unerträglich. Es war unerträglich schön. Seine Erregung steigerte sich. Wilde unkontrollierbare Lust ergriff Besitz von ihm. Er spürte, wie Julian die nächsten beiden Zehen aufspreizte. Spitze Nadel dort unten. Ja! Ja! Tu es! Bitte hab kein Erbarmen mit mir! Beherrsche mich! Tu es! Quäl mich! Bitte quäl mich!

Die Nadel wurde in sein wehrloses Fleisch gedrückt. Tobias geriet in Ekstase. Ja! Ja! Jaaaa! Eine neue Nadel, diesmal genau in der Mitte der Sohle direkt hinter den Ballen. Oh nein! Nein! Doch! Ja! Nein! Ja! Tobias schrie ganz hell in seinen Knebel: „Mmiiiii!" Nein, nein! Bitte nicht! Oh bitte... Doch! Stich zu! Bitte tu es Julian! Die Nadelspitze bohrte sich in seine zähe und doch so empfindliche Sohlenhaut. Immer tiefer drückte sie sich hinein. Dann gab die Haut nach und die Spitze fuhr durch die Haut hindurch. Au! Au! Oh! Innerhalb von 2 Sekunden ergriff die hochrauschende Ekstase von Tobias Besitz. Er wollte gellend aufschreien. Der Knebel brachte ihn gewaltsam zum Schweigen. Nur helles Geräusch kam ganz leise heraus: „Mmiiiii!" Tobias Körper versuchte den Rücken durchzubiegen. Er keuchte. Er schrie. Es tut weh!

Harter Stahl fuhr in seine Fußsohle, glitt durch empfindliches zuckendes Fleisch... langsam, aber unerbittlich, Es tut so weh! Es tut so gut! Julian, bitte...! Jul...! Tobias schrie noch schriller in den Knebel. Er spürte die Nadel dort unten mitten in seinen Fuß hineingleiten. Schmerz! Lust! Freude! Qual! Herrliche Qual! Noch tiefer glitt der feste Stahl in seinen Fuß hinein.

Tobias zog mit aller Kraft an seinen Fesseln. Sein Glied richtete sich noch mehr auf. In seinem Schoß explodierte etwas. Von ganz tief unten kam ein Orgasmus nach oben gestürmt, ein Orgasmus aus Lust und Schmerz -- ein Schmerzorgasmus.

Tobias kam. Sein Glied pumpte mit aller Kraft. Tobias schrie in den Knebel. Sein Körper verkrampfte sich. Er begann zu schweben. Sein Penis pumpte und pulsierte wild, als es aus ihm herausgespritzt kam. Tobias schrie in den Knebel, während der Orgasmus ihn mitriss, ihm jegliche Kontrolle über seinen Körper nahm, während dort unten die grausame Nadel ihren Weg tief ins empfindliche Fleisch fand. Tobias kam. Sein Körper wollte sich in Ekstasen des Schmerzes und der Lust winden, konnte es aber nicht, weil die Fesseln Tobias so hart aufspannten, dass er sich absolut nicht rühren konnte. Tobias kam und kam. Es durchzuckte ihn im Schoß, es war eine langsame Explosion purer Lust, Freude und Hingabe. Tobias schwebte. Tobias flog. Sein geschwollener Schwanz pumpte endlos. Es hörte nicht auf. Tobias schrie. Angespannt wie ein Bogen hielt der Schmerzorgasmus ihn im Griff und zwang ihm höchste Lust auf. Nur ganz nebenbei nahm er wahr, wie Julian sich aufrichtete und ungläubig zusah, wie Tobias´ Schwanz sich nickend entlud, während Tobias den vollkommen unterdrückten Gesang von Qual und Schmerz und unvorstellbarer Lust in den Knebel sang. „Mmm! Mmm! Mmmmm!" Oh Gott! Ach du lieber Gott! Julian! Ich halte es nicht mehr aus! Es hört nicht auf! Julian! Jullll...

Dann war es vorüber. Mit einer letzten krampfhaften Kontraktion presste der Schwanz von Tobias ein letztes bisschen Sperma heraus. Tobias brach zusammen. Er war dankbar, dass die Fesseln ihn festhielten. Aufschluchzend hing er über dem Baumstamm aufgespannt. Er weinte vor Glückseligkeit.

Julian kam zu ihm. „Wow!", sagte er. Er war sichtlich fassungslos. „Du bist gekommen, einfach so gekommen, ohne die geringste Stimulation deines Geschlechtsteils. Du hattest einen reinen Schmerzorgasmus. Ich kann es kaum glauben."

Ich kann es auch kaum glauben, dachte Tobias. Allmählich konnte er wieder klar sehen. Sein Atem beruhigte sich. Voller Dankbarkeit schaute er zu Julian auf. Danke, dass ich das gerade erleben durfte. Er hätte es gerne laut ausgesprochen, aber der Knebel nahm ihm die Stimme, gerade so, wie Julian es gewollt hatte.

Julian streichelte ihm über die Wange. „Wie süß du aussiehst! Du bist unheimlich abgegangen." Er sah Tobias tief in die Augen: „Aber es ist noch nicht vorbei, Tobias. Das weißt du."

Ja, Tobias wusste das und er war mehr als bereit, auch das noch auf sich zu nehmen. Er war bereit, alles mit sich machen zu lassen, wozu Julian Lust hatte.

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