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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 14

Geschichte Info
Zwischen Schmerz und Lust.
2.3k Wörter
4.55
1.3k
2
0

Teil 14 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (14)

Julian lächelte auf Tobias herab: es geht gleich weiter, Tobias." Er begab sich wieder nach unten, zu Tobias´ Füßen. Tobias ließ den Kopf nach hinten senken. Er konnte sowieso nicht sehen, was Julian da unten anstellte. Dazu war sein Unterleib zu stark hochgedrückt. Tobias konnte nur bis zu seinem nadelgespickten Penis schauen. Er versuchte, sich locker in seine Fesselung sinken zu lassen, konnte aber nicht verhindern, dass sich sein Körper in Erwartung weiterer Schmerzen anspannte. Er atmete hektisch. Wie würde es weitergehen? Julian hatte noch viele Nadeln. Was würde er damit tun?

Stechen! Au! Diesmal in die linke Fußsohle. Direkt neben die dort genau in seiner Fußmitte eingestochenen Nadel. Tobias spürte die Spitze der Stecknadel, spürte wie Julian die Nadel durch seine Haut drückte und spürte, wie die Nadel in seine empfindliche Fußsohle hineinfuhr. Das tat weh. Tobias fragte sich, wie etwas so kleines und dünnes so heftig schmerzen konnte. Er brummte in den Knebel. Sein Körper spannte sich in den Fesseln an.

Die nächste Nadel, dicht neben der ersten. Und noch eine -- immer um die zuerst in die Fußmitte eingestochene Nadel herum. Oh, wie das wehtat! Der Fuß von Tobias zuckte unkontrolliert, aber Julian hielt ihn fest und versenkte in aller Seelenruhe Nadel um Nadel, immer um die Nadel die zuerst eingestochen worden war herum. Ausgerechnet dort in der Fußmitte, wo es am meisten wehtat. Der Körper von Tobias versuchte, sich zu winden, aber die Fesselung ließ das nicht zu. Er war viel zu fest aufgespannt und musste alles reglos über sich ergehen lassen.

Oh Gott!, dachte er. Julian, bitte hör auf! Und gleichzeitig: Ja! Mach weiter! Tu mir an, was immer du willst! Tobias war hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Es war schmerzhafte Lust und lustvoller Schmerz. Er jammerte in den Knebel. Er wimmerte. Er hätte alles getan, um loszukommen, doch zugleich war er dankbar dafür, dass er so stramm aufgespannt war und er alles hinnehmen musste, was mit dem getan wurde. Er liebte es. Er wollte, dass es aufhörte und doch verlangte alles in ihm, dass es weitergehen sollte. Wann immer er eine Nadelspitze an seiner nackten Fußsohle fühlte, hätte er am liebsten den Fuß weggezogen, aber sobald sich diese Nadel in sein empfindliches Fleisch bohrte, ließ er sie willkommen, genauso wie er den heftigen Schmerz willkommen hieß, den die Prozedur ihm bereitete. Hin und hergerissen zwischen zwei sich wiedersprechenden Gefühlen, ertrug Tobias alles und ein Teil von ihm genoss es wahrhaft.

Julian machte eine kleine Pause. Hatte er sein Werk beendet? Rund um die zentral eingestochene Nadel drängten sich weitere Nadeln, alle in die Mitte der Sohle eingestochen. „Hübsch sieht das aus", kommentierte Julian. „Fast wie eine kleine Blume." Er richtete sich auf den Knien auf und schaute über Tobias hochgedrückten Unterleib: „Es geht gleich weiter, mein Lieber. Es ist der andere Fuß dran entspann dich. Es wird dir gefallen."

Gefallen? Gefallen?!?, dachte Tobias. Das tut weh! Schon spürte er die erste Nadel in seine rechte Fußsohle eindringen. Aua! Und wie das weh tut! Sein Körper spannte sich an. Tobias zerrte mit aller Kraft an seinen Fesseln. Er brummte in den Knebel. Es tat weh. Es tat gut. Es gefiel ihm. Fassungslos registrierte er, wie sich sein Penis aufrichtete. Neue Erregung durchpulste seine Lenden. Wundervolle Pein. Süßer Schmerz. Er hieß ihn willkommen. Tobias fürchtete und genoss jede einzelne Nadel. Seine vollkommene Hilflosigkeit erregte ihn aufs äußerste. Es war herrlich, diesem süßen Barfußjungen wehrlos ausgeliefert zu sein. Es gefiel ihm. Mehr und mehr begann er, den ihm zugefügten Schmerz zu lieben. Je mehr seine Erregung anstieg, je größer die Lust, die er empfand, wenn er mit all seinen Sinnen spürte, wie der harte unbeugsame Stahl durch sein empfindliches Fleisch fuhr.

Langsam geriet Tobias in erneute Verzückung. Julian nahm eine neue Stecknadel und stach sie unterhalb der Blume in Tobias´ Sohlenmitte ein, immer eine Nadel hinter der nächsten, Stück für Stück abwärts in Richtung Ferse. Tobias brummte heftig in seinen Knebel. Er reckte und streckte sich in seinen Fesseln. Er wollte den ihm zugefügten Schmerzen entrinnen und hieß sie doch zugleich willkommen. Julian hatte recht. Es gefiel ihm. Er liebte es. Herrliche Pein. Herrliche Hilflosigkeit. Lust bringender Schmerz.

Tobias genoss Nadel um Nadel. Er konzentrierte sich ganz aufs Fühlen, spürte ein ums andere Mal, wie die Nadeln durch seine Sohlenhaut gestochen wurden und in seine muskulöse Fußunterseite eindrangen. Immer wieder dieses unglaublich erregende Fahren des dünnen Stahlstifts durch sein Fleisch. Oh die vielen Nadeln! Oh diese Pein! Oh die herrliche Erregung!

Die letzten Nadeln steckte Julian in Tobias Fersen. Da tat es am gemeinsten weh. Jedes Mal, wenn eine Nadel dort in die zähe, feste Fußsohle eindrang, zuckte Tobias zusammen. Er schrie in den Knebel und spannte sich so hart in seinen Fesseln an, dass er das Gefühl hatte, Arme und Beine müssten jeden Moment aus den Gelenken reißen. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die Fesseln an und kam doch nicht los. Es war herrlich. Es war überwältigend. Es war absolut großartig. Tobias litt. Tobias genoss es. Es war schön. Er gab sich ganz und gar hin. Er schwebte vor Lust.

Eine letzte böse zwickende Nadel bohrte sich in Tobias´ Fuß. Dann war Julian fertig. Er stand auf und betrachtete sein nadelgespicktes Opfer mit gefälligem Blick. „Du siehst hübsch aus", fand er. Er lächelte und trat neben Tobias. Sanft ließ er seine Hand über Tobias aufgespannten Bauch streicheln. „Du warst toll." Er beugte sich zu Tobias herunter. „Wie du gekämpft hast! Es war absolut geil, dir das anzutun, dich dorthin zu bringen. Ich habe es gern getan." Er streichelte Tobias´ Wange. „Schade, dass ich dich nicht küssen kann, denn du siehst zum Küssen süß aus. Es war eine Wucht, mitzuerleben, wie du zwischen zwei Gefühlen hin und her gerissen warst."

Er küsste die Brustwarzen von Tobias unendlich sanft. „Denn das warst du. Ich konnte es fast körperlich spüren. Du hattest Angst und du fühltest zugleich Verlangen. Du wolltest gestochen und durchbohrt werden und doch hättest du alles getan, um loszukommen. Es war so erregend schön, dir das anzutun, es hautnah mitzuerleben. Am schönsten war, dass ich dir die Stimme genommen habe. Du könntest nicht sprechen. Oh du wolltest reden! Und wie! Nicht wahr?"

Julian streichelte Tobias am Oberkörper und am Bauch. „Du wolltest sagen, dass ich aufhören soll. Das sah ich dir an. Du konntest gar nicht anders."

Tobias lauschte den Worten des Jungen. Alles was Julian sagte, entsprach der Wahrheit. Es machte ihn an, Julian zuzuhören. Er war also trotz des Knebels nicht in der Lage gewesen, seine intimsten Gefühle vor seinem herrlich grausamen Folterknecht zu verbergen. Julian hatte ihn durchschaut, ihm seine Gefühle an den Augen abgelesen und seine unterdrückten Schreie in den Knebel richtig gedeutet. Tobias hing still und ergeben über den Baumstamm aufgespannt und lauschte den Worten des jungen Mannes, der ihn vollkommen beherrschte. Eigentlich fühlte er sich so richtig wohl, so fest aufgespannt und gefesselt zu sein und die vielen Nadeln in seinem Fleisch zu spüren.

Aber da war irgendetwas störendes im Hintergrund, dass ihm ein bisschen die Freude an der Hingabe verdarb. Es dauerte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, was los war. Er fühlte Druck auf der Blase. Ah, Mist! Ich habe Druck auf der Pfeife. Ausgerechnet jetzt. Das kommt aber absolut unpassend! Was soll ich machen? Verflixt, ich kann Julian ja nicht sagen, dass ich mal ins Gebüsch muss, er hat mich geknebelt. Ja, Julian hatte ihm einen Knebel angelegt, er hatte ihm die Stimme genommen, ihn im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos gemacht. Tobias konnte dem Jungen, der die Herrschaft über ihn innehatte, nicht sagen, was los war. Er war zum Schweigen verurteilt. Er konnte in den Knebel brummen, aber Julian würde ihn nicht verstehen.

Tobias streckte sich in seiner Fesselung. Verflixt, ich muss aber! Es war jetzt echt dringend, lange konnte es nicht mehr anhalten. Was soll ich nur tun? Was kann ich tun? Nichts! Ich kann überhaupt nichts tun. Aber ich muss dringend! Ich muss! Ich kann es nicht länger anhalten! Er muss mich los machen, damit ich ... Oh verflixt! Ich MUSS! Tobias brummte verzweifelt in den Knebel. Es war schrecklich, nicht sprechen zu können. Julian! Bitte, du musst mich losbinden! Auf der Stelle! Julian! So hört doch! Ich kann es nicht länger anhalten! Julian!

Julian lächelte auf ihn herunter. Er schien es so richtig toll zu finden, dass Tobias nicht sprechen konnte. Es gefiel ihm sichtlich, zu sehen, wie Tobias mit dem fürchterlichen Knebel im Mund versuchte, etwas auszudrücken und nichts als ein jämmerliches Quäken dabei herauskam, aller Anstrengung zum Trotz. Er brachte keinen verständlichen Laut heraus. Er streichelte über Tobias Bauch Richtung Süden, nahe bei der zum Platzen vollen Blase. Er schaute Tobias an. Er sah aus wie der nette Junge von nebenan, der jemanden zu einer Tasse Tee eingeladen hatte. Er lächelte aber er ging nicht auf Tobias verzweifelte Versuche ein, ihm etwas sehr, sehr Dringendes mitzuteilen.

„Tut es so weh?", fragte er stattdessen. Er zuckte die Achseln: „Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen." Er kraulte Tobias Bauch direkt über der übervollen Blase. Tobias wurde beinahe wahnsinnig. Julian lächelte ihn unschuldig an: „Ich habe an mir selber herumexperimentiert", erklärte er seelenruhig. „Es tut mir weh, wenn die Nadeln eingestochen werden. Danach spürte bloß ein ganz kleines bisschen Schmerz und der ist so richtig geil. Mir hat es jedenfalls gefallen. Dir doch auch, oder?"

Tobias nickte. Dann brummt er wieder in den Knebel. Er zerrte und zog an seinen Fesseln. Er wurde schier irre. Julian! Losmachen! Um Himmels willen, so bind mich doch bitte los! Ich muss jetzt echt voll dringend! Julian! Alles was er hervorbrachte, war panisches Brummen: „Mmmm! Mmmm! Mmmmmmm!"

„Nein, nein, mein Lieber", sprach Julian freundlich. „Du bleibst jetzt erst mal schön aufgespannt. Das sollst du doch genießen. Dazu gehört, dass du es war wirklich voll auskostest, auch wenn es ein wenig unbequem wird. Du kommst nicht los, Tobias!"

„Mmmmmm!", jammerte Tobias in den Knebel, in diesen oh so grausamen Knebel. „Mmmmm!" Tobias drehte fast durch. Ich kann nicht mehr! Ich kann echt nicht mehr anhalten! Gott, ich bin gefesselt, ich kann absolut nichts machen! Ich ... Oh Gott! Gleich ...! Tobias trat der Schweiß auf die Stirn.

Er wusste, es war zu spät. Er konnte nicht mehr lange genug anhalten, bis seine Fesseln gelöst waren. Julian macht auch keinerlei Anstalten, ihn zu befreien. Stattdessen schaut er Tobias neugierig an. Ich kann nicht mehr!, wollte Tobias rufen, aber der schreckliche Knebel machte ein fast nicht hörbares Brummen daraus. „Mmm! Mmm! Mmmmm!" Er spürte wie er den Kampf gegen die Natur verlor. Oh Gott! Ich kann doch nicht ...! Julian sieht zu! Ich kann doch nicht vor seinen Augen ...!

Plötzlich verdrehten sich Tobias Gedanken. Er war nicht länger mitten im Wald. Er war in einer Kleinstadt mitten auf dem Marktplatz. Sie hatten ihm seine Kleider abgenommen und ihn nackt über ein auf dem Boden liegendes Fass aufgespannt. Er hing splitternackt aufgespannt vor den Augen von ein paar Dutzend Neugierigen, die zugesehen hatte, wie man ihn am Geschlechtsteil und an den Fußsohlen durchbohrt hatte. Welch eine Demütigung! Und nun wurde es noch schlimmer. Er war gezwungen, es vor all diesen Leuten laufen zu lassen. Er konnte es keine Minute länger anhalten. Es ging wirklich nicht.

Vor den Augen all dieser Zuschauer lospissen! Welch eine Demütigung. Welch ein erniedrigendes Schauspiel. Tobias gab ein schluchzendes Geräusch von sich und dann ließ er los. Er war außer sich vor Scham. Es dauerte zwei Sekunden, dann verlor die Kontrolle endgültig und es sprudelte heiß aus ihm heraus, in hohem Bogen aufwärts und auf seinen Oberkörper drauf. Es plätscherte laut, Urin spritzte nach allen Seiten, er wurde sogar im Gesicht getroffen. Er machte sich nass, vor den Augen des Publikums. Während Tobias vor Scham schier umkam, schauten die Leute im Publikum (Julian) interessiert zu, wie er die Kontrolle über sich verlor und er es vor den Augen der Zeugen laufen lassen musste. Oh diese Scham! Diese Erniedrigung! Welch eine Demütigung!

Aber der war auch etwas anderes: Erregung. Erregung, ausgelöst und gespeist aus der Tatsache, dass er sich vor den Augen der Öffentlichkeit nass machen musste. Tobias spürte seinen heißen Urin auf Bauch und Brustkorb und an seinem nackten Körper herunterrinnen. Er wand sich vor Scham und Demütigung und doch genoss ein Teil von ihm gerade diese unvorstellbare Erniedrigung. Es versetzte ihn in Erregung, vor den Augen der Zuschauer (Julian) zu pissen wie ein eingespannter Karrengaul.

Tobias pisste. Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Gott, wie er sich schämte! Und das genoss er, und wie! Es war Erniedrigung total und diese Erniedrigung erfüllte Tobias mit Freude und totaler Hingabe. Er war nichts weiter, als ein gefesselter, nackter Körper, dessen Blase sich vor aller Augen entleerte. Er war ein nackter, wehrloser Sklave. Es platschte auf ihn herab, lief an den Seiten seines Körpers herunter und an seinen ausgestreckten Armen entlang abwärts.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit und 1 Sekunde lang. Dann hörte es endlich auf. Mit einem letzten kurzen Nicken spritzte sein Glied noch eine kleine Portion Urin heraus, dann sank Tobias in seinen Fesseln zusammen. Es war vorbei. Er hing still in der Fesselung. In seinem Inneren tobten die unterschiedlichsten Gefühle. Er fühlte Scham und Demütigung, er fühlte sich unendlich erniedrigt, und doch war er irgendwie glücklich, dass er dazu gezwungen worden war, es praktisch in aller Öffentlichkeit laufen zu lassen und sich selbst anzupissen. Er spürte, wie die letzten Tropfen seines Urins an seinen Körperseiten und seinen Armen herunterliefen. Er nahm das mit extremer Intensität wahr. Dann endlich hing er ganz still über den Baumstamm aufgespannt. Er fühlte sich besiegt.

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