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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 15

Geschichte Info
Gefesselt genommen.
2.5k Wörter
4.46
2.9k
2
0

Teil 15 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (15)

Julian schaute auf Tobias herunter. Blanke Erregung stand in seinen Augen. „Wow! Das war gerade unglaublich! Du hast vor meinen Augen gepisst. Du konntest es nicht länger anhalten, das habe ich gesehen. Wie du gekämpft hast! Und dann hast du den Kampf verloren. Du hast dich nass gemacht. Ich konnte die Scham in deinen Augen sehen. Ich konnte sehen, wie erniedrigend das für dich war. Und doch hat es dich erregt. Auch das konnte ich sehen."

Seine Hand fuhr über Tobias Oberkörper in Richtung Schoß. „Du hast dagegen angekämpft. Du wolltest es nicht vor meinen Augen laufen lassen. Du hast dich geschämt." Er lächelte: „Du hast deine Scham genossen. Ich weiß das. Du hast mir oft genug davon erzählt, wenn du gefesselt warst." Seiner Hand erreichte Tobias intimste Stelle.

Tobias zuckte zusammen, als diese schmale Hand in dort unten zart anfasste und anfing, sein mit Stecknadeln gespicktes Glied sanft zu stimulieren. Erregt lauschte er den Worten Julians. Was er sagte, machte ihn an. Natürlich hat Julian recht. Von Anfang an hatte Tobias sich geschämt, wenn er dem fremden Mann nackt und wehrlos ausgeliefert war und er hatte diese Scham ein Stück weit genossen, sie durchaus erotisch gefunden.

Julians Hand fuhr sanft an Tobias Schwanz auf und ab: „ich wette, dass hast du bei deinem fremden Beherrscher vermisst, dazu gezwungen zu werden, vor seinen Augen zu pissen. Habe ich recht?" Tobias konnte nicht antworten. Er war ja geknebelt. Er dachte nach, während Julians Hand ihn in höchste Erregung versetzte. Hatte er das vermisst? Einmal hatte er mitten im Wald gepisst, als er die Hände auf dem Rücken trug und der splitternackt und gefesselt allein zu dem Platz laufen musste, wo der Schlüssel für seine Handschellen war. War das Wasserlassen mitten im Wald nicht total aufregend gewesen? Er hatte Angst gehabt, dass jemand darüber zukam und doch hatte es genossen, breitbeinig auf dem Waldweg zu stehen und es einfach laufen zu lassen. Als das geschah, hatte er sich in Gedanken an einem aufrechten X mitten auf dem Marktplatz aufgespannt gesehen, wo Dutzende Leute dabei zuschauten, wie es zwischen seinen gespreizten Beinen hervorsprudelte und auf das glatte Kopfsteinpflaster platschte, wobei etliches rechts links auf seine nackten Füße spritzte. Und hatte er danach nicht gelegentlich daran gedacht, wie es wäre, wenn der fremde Mann ihn so lange gefesselt lassen würde, bis Tobias es vor seinen Augen laufen lassen musste?

Julian hatte recht. Es hatte ihm gefallen, sogar sehr. Es hatte das Gefühl des hilflos ausgeliefert seins noch verstärkt. Tobias hatte sich herrlich wehrlos gefühlt.

Julians schmale Hand verschwand aus dem Schoß von Tobias. Tobias gab einen jammernden Ton von sich. Mehr als ein leises Brummen ausstoßen konnte er ja nicht. Der Knebel in seinem Mund verurteilte ihn zum Schweigen.

Julian ging zu Tobias´ Füßen. Er betrachtete sie eingehend. Sein Atem ging schwer. „Wie schön deine Füße aussehen", sagte er. „All die Stecknadeln in deinen nackten Sohlen! Es war total erregend, die den Nadeln in die Füße zu stecken, deiner empfindlichen Sohlen zu durchbohren, deine Wehrlosigkeit zu sehen. Das war ungeheuer erotisch. Du süßer Junge.

Tobias lauschte erregt. Komisch, es machte ihn nicht das geringste aus, dass Julian ihn einen Jungen nannte, wo in das doch sonst so enorm störte. Er hasste es, wenn seine Eltern und die Verwandten in so nannten. Aber bei Julian fühlte es sich richtig an. Es klang ein wenig demütigend, herabsetzend und zärtlich zugleich. Es deutete an, dass Tobias der Schwächere und Unterlegene war, weil er gefesselt war und völlig hilflos. Er liebte es.

„Du siehst so schön aus!" Julians Stimme vibrierte vor Erregung. „Sowas von sexy!" Er trat zwischen Tobias gespreizte Beine und kniete nieder. „So schön und so sexy! All die vielen Nadeln! Ich habe sie in dich hineingesteckt. Ich! Und du musstest stillhalten, weil du stramm aufgespannt bist." Julian rückte näher an Tobias heran. „Ich halte es nicht mehr länger aus! Ich muss dich jetzt haben, Tobias! Auf der Stelle! Hast du eine Ahnung, wie unglaublich erregend der Anblick deines hilflos gefesselten, nackten Körpers auf mich wirkt?"

Tobias lauschte erregt. Da war es wieder: das wahnsinnig erregende Gefühl, zu wissen, dass sein nackter gefesselter Körper einen Mann in Erregung versetzte. Er platzte fast vor Geilheit.

Julian rückte noch ein Stück nach vorne. Er presste seinen Unterleib auf den von Tobias. Tobias fühlte höchste Erregung. Es tat ein bisschen weh, als Julians Gewicht auf die Stecknadeln drückte, die in der Unterseite seines Gliedes steckten, aber dieser Schmerz feuerte seine Erregung noch stärker an.

Als Julian anfing, ihn zu reiten, ließ Tobias den Kopf nach unten sinken. Er stöhnte laut in den Knebel und gab sich willig hin. Wieder einmal war er ein wehrloser, rechtloser Sklave, der als reines Objekt der Befriedigung diente, eine hilfloses Sexobjekt, das ausschließlich der Erregung und Befriedigung eines ihn vollkommen beherrschenden Mannes diente, der ihn rücksichtslos benutzte. Tobias fühlte Scham und Erregung, Hingabe und absolute Glückseligkeit. Tobias fühlte sich unbeschreiblich wohl. Er konzentrierte sich ganz aufs fühlen, gab sich hin. Oh Gott, war das geil! So geil!

Julian bearbeitete ihn eifrig. Immer wieder stieß er leise, fast hilflos klingende Lustlaute aus. Tobias´ Erregung wuchs. Der Junge, der ihn fickte, der ihn beherrschte, verlor die Beherrschung über sich selbst. War jetzt nicht er, Tobias, der völlig hilflos dargebotene gefesselte nackte Junge derjenige, der seinen Eroberer beherrschte? Übte er durch seinen wehrlos dargebotenen Körper nicht größte Macht über Julian aus? Der Gedanke steigerte die Erregung von Tobias noch mehr.

Ich werde geschändet, dachte er. Ein herrlich geiler und total süßer Junge kann nicht länger an sich halten. Er muss über mich herfallen und mich schänden. Oh wie geil das ist. Es fühlt sich unvorstellbar geil an! Tobias stöhnte in seinen Knebel. Er verging vor Lust. Dass Julian fast mit seinem ganzen Gewicht auf seinem vom Baumstamm gewaltsam nach oben gedrückten Unterleib lag, während er ihn heftig ritt, verstärkte Tobias´ Erregung noch weiter, ebenso die Tatsache, dass er die Nadeln in seinem empfindlichen Fleisch spürte. Im Penis von Tobias löste Julians erregte Attacke nicht nur Lust sondern auch Schmerzen aus, was Tobias jedoch ebenfalls als extrem luststeigernd empfand.

Julian nahm ihn, zitternd vor Geilheit, und er nahm dabei hin, dass er Tobias Schmerzen zufügte, ja der Junge schien das sogar zusätzlich zu genießen. Tobias genoss es auch. Er genoss es, der hilflos gefesselte Unterlegene zu sein, der von seinem Beherrscher benutzt und gequält wurde. Es war ungeheuer erregend, so stramm über den Baumstamm aufgespannt zu sein, dass sein Becken sehr fest nach oben gedrückt wurde. Das war total geil und dazu kam noch, dass er an den Genitalien und den Füßen mit Nadeln durchbohrt war. Tobias spürte jede einzelne Nadel, die in seine Zehenzwischenräumen gestochen war, er fühlte die dicken runden Stecknadelköpfe zwischen seinen Zehen. Er spürte die Nadeln, die genau in der Mitte seiner Sohlen direkt hinter den Zehenballen eingestochen waren und die Nadeln die Julian von dort aus bis zu den Fersen in seine empfindlichen Fußsohlen gebohrt hatte. Die Nadeln in seinem Penis spürte er erst recht, denn bei jedem Beckenstoß Julians schossen kleine Schmerzexplosionen durch Tobias´ Geschlechtsteil, ein wahnsinnig erregender Schmerz, der seinen Schwanz prall anschwellen ließ.

„Oh Tobias! Du fühlst dich so gut an!", rief Julian mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ich kann nicht anders, als dich zu nehmen. Du zwingst mich dazu. Dein gestreckter nackter Körper, der so straff über dem Baumstamm aufgespannt ist, von vier stramm angezogenen Seilen gehalten, allein das macht mich schon wild. Danach deine Hingabe, wie du dich da reinfügst, überall durchbohrt zu werden... Wie du unter Schmerzen gekommen bist, als ich dir die Nadeln mitten in die Fußsohle stach. Oh Tobias! Ich muss dich haben! Ich muss dich einfach haben!"

Eifrig stieß Julian zu. Sein Becken bewegte sich schnell und heftig. Tobias lauschte verzückt dem erregenden Gesang von Julian. Es war sowas von geil, von diesen schmalen schlanken Jungen geritten zu werden, der vor Geilheit außer sich war.

Nimm mich!, dachte er. Laut konnte es nicht aussprechen, weil er geknebelt war. Nimm mich! Fick mich! Quäl mich! Hab deinen Spaß mit meinem wehrlos dargebotenen Körper! Mach was du willst mit mir, Julian!

Julian verdoppelte seine Anstrengungen. Er ritt Tobias so schnell wie ein galoppierendes Pferd, dabei pausenlos Lustlaute ausstoßend oder Tobias mit vor Erregung heller und vibrierender Stimme alles mögliche zu zurufen. „Du bist zu süß!", stammelte Julian in höchster Verzückung. „Dein gefesselter Körper ist wunderschön! Erregend schön! Deine Hingabe, Tobias! Oh Tobias! Ich will dich haben! Ich will dich! Ich will!"

Julian ritt Tobias in erregter Raserei. Tobias lauschte dem erregten Gestammel des Jungen. Es war herrlich, diesem Jungen unterlegen zu sein.

„Tobias!", stammelte Julian. „Tobias!", rief er laut. Plötzlich bäumte er sich auf: „Tobias!" Julians ganzer Körper verkrampfte sich und dann spritzte sein Sperma fest zwischen ihrer beider Unterleibe, presste sich zwischen ihre Bauchdecken. „Oh Tobias!", stammelte Julian noch einmal. Dann brach über Tobias zusammen.

Tobias hing in seiner Fesselung, vor Erregung halb irre und völlig hilflos. Er war nicht gekommen. Sein Glied war noch immer prall geschwollen und hart. Er wimmerte. Julian! Bitte!, wollte er sagen, aber der schreckliche Knebel ließ kein einziges Wort zu. Er spürte Julians Körper auf seinem liegen, fühlte den Herzschlag Julians.

Mit einem Seufzen richtete sich Julian auf. Er erhob sich. „Oh Mann!", stöhnte er. „War das ein Abgang!" Er schaute auf Tobias herunter. „Du lieferst noch immer einen erregenden Anblick, mein Süßer. Dein Körper ist so herrlich überstreckt. Dies sieht wunderschön aus. Ich wette, in der Stadt gibt es so einige Männer, die Gott weiß was darum gäben, dich so sehen zu dürfen. Man müsste dich genauso mitten in der Fußgängerzone über einen am Boden liegenden Baumstamm aufspannen und die Schnüre die dich strecken, an eisernen Ringen festmachen, die ins Straßenpflaster eingelassen sind. Gott, du siehst zu süß aus, erregend schön."

Julian kniete nah beim Baumstamm nieder. Er legte seine schmale Hand auf Tobias´ flachgezogenen Bauch, genau dort, wo sein Urin aufgetroffen war, als er es nicht mehr hatte halten können, und es aus seinem Schoß hervorgesprudelt war. Julian lächelte sanft: „Es sah voll genial aus, als du es laufen lassen musstest. Will ich gerne noch mal sehen." Er fasste Tobias Glied und stimulierte es sanft. „Schade, dass es nicht möglich ist. Du hast ganz schön geschwitzt. Ich müsste dir den Knebel abnehmen, um dir Wasser einzuflößen, richtig viel."

Julians Lächeln verbreitete sich. Sanft rieb und streichelte er Tobias´ Glied. Gelegentlich ließ er einen Finger über die Reihe der Stecknadelköpfe fahren: Nopp-nopp-nopp-nopp. Jedes Mal geriet Tobias außer sich vor Erregung. Es tat weh und dieser Schmerz war schön.

Julian schaute ihn ernst an: „Kennst du die Wasser Folter? Es gibt da so ein cooles Bild von vor 300 Jahren oder so. Titel: Die Marquise de Brinvillier wird der Wasserfolter unterzogen. Es ist ein alter Stich in schwarz-weiß. Sieht total schön aus. Eine nackte junge Frau ist auf dem Rücken liegend auf einem Sockel aufgespannt, der Körpers genauso geil erstreckt wie deiner." Julians schmale Hand streichelte und rieb. Tobias kam schier um vor Erregung, auch wegen der Worte von Julian. Er kannte das Bild und sein Anblick hatte ihn angemacht, als es zum ersten Mal gesehen hatte. So möchte ich gefesselt werden, hatte er damals gedacht. Nackt, auf dem Rücken liegend auf so einem Sockel drauf, der meinen Unterleib hoch drückt, und an Händen und Füßen gefesselt und stramm aufgespannt. Mit einem Trichter im Mund und jemand zwingt mich, ganz viel Wasser zu trinken.

Ja, Tobias wusste genau, was Julian meinte. Tus doch!, dachte er. Du kannst es mit mir machen. Ich kann mich ja nicht wehren. Ich bin dir hilflos ausgeliefert. Gott, das ist so schön! Zehnmal schöner, als es mit dem fremden Mann jemals war.

Julian masturbierte ihn weiter. Er beugte sich über Tobias: „Tust du es?", fragte er. Seine Augen waren trübe vor Erregung. „Das mit dem Nagel durch meinen Schwanz? Sag!" Er nahm die Hand aus Tobias´ Schoß weg. „Sag, machst du es?"

„Mmmmh! Mmmmh!", machte Tobias. Er nickte heftig. Julian fasste ihm in den Schritt und stimulierte ihn wieder. Seine Hand bewegte sich langsam und behutsam. Tobias ging voll ab. Er hätte sich vor Lust gewunden, wenn die ultrastramme Fesselung das zugelassen hätte. Ich tus! Ich tus!, dachte er. Und ob er es tun wollte! Allein die Vorstellung erregte ihn aufs äußerste.

„Du musst es wirklich machen", verlangte Julian. „Du darfst nicht zurückschrecken. Du darfst nicht danach fragen, wie es mir weh tut, wenn du mir den Nagel durch den Penis schlägst. Du musst es tun. Frage nicht nach mir. Ich will ja, dass es weh tut. Je qualvoller es ist, desto schöner wird es für mich sein." Er schaute Tobias tief in die Augen: „Wirst du es tun?"

„Mmmmh! Mmmmh!", machte Tobias, wobei er eifrig nickte, was in seiner aufgespannten Lage nicht einfach war. Julian begann Tobias´ Schwanz schneller zu bearbeiten. „Danke Tobias", sagte er. Er rieb jetzt fester. Tobias geriet in äußerste Verzögerung. Er versuchte sich in seinen Fesseln zu winden, doch so sehr er auch an den Stricken zog, die ihn über dem Baumstamm aufgespannten wie einen Bogen, er konnte sich kein bisschen rühren. Oh wie geil das war!

Ich liebe dich, Julian, dachte er. Das tue ich wirklich. Was du mir an tust, ist so herrlich. Oh was bin ich froh, dass ich auf dem Weilheimer Pferdemarkt barfuß und halbnackt herumgelaufen bin. Hätte ich mich nicht so gezeigt, nur in einem ganz schmalen Lendenschurz in aller Öffentlichkeit, hätte der fremde Mann nie von mir Besitz ergriffen und die unglaublichen Sachen mit mir angestellt und ich hätte dich, Julian, nie kennengelernt, den hübschesten und süßesten jungen Mann, den man sich nur vorstellen kann. Ich wäre dir nie im Wald begegnet, wo du mit nackten Füßen Rad gefahren bist. Oh Gott, Julian! Wie mich das angemacht hat, dich barfuß auf dem Rad zu sehen. Es ging mir durch und durch. Gleich bei der ersten Begegnung hat es mich gepackt. Es hat mich erregt, dich barfuß auf dem Rad zu sehen. Ich wollte dich unbedingt wiedersehen. Oh Julian! Wäre ich nicht mit nackten Füßen auf dem Pferdemarkt herumgelaufen, wäre all das nie passiert.

Tobias zerrte mit aller Kraft an seinen Fesseln. Er spürte die Nadeln in seinen nackten Füßen und in seinem Penis. Das tat weh, wenn Julian in dort stimulierte und dieser Schmerz steigerte seine Erregung noch. Sechs Wochen!, dachte er. Sechs volle Wochen! Einen ganzen Sommer lang geht dieser hübsche Junge barfuß. Er hat immer nackte Füße. Er trägt den ganzen Sommer lang keine Schuhe. Oh wie geil! Das ist so erregend. Ich möchte das auch erleben. Möchte barfuß sein, den ganzen Sommer lang. Oh! Oh!

Tobias spürte es in sich aufsteigen. Es ging sehr schnell. Er fühlte, wie sich sein Körper in den Fesseln verkrampfte und dann kam er und wie! Er schrie in den Knebel, während sein Glied sich nickend entlud. Oh tut das gut! So gut! Ich bin durchbohrt! Oh! Oh ja! Julian! Julian du wunderbarer barfüßiger Fahrradjunge! Oh!

Irgendwann war es vorbei und Tobias hing erschöpft in den Seilen, die ihn noch immer stramm aufspannten. Er war glücklich und gelöst. Er fühlte sich wohl.

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