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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 20

Geschichte Info
Ein Mädchen nehmen.
1.2k Wörter
4.03
3.7k
2
0

Teil 20 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (20)

Julian holte einen Schlüssel hervor und sperrte das Tor auf. Sie traten ein. Julian verschloss gleich wieder das Tor: „Damit uns niemand stören kann." Er nahm Tobias mit zu einer abseits vom Haus stehenden Scheune. Es war kein simpler Holzbau, sondern in Fachwerkbauweise errichtet. „Diese massiven Wände halten auch den größten Krach zurück", erklärte Julian, als er die Tür der großen Scheune öffnete. Er trat vor Tobias hinein.

Tobias war inzwischen dermaßen aufgeregt, dass er kaum noch an sich halten konnte. Die Erektion, die er in der Fußgängerzone bekommen hatte, war nicht zurückgegangen, im Gegenteil. Er ging hinter Julian her und schaute auf die langen schlanken Beine des Jungen und auf seine weißen Füße, die in den wunderbaren Qualschuhen steckten. Der Anblick heizte Tobias noch mehr auf. Er dachte fortwährend daran, was sie in der City über das strenge Mädcheninternat zusammenfantasiert hatten und an die erregenden Momente, als der junge Mann und die Frau im Tweedkostüm wie gebannt auf ihre nackten Füße und die mit Reißzwecken präparierten Dianetten gestarrt hatten. Er hatte sich vorgestellt, dort mitten in der Fußgängerzone von dem Mann gefickt zu werden wie ein Mädchen.

Er sah, wie Julian die schmalen Handgelenke hinterm Rücken kreuzte. Linkerhand stand eine Werkbank. Dort lagen unterschiedlich lange Seile. Tobias zuckte zusammen. Seile! Er machte drei Schritte, suchte einen kurzen Strick aus und kehrte zu Julian zurück. Er hatte keine Augen für das Innere der Scheune. Sein Gesichtsfeld war total eingeengt. Er sah nur Julian vor sich in Rock und Bluse, die zarten Handgelenke hinterm Rücken gekreuzt. „Stop!", befahl er. „Bleib so! Rühr dich nicht!"

Julian blieb brav stehen. Er bewegte sich nicht. „Ich halte das nicht länger aus!", stammelte Tobias mit vor Erregung zitternder Stimme. Er fesselte Julian die Hände hinterm Rücken. „Die ganze Zeit musste ich dich ansehen und konnte nichts machen. In der Fußgängerzone... Wie du geredet hast... deine wilden Fantasien... dieses strenge Mädcheninternat...

Er macht einen Abschlussknoten. Julian hielt absolut still. Er ließ sich widerstandslos von ihm fesseln. „Du hast mich verrückt gemacht mit einem Gerede vom Dasein als Mädchen!", sprach Tobias. Er drehte Julian herum. Der Junge schaute ihn aus trüben Augen demütig an.

„Mach mit mir, was du willst", sagte er leise. „Ich stehe zu deiner Verfügung. Du kannst frei über mich verfügen. Spürst du die spitzen Reißzwecken unter deinen Füßen? Ich spüre sie. Sie tun weh. Der Schmerz macht mich demütig und unterwürfig. Mach mit mir, was du willst."

Tobias umarmte Julian und küsste ihn auf den Mund. Ich küsse einen Jungen, dachte er. Einen Jungen! Ich! Er schaute Julian ins Gesicht. Nein!, entschied er. Das ist kein Junge, das ist ein Mädchen, ein Mädchen aus diesem überstrengen Internat. Es trägt eine Schuluniform und unterm Rock ist es nackt. Das macht mich ja sowas von geil! „Ich muss dich haben!", sagte er laut. „Ich halte es nicht länger aus. Du machst mich wild, du fügsames Internatsmädchen! Weißt du nicht, dass mich dein Anblick die ganze Zeit in der Fußgängerzone total angemacht hat? Wie demütig du schaust! Wie willig du dich hingibst! Du machst mich verrückt! Am liebsten würde ich dich auspeitschen!"

Julian schaute ihn demütig an: „Mach mit mir, was du willst." Seine Stimme war leise und voller Ergebenheit. „Ich unterwerfe mich." Tobias zwang Julian auf den Boden. Der gefesselte Junge kam auf dem Rücken zu liegen. „Deine Unterwürfigkeit treibt mich in den Wahnsinn", sagte Tobias. Er zwang Julians Beine mit dem Knie auseinander. Willig öffnete der Junge die Schenkel. „Ich muss dich haben! Auf der Stelle, du herrlich fügsames Internatsmädchen in deiner süßen Schuluniform. Ich wette, du hast unter deinem Rock nichts an. Ein Mädchen wie du muss unter Rock immer nackt sein, damit man jederzeit Zugang zu seiner intimsten Körperstelle hat. Jederzeit!" Er schob Julians Rock hoch und legte sich auf den Jungen. Er presste seinen nackten Unterleib auf den von Julian.

Der schaute demütig zu ihm auf. „Jederzeit", sagte er. „Du kannst mich jederzeit haben. Wann immer du willst. Du kannst mich jederzeit ficken. Ich halte immer still. Ich lasse alles mit mir machen. Alles!"

Tobias begann sich zu bewegen. Er spürte Julians steifes Glied neben seinem eigenen. Oh wie gut das tat! „Ich ficke dich, du süßes fügsames Internatsmädchen", sprach er erregt. „Du lässt mir keine Wahl! Du hast dir alles selbst zuzuschreiben! Was läufst du auch so aufreizend in der City herum? Weißt du nicht, wie geil du mich damit machst, mit deinen schönen langen Beinen und deinen wahnsinnig süßen nackten Füßen? Wie kommst du dazu, diese absolut geilen Sommerschuhe zu tragen, Mädchen? So! Jetzt bist du reif! Du hast mich in der Fußgängerzone bis aufs Blut gereizt. Die zwingst mich dazu, dich zu ficken! Du bist so süß, du fügsames Barfußmädchen!" Tobias fickte Julian heftig.

„Verfahren sie nach Belieben mit mir, Herr Lehrer", sprach Julian unterwürfig. „Ich bin gehorsam. Sie können frei über mich verfügen. Machen Sie mit mir, wozu sie Lust haben, Herr Lehrer. Ich unterwerfe mich Ihnen."

Julians Worte erregten Tobias noch mehr. Er nahm den gefesselten Jungen noch härter. Er stieß und rieb. Er ritt das fügsame Internatsmädchen, dass mit weit gespreizten Schenkeln unter ihm lag und ihm willig Zugang zu seiner intimsten Körperstelle gewährte, das Mädchen, dass sich ihm fügsam hingab. Tobias bewegte sich wie rasend. „Julia!", stöhnte er. „Julia, du süßes Internatsmädchen! Oh wie gut du dich anfühlst! So süß! Wenn doch nur alle Mädchen so gehorsam wären wie du!" Er fickte Julian. Er nahm ihn.

Der unter ihm liegende Junge kam seine Bewegungen hingebungsvoll entgegen. Er gab sich Tobias völlig hin. „Nehmen Sie mich, Herr Lehrer", sagte er. „Ich stehe zu Ihrer Verfügung, wann immer sie wollen. Ich füge mich."

Die Worte brachten Tobias endgültig über seine Grenzen hinaus. Er ritt Julian noch wilder und dann fühlte er, wie der Junge sich unter im verkrampfte.

„Herr Lehrer!", rief Julian. „Oh, Herr Lehrer! Was machen Sie denn mit mir, Herr Lehrer?" Der Junge kam. Als Tobias spürte, wie Julians Glied wild kontraktierte und pumpte, kam auch er.

„Herr Lehrer!", rief Julian laut. „Herr Lehrer! Was tun Sie? Was machen Sie mit mir? Herr Lehrer! Ich bin doch immer fügsam! Immer! Was tun Sie?" Er bäumte sich unter Tobias auf. Sein Körper wand sich in Ekstasen der Lust. Tobias lauschte den erregten Rufen des Jungen: „Herr Lehrer, bitte! Oh Herr Lehrer! Was machen Sie mit mir, Herr Lehrer? Herr Lehrer!"

Dann brach er über dem orgasmierenden Jungen zusammen. Er spürte, wie Julians Glied noch einige heftige Kontraktionen machte. „Herr Lehrer!", rief Julian. „Oh, Herr Lehrer!" Dann lag auch er ruhig dar. „Herr Lehrer, was haben Sie mit mir gemacht?", fragte er mit süßer Mädchenstimme. „Oh, Herr Lehrer, das war ja so schön! Es war überwältigend! Ach, Herr Lehrer! Sie können mich jederzeit wieder so streng erziehen das tut mir gut, Herr Lehrer. Oh Herr Lehrer. Bitte erziehen Sie mich recht streng. Ich brauche eine feste Hand. Bitte helfen Sie mir, ein fügsames Mädchen zu werden. Ich liebe sie, Herr Lehrer. Wirklich! Sie können alles mit mir machen, was sie wollen. Alles, Herr Lehrer!"

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